S
Stemabu
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Hallo,
wir haben ein Haus aus dem Jahr 1910 gekauft, welches im Inneren fast original erhalten ist. Somit auch keine Dachdämmung aufweist. Vorab möchten wir noch sagen, dass wir keinen Niedrigenergiestandard erwarten bzw. realisieren wollen, da wir ja ein altes Haus mit all seinen Vor- und Nachteilen besitzen...
Und nun die Frage:
Der Dachaufbau ist wie folgt, siehe auch Bild, von aussen nach innen:
Biberschwanzziegel
Dachlatten
Holzschalung ca. 1,5 cm
Sparren
Holzschlaung ca. 1,5 cm
Innenputz ca. 1,5 cm
bis hierher alles original und fest, Zustand gut, nichts gefault oder geschimmelt. Ab und zu haarfeine Risse im Innenputz.
Als Dämmung haben wir an Holzfaserplatten gedacht, ca. 8 oder 10 cm stark, sind aber für andere Materialien offen.
Diese Dämmung würden wir gerne innen an den Dachschrägen anbringen - in die innere Dachschalung ggf. Sparren verschraubt. Auf diese Dämmung sollte dann ein Putz aufgebracht werden, der farbig angelegt wird. Muss dies dann Lehmputz sein? Oder gibt es einen anderen mineralischen Putz der sich eignet.
Wenn möglich möchten wir keine Folien, Styropor oder ähnliches im Haus haben.
Wir denken, dass durch die doppelte Schalung keine Schnee oder Regen eindringen wird, der die Dämmung beeinträchtigt.
Reicht der alte Innenputz zum Herstellen der Winddichtigkeit?
Sonstige Dämmmaßnahmen im Haus sind: neue Kastenfenster, Aussentüren überarbeiten, Kellerdecke und Spitzbodendecke wird gedämmt, zum Dachgeschoss wird das Treppenhaus mit einer neuen Tür abgeschlossen... Geheizt wird mit Gas und einem Festbrennstoffofen.
Die Räume unter dem Dach sind Wohnräume zur Nutzung als Gästezimmer und Abstellkammer.
Bei Rückfragen schreibt uns bitte an. Vielen Dank für Euere Mühe.
Gruss Stema
wir haben ein Haus aus dem Jahr 1910 gekauft, welches im Inneren fast original erhalten ist. Somit auch keine Dachdämmung aufweist. Vorab möchten wir noch sagen, dass wir keinen Niedrigenergiestandard erwarten bzw. realisieren wollen, da wir ja ein altes Haus mit all seinen Vor- und Nachteilen besitzen...
Und nun die Frage:
Der Dachaufbau ist wie folgt, siehe auch Bild, von aussen nach innen:
Biberschwanzziegel
Dachlatten
Holzschalung ca. 1,5 cm
Sparren
Holzschlaung ca. 1,5 cm
Innenputz ca. 1,5 cm
bis hierher alles original und fest, Zustand gut, nichts gefault oder geschimmelt. Ab und zu haarfeine Risse im Innenputz.
Als Dämmung haben wir an Holzfaserplatten gedacht, ca. 8 oder 10 cm stark, sind aber für andere Materialien offen.
Diese Dämmung würden wir gerne innen an den Dachschrägen anbringen - in die innere Dachschalung ggf. Sparren verschraubt. Auf diese Dämmung sollte dann ein Putz aufgebracht werden, der farbig angelegt wird. Muss dies dann Lehmputz sein? Oder gibt es einen anderen mineralischen Putz der sich eignet.
Wenn möglich möchten wir keine Folien, Styropor oder ähnliches im Haus haben.
Wir denken, dass durch die doppelte Schalung keine Schnee oder Regen eindringen wird, der die Dämmung beeinträchtigt.
Reicht der alte Innenputz zum Herstellen der Winddichtigkeit?
Sonstige Dämmmaßnahmen im Haus sind: neue Kastenfenster, Aussentüren überarbeiten, Kellerdecke und Spitzbodendecke wird gedämmt, zum Dachgeschoss wird das Treppenhaus mit einer neuen Tür abgeschlossen... Geheizt wird mit Gas und einem Festbrennstoffofen.
Die Räume unter dem Dach sind Wohnräume zur Nutzung als Gästezimmer und Abstellkammer.
Bei Rückfragen schreibt uns bitte an. Vielen Dank für Euere Mühe.
Gruss Stema