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Stehle, LKR Tuttlingen
Guest
Hallo zusammen,
wir möchten in eine 1930 erbaute Fachwerkscheune ein "Wohnhaus einbauen. Um das Fachwerk (Fichte, 140mm), und die Ausfachungen (Bims, Kalk-Zementputz innen u. aussen) zu erhalten, soll das Gebäude eine komplette Innendämmung erhalten. Derzeit sind wir mit den Grundsatzüberlegungen der Bauweise beschäftigt, und bekanntlich bieten sich viele Ausführungsvarianten an.
Frägt man die Handwerker der verschiedenen Bauweisen, ist man hinterher so schlau wie davor, Maurer empfiehlt 2te Schale mit Zwischendämmung, Zimmerer Holzskeletteinbau mit Mineralwolle , Zellulose, etc...
U.a. in diesem Forum bin ich nun auf die Taupunktproblematik aufmerksam geworden, muss aber zugeben, dass ich noch nicht restlos "durchsteige".. nicht zuletzt da auch hier im Forum die Meinungen stark auseinander gehen.
Meine Theorien (möglicherweise typisch für den Anfänger):
1. Bisher (Scheune) hatte das Gebäude eine kalte Wand. Wenn nun eine möglichst starke Dämmung mit Dampfsperre und ggf. Hinterlüftung innen eingebaut wird, bleibt die Aussenwand auch zukünftig kalt und trocken, unabhängig der Materialien und des Schichtaufbaus.
2. Möglich wäre auch eine neue Innenschale in 30er oder 36,5 er Porenbeton. Dann wäre ein relativ homogener Wandaufbau gegeben und eine Diffusion in beide Richtungen möglich.
Oder seh ich das falsch? Über eure Meinungen zu diesem speziellen Fall wäre ich sehr dankbar...
wir möchten in eine 1930 erbaute Fachwerkscheune ein "Wohnhaus einbauen. Um das Fachwerk (Fichte, 140mm), und die Ausfachungen (Bims, Kalk-Zementputz innen u. aussen) zu erhalten, soll das Gebäude eine komplette Innendämmung erhalten. Derzeit sind wir mit den Grundsatzüberlegungen der Bauweise beschäftigt, und bekanntlich bieten sich viele Ausführungsvarianten an.
Frägt man die Handwerker der verschiedenen Bauweisen, ist man hinterher so schlau wie davor, Maurer empfiehlt 2te Schale mit Zwischendämmung, Zimmerer Holzskeletteinbau mit Mineralwolle , Zellulose, etc...
U.a. in diesem Forum bin ich nun auf die Taupunktproblematik aufmerksam geworden, muss aber zugeben, dass ich noch nicht restlos "durchsteige".. nicht zuletzt da auch hier im Forum die Meinungen stark auseinander gehen.
Meine Theorien (möglicherweise typisch für den Anfänger):
1. Bisher (Scheune) hatte das Gebäude eine kalte Wand. Wenn nun eine möglichst starke Dämmung mit Dampfsperre und ggf. Hinterlüftung innen eingebaut wird, bleibt die Aussenwand auch zukünftig kalt und trocken, unabhängig der Materialien und des Schichtaufbaus.
2. Möglich wäre auch eine neue Innenschale in 30er oder 36,5 er Porenbeton. Dann wäre ein relativ homogener Wandaufbau gegeben und eine Diffusion in beide Richtungen möglich.
Oder seh ich das falsch? Über eure Meinungen zu diesem speziellen Fall wäre ich sehr dankbar...