E
el knuto
Guest
Hallo alle miteinander,
mal eine grundsätzliche und eine spezielle Fragestellung zum Thema Dachdämmung:
1. Sucht man als Häuslebauer nach einer optimalen Dachdämmung, so sollte die neue Dämmung unter dem „Aspektdreieck“ Wärmedämmung (v. a.. im Winter von Bedeutung), Wärmespeicherung-/-aufnahme (v. a. im Sommer) und Schallschutz (v. a. in Gebieten mit erhöhter Lärmbelastung) eine gute Figur machen, soweit ich verstanden habe. Nun hat jedes Material seine Stärken und Schwächen: Bspw. Ist Thermohanf mit seinen 040 nicht Spitze bei der Dämmung, aber er fängt im Sommer wohl viel Wärmeenergie ab. Gibt es da aber nun einen guten „Allrounder“ (mehrheitlich für Wärmedämmung und –speicherung) , der dazu auch über die Jahre seine guten Eigenschaften weitgehend behält?
2. Wir besitzen seit kurzem einen Altbau mit Faserasbestplatten gedeckt, die müssen ja eh weg. Gehen wir danach mal davon aus, das wir zukünftig mittels Konterlattung alles hinterlüften können. Wir haben uns zunächst mal einen KVA für Außensparrendämmung mit 16/18cm Schaum geholt, weil wir das für die energetisch beste Variante halten, auch um innen keinen Platz zu verschenken. Allerdings war das Angebot weit oberhalb unserer Erwartungen. Unter der Außenlattung liegt eine (relativ) intakte Schicht aus Holzbrettern (= Unterspannbahn?), dann die Sparren mit 10 cm Tiefe. Was empfiehlt sich hier außer der Außensparrendämmung: eine Zwischensparrendämmung, kombiniert mit einer Untersparrendämmung, und wenn ja, wie dimensioniert, damit der Taupunkt keine Sorgen macht? Was ist mit Isofloc? Der Innenraum drunter soll übrigens als Wohnraum genutzt werden, deshalb wäre uns natürlich an einem geringen Raumverlust gelegen..
Vielen Dank für die Hilfe
el knuto
mal eine grundsätzliche und eine spezielle Fragestellung zum Thema Dachdämmung:
1. Sucht man als Häuslebauer nach einer optimalen Dachdämmung, so sollte die neue Dämmung unter dem „Aspektdreieck“ Wärmedämmung (v. a.. im Winter von Bedeutung), Wärmespeicherung-/-aufnahme (v. a. im Sommer) und Schallschutz (v. a. in Gebieten mit erhöhter Lärmbelastung) eine gute Figur machen, soweit ich verstanden habe. Nun hat jedes Material seine Stärken und Schwächen: Bspw. Ist Thermohanf mit seinen 040 nicht Spitze bei der Dämmung, aber er fängt im Sommer wohl viel Wärmeenergie ab. Gibt es da aber nun einen guten „Allrounder“ (mehrheitlich für Wärmedämmung und –speicherung) , der dazu auch über die Jahre seine guten Eigenschaften weitgehend behält?
2. Wir besitzen seit kurzem einen Altbau mit Faserasbestplatten gedeckt, die müssen ja eh weg. Gehen wir danach mal davon aus, das wir zukünftig mittels Konterlattung alles hinterlüften können. Wir haben uns zunächst mal einen KVA für Außensparrendämmung mit 16/18cm Schaum geholt, weil wir das für die energetisch beste Variante halten, auch um innen keinen Platz zu verschenken. Allerdings war das Angebot weit oberhalb unserer Erwartungen. Unter der Außenlattung liegt eine (relativ) intakte Schicht aus Holzbrettern (= Unterspannbahn?), dann die Sparren mit 10 cm Tiefe. Was empfiehlt sich hier außer der Außensparrendämmung: eine Zwischensparrendämmung, kombiniert mit einer Untersparrendämmung, und wenn ja, wie dimensioniert, damit der Taupunkt keine Sorgen macht? Was ist mit Isofloc? Der Innenraum drunter soll übrigens als Wohnraum genutzt werden, deshalb wäre uns natürlich an einem geringen Raumverlust gelegen..
Vielen Dank für die Hilfe
el knuto