Fachwerkhaus sanieren.

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M. M.

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Hallo liebe Community,

ich bin hier Neuling, weil ich ein paar Fragen zur Dämmung meines Hauses habe und hier nix fassendes finden konnte. Ich möchte dieses Haus Baujahr 1900 mit einer Außendämmung versehen. Das Untergeschoss besteht aus einer 36cm Ziegelsteinwand die mit Rockwool Außendämmung gedämmt und verputzt werden soll WLG 0,36 100mm. Nun zum Fachwerkobergeschoss, das sind ca 100qm Fläche. Ich hatte hier an eine Vorhangfassade aud Holzschalung gedacht (Stulpschalung) Nun weiß ich nicht genau den Aufbau. Ich hatte gedacht von innen nach außen : 12,5mm Gips / 5cm Luftschicht wegen Steckdosen unso/Dampfbremse/3cm Lattung zum Wandausgleich mit Isover MiWo/ Fachwerkwand/120mm Holzfaserflex über Kreuz je 60mm / Unterspannbahn diffusionsoffen gegen Wasser von außen / Lattung,Konterlattung / Vorhangfassade.

Beheizen möchte ich das Haus mit einer Holzheizung und zusätzlich hatte ich an eine Wärmerückgewinnung gedacht um Feuchte die entsteht immer rauszubekommen. Wohnfläche ist ca 200qm. Hat da jemand Erfahrungen?

Ich würde gerne eure Meinung zu dem von mir gedachten Aufbau wissen.

MfG
 
Nur meine Meinung....

Ich würde es schade finden, wenn man diese schöne Fassade hinter einer Außendämmung verschwinden lassen würde.
Was spricht denn gegen eine Innendämmung?

Mit freundlichen Grüßen
Danilo
 
"Sanieren" ?

Bevor Sie sich zu diesem wirklich massiven Schritt entscheiden, sollten Sie sich (abschreckende) Beispiele "sanierter" Altbauten anschauen, die nach einem vollkommenen Einpacken in ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS)jegliche Anmutung und Charakteristik verloren haben.

Bei Ihrem Haus wäre es mehr als nur schade. Dazu kommen die mittlerweile nicht nur beiläufigen Probleme, die durch WDVS
verursacht werden: Veralgung und sich abzeichnende Dübelteller (Leopardeneffekt). Ganz abgesehen von einer Lebensdauer, die etwa bei 25 Jahren liegt.

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Innendämmung: bei der MAssiv-Ziegelwand einer Mineralschaum- oder Cacliumsilikatplatte, beim FW eine in Lehm gesetzte Holzfaserplatte mit Lehmputz. Alle Innendämmungen müssen diffusionsoffen, kapillaraktiv und hohlraumfrei sein.

Vorwandschalen mit Mineralwolle und "Dampfbremse" funktionieren nicht als Innendämmung und sind nicht als hohlraumfrei zu bewerten. Kondensatbildung in der Konstruktion uns Schimmel sind die Folgeerscheinungen.

Über die richtige Art der Innendämmung informieren die zahlreichen Beiträge hier in diesem Forum, da die Frage quasi täglich neu gestellt wird.
 
Danke an dieser Stelle für die beiden Antworten. Ich gebe Ihnen vollkommen recht, das es eigentlich eine schöne Fassade ist, klar hier und da muss man ein wenig was machen, aber alles hält sich im Rahmen!

Nun zu der von Ihnen besagten Innendämmung mit Holzfaser und Lehm. Wie Sie bereits gesagt haben, kann ich hier im Forum viel zum Thema Innenwanddämmung lesen. Trotzdessen noch ein paar Fragen. Ist es möglich mit Holzfaser Flex zu dämmen und dann mit Gipskarton die Wand zu verkleiden oder muss man immer den Aufbau mit Lehm und Holzfaser gehen? Entfällt die Dämpfbremse dann gänzlich im gesammten Gebäude? Ich würde mich über einen detailierten Aufbau trotzdem nocheinmal freuen :) Wie dämme ich am besten die Kellerdecke, wenn es nur von oben möglich ist? Was würden Sie mir für das Dach empfehlen.

Zu den Fenstern war meine ürsprüngliche Überlegung eine 3-fach Verglasung, macht diese denn bei der Innendämmung mit Holzfaser überhaupt noch Sinn? Oder langt dann nicht eine einfache 2-fach Verglasung?

Wenn nun der gesamte Innenaufbau sehr diffusionsoffen ist, kann ich doch eigentlich von meiner Idee der Wärmerückgewinnung zurückwichen, denn diese funktioniert ohnehin nur in einem verpackten System???

Ich bin gespannt

MfG
 
Energetische Sanierung

Hallo Markus,
solche Detailfragen kann man nur im Zusammenhang mit der Gesamtaufgabe lösen.
Bei der Sanierung sind ganzheitliche Herangehensweisen gefragt da die einzelnen Maßnahmen aufeinander abgestimmt sein müssen.
Ein Beispiel: Wie soll ich ihnen einen Vorschlag für die Kellerdeckendämmung machen wenn ich nicht weiß wie die Decke aufgebaut ist, wieviel lichte Raumhöhe unten und oben ist, wie die Räume einmal genutzt werden und welches Heizungskonzept vorgesehen ist.

Zu Ihrer geplanten energetischen Sanierung ein paar grundsätzliche Bemerkungen:
1. Eine Sanierung nur um der Energeieinsparung willen rechnet sich nicht. Wenn die Bauteile Fassade, Dach,Fenster, Heizungssystem (nicht Wärmeerzeuger!) Innenputz usw. noch in Ordnung sind dann nutzen Sie weiter bis diese Bauteile ohnehin ausgetauscht werden müssen. Erst dann rechnet sich eine Modernisierung, bei der die energetischen Effekte quasi nebenbei entstehen.
2. Keinen Dämmungsoverkill betreiben. Viel hilft nicht viel, noch mehr schadet.
3. Erhalten Sie die Ansicht Ihres Hauses und verschandeln Sie sie nicht nur wegen ein paar 10-tel weniger U- Wert.
4. Suchen Sie sich einen guten damit vertrauten Planer und einen Energieberater. Sie brauchen ohnehin für eine komplexe Sanierung eine Baugenehmigung und als deren Bestandteil den Wärmeschutznachweis.
5. Ein KfW- Kredit regnet nicht als göttliches Manna vom Himmel, das was Sie da mehr kriegen bzw. sparen müssen Sie für zusätzliche Dämmung wieder ausgeben. In der Regel legen Sie dafür noch was drauf.
6. Im Rahmen einer komplexen Sanierung auch in energetischer Sicht das Gebäude zu modernisieren lohnt sich, wenn man das rechte Maß findet und alle Maßnahmen aufeinander abgestimmt sind. Ein Beispiel: Die Art der Heizung und der Wärmeübertragung muß mit der Form der Dämmung und der zukünftigen Raumnutzung aufeinander abgestimmt sein, sonst entstehen Bauschäden durch Schimmel oder Mehraufwendungen beim Heizen, die den errechneten Effekt durch Dämmung mehr wie zunichte machen.

Viele Grüße
 
Es handelt sich um eine Kernsanierung. Da der Keller nur 2 hoch ist und das EG fast 2,85m wollte ich hier den Massivboden Dämmen. Es ist ganz einfach in die Irre führend, was alles geschrieben wird. Einer sagt Außendämnung sei kein Problem, und beim Fachwerk mit Hinterlüftung auch nicht zu beanstanden. Der nächste halt das für komplett problematisch und sagt Innendämmung mit Holzfaserplatte. Der nächste meint, dass diese durch die nasse Lehmbetung während der Arbeit aufgrund der gemäsßigten Wetterverhältnisse schimmeln kann und und und. Das Problem ist doch, jeder will recht haben und es gibt nur eine Hand voll, die es wirklich haben. Deswegen habe ich hier geschrieben :) und hoffe so schlüssige Antworten zu bekommen :)

Also es handelt sich um eine Kernsanierung oder anders gesagt es wird alles neu, einfach alles :) Und weil ich keine Lust habe 60000 Euro in den Wind zu schießen wollte ich mich ganz einfach mal erkundigen. Ich fand zum Beispiel die Idee die ich eingangs vorschlug ziemlich schlüssig, aber mit leuchten auch die Bedenken vieler ein :) Aber ich hoffe man kommt noch auf eine gescheite Lösung , deswegen bin ich hier ;)

MFG (sorry für Rechtschreibung, das ist mit dem Handy nervig :D)
 
Sanierung

Tja, die einen sagen so, die anderen sagen so,
antwortete der Ehemann als sein Freund ihn fragte wie denn seine Frau so im Bett sei.
Das ist alles Ansichtssache, alles was Sie gehört haben stimmt sicher.
Vom Prinzip her.
Jeweils für ein bestimmtes Gebäude.
Mit bestimmten spezifischen Nutzungsbedingungen.
Mit bestimmten spezifischen baulichen Voraussetzungen.
Sie können keine Kochanleitungen abverlangen wenn Sie noch nicht mal die Anzahl der Gäste, die Preiskalkulation pro Portion und die Menüfolge kennen.
Wenn nur ein Detail etwas von irgendeinem Vorbild abweicht dann kann es passieren das Sie eben statt eines warmen Wohnzimmers eine verschimmelte Höhle kriegen.
Und da Sie das anscheinend immer noch nicht verstanden haben und gierig nach technischen Details sind obwohl die
- da aus dem Zusammenhang gerissen- für Sie wertlos oder vielleicht sogar schädlich sind nenne ich Ihnen ein paar:

Der Fußbodenaufbau kann gemacht werden mit:
gebundener Schüttung, Trockenschüttung, Schutzestrich, OSB,Trockenestrich, mineralische Dichtschlämme, Bitumenschweißbahn, Weichholzfaser mit integrierter Traglattung, Dielung, Kokosfaserplatten, Schrenzlage aus Wellpappe aus Folie, Gußasphaltestrich, Styrodur, Zementestrich, Fußbodenheizung, VIP, Aquapaneel, alten Fußboden drin lassen...
Was bei Ihnen funktioniert und passend ist ergibt sich dann irgend wann mal.
Oder wollten Sie lesen:
Ich hab das bei mir so gemacht...
Funktioniert wunderbar.
Stimmt, bei mir.
Funktioniert es auch bei Ihnen?
Ich hoffe sie verstehen jetzt das ich keine technischen Details in seriöser Weise nennen kann ohne Kenntnis des aktuellen Zustandes und der Gesamplanung.

Viele Grüße
p.s. Übrigens: Ob 2,00 m vorhandene Höhe ausreichen oder nicht hängt ab von der weiteren Nutzung des Kellers.
Davon ausgehend können auch 1,90 m lichte Höhe reichen.
Man kann den Kellerfußboden auch etwas eintiefen.
Dann z.B. Deckenlamellen als Dämmung unten ankleben.
Die 2,85 m im EG heißen nicht das unbegrenzt Aufbauhöhe zur Verfügung steht. Es gibt ein Treppenhaus, Brüstungshöhen der Fenster, Türstockhöhen...
Noch was: mit 60.000,- € werden Sie nicht weit kommen. Das geht auf jeden Fall in den 6- stelligen Bereich.
 
zum

letzten Satz von Georg - man rechnet mind. 500 Euro/m2 Wohnfläche bei Sanierung, Kernsanierung und dann noch bei dieser Fassade = ++. Wenn alles Firmen machen sollen, dann also mind das doppelte. Mehr wird es von alleine. Genaue Zahlen bekommen sie ohnehin erst, wenn Planung und Details vorliegen. Allein bei der Fassade sind ist schon 1/3 des jetzt geplanten Geldes weg (Dämmung wäre mit etwa 70-90 €/m2 anzusetzen, was wird mit dem Dach ??). Also auf den Ratschlag von Georg hören und einen Planer vor Ort heranziehen, wir helfen gern bei Details oder Unsicherheiten.
LG aus Sachsen.
 
Unbedingt ...

... einen Fachplaner/Architekten, der auch Gebäudeenergieberater ist hinzuziehen, das Projekt in seiner Gesamtheit betrachten, den Ist-Zustand erfassen und bewerten und alle Maßnahmen im Zusammenhang konzipieren.

Sukzessive dazu die Kosten schätzen und immer wieder gegenrechnen, an den vielen "Stellschrauben" drehen, bis eine für Sie sinnvolle, dem Gebäude angemessene und für Sie finanzierbare Lösung gefunden werden ist.

Alles andere ist "herumgeeiere" und Verfassen von Forumsbeiträgen in epischer Breite (und Tiefe).

Den Einwänden von Georg Böttcher schließe ich mich an. Mit der besagten Summe werden Sie keinesfall auskommen.

Mit einer guten Vorplanung lässt sich übrigens am meisten Geld sparen.
 
Baugenehmigung bei Sanierung?

Mal eine Frage zu den Antworten: wieso brauche ich bei einer Sanierung eine Baugenehmigung? Aus den in Thüringen bestehenden baurechtlichen Bestimmungen erschließt sich mir das nicht.

Das würde mich sehr interessieren!

Viele Grüße
 
Mich persönlich wundert nur, dass in anderen Forumbeiträgen die Rede von 30-50 Euro bei der Dämmung ist. Und ehrlich gesagt, wenn ich sehe das 1qm Holzfaserplatte 60mm 14€ kostet, wo sollen dann die anderen 76€ herkommen? Lehm wird doch nicht so teuer sein ? Kenn die Preise bei den ökologischen Dämmungen leider nicht.
 
irreführend

ist m.E. die Hoffnung, mit wenig Geld aus einem schönen alten Haus ein Energiesparwunder zu machen.

mit dem was alleine die Dämmung kostet wird man sehr lange den energetischen Mehraufwand für Heizen ohne Dämmung tragen können, insbesondere wenn man mit Holz heizt.

wenn man etwas weniger als 'einfach alles' neu macht, tut das vielleicht dem Geldbeutel und auch dem schönen alten Haus gut, Ansonsten wäre verkaufen und ein Neubau vernünftiger. Da wäre dann alles neu.

Ich versuche mir vorzustellen, wie das in Zukunft aussehen wird: Löcher statt Fensterlaibung im EG, die Fensterbänke verschwinden, der Dachüberstand simmt nicht mehr, die schönen Stichbögen über den Fenstern verschwinden auch, vom Fachwerk wird nichts mehr zu sehen sein, weder innen noch außen.

Ich würde nur die dringlichen Sachen machen und ansonsten sparsam renovieren, schon dabei wird das gesamte Budget draufgehen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen Kernsanieren ist nicht für 500€ qm zu haben. Wenn 'einfach alles' neu werden soll, wird's eher 1500€ kosten.

Schreib mal die Einzelmaßnahmen auf und rechne.
 
Kann ich gern tun :)

Dämmung - 10000€ / Dach 2500 / Fenster & Türen 10000 / Elektrik 4000 / Heizung 17000 / Sanitär 5000 / Trockenbau 2000 / Bodenbeläge,Gestaltung 5000 / = 55500 alle Preise sind bausep und privaten Anbietern entnommen. Dies wäre allerdings die Dämmung wie eingangs beschrieben, alles bezieht sich nur auf Material
 
Sanierung

Vor ein paar Tagen las ich bei T- Online etwas über die häufigsten Fehler die bei der Sanierung in Eigenleistung entstehen. Ganz vorn stand das Problem der galoppierenden Kosten.
Ich greife mir mal aus der Kostenkalkulation von Markus den Bereich Fenster und Türen heraus. Er schätzt dafür einen Bedarf von

10.000,- € ein.

Zitat Markus: "Es wird alles neu, einfach alles"
Ich zähle auf dem Foto 12 Fenster an zwei Seiten, also sollten es ohne Keller etwa 20 Fenster sein, geplant in 3-fach- Verglasung.
Wenn ich in meine Preisliste (Schmitz/Krings/Dahlhaus/Meisel Baukosten 2010/11 vom Verlag für Wirtschaft und Verwaltung Hubert Wingen) schaue finde ich Preise für die Fenstererneuerung Holzsprossenfenster mit Wärmeschutzverglasung etwa bei 600,- € das Stück, Zuschlag für 3- fachverglasung 110,- € pro Rahmen.
Fensterbänke müssen bei der angedachten Außendämmerei auch neu, kosten grob gepeilt zusammen etwa 2.000,- €.
Die Kellerfenster kommen auf etwa 200,- € das Stück, bei ca. 5 Kellerfenstern ist das noch mal ein Tausender.
20 neue Fenster: 14.000,-
Fensterbänke: 2.000,-
Kellerfenster: 1.000,-
Macht 17.000,- für die Fenster. Rolläden lasse ich mal weg.
Dann fehlen noch die Außentüren:
Ich rechne 3.000,- für die Eingangstür und 1.000,- für eine Nebeneingangstür.
Dann wären wir bereits bei 21.000,- €.
Dann fehlen noch die Wohnungseingangstüren (ich gehe von zwei Einheiten aus): 2 Stück kosten ca. 1.500,-.
Eine normale Zimmertür kommt etwa auf 500,- € pro Stück.
Bei geschätzt 10 Innentüren wären das dann noch mal 5.000,- € (inkl. Ausbau alter Türen).
Selbst bei diesen von mir recht niedrig angesetzten Preisen bin ich auf

29.000,- € gekommen.

Jetzt überlegen sie mal wie das mit Ihren anderen Positionen aussieht, wenn ein Fachmann eine seriöse Kostenschätzung macht (ich erlaube mir mal diesen Status für mich anzunehmen).
Dann kämen noch die Leistungen dazu die Sie vergessen haben.

Viele Grüße
 
Wie wärs mit Fensterversand.com ??? Wer hat denn etwas von Holzfenstern mit Sprossen gesagt? Ein Kunststofffenset im 3-fach-Verglasung & 6 Kammern, 3 Dichtungen kostet mit Fensterbank ca 260€. Da ich einen Tischler in der Familie habe kostet mich eine Eingangstür nur Material ;) Dann rechnern wir noch einmal 20x260=5200€ Eingangstür ca 1000 sind wir bei 6200. Dann noch Balkontür und und und! Ich weiß nicht aus welchen Grund es Holzfenster mit irgendwelchen Sprossen sein sollen? Wieso sollte ich Holzfenster nehmen um die ich mich immer kümmern muss? Bin gespannt!
 
Sanierung

Fensterversand.
Aha.
Dann kalkulieren sie mal fröhlich so weiter.
Ich habe mein möglichstes versucht zu tun und bin dann raus.

Viele Grüße
 
Was ist daran schlecht, man liest nur Gutes. Ich kann auch zu einer bei uns ortsansässigen Firma gehen. LARU? Und naja 500 Euro für eine Innentür, ich weiß nicht aber ich verdiene keine 5000€ im Monat um mir Zimmertüren für 500€ pro Stück zu kaufen??? Ich muss sagen ich finde ihre Preise sehr teuer, denn wenn ich ein Haus saniere wo mich Fenster schon 30000 kosten, kann ich direkt ne neue Villa für 400000 bauen?

MfG
 
So gesehen ...

... wäre es jetzt an der Zeit, aus der Diskussion auszusteigen und Sie Ihre Erfahrungen machen zu lassen.

Gutes Gelingen.
 
Nur Materialkosten?

Die ganzen "Bau dein Haus selber"-Seiten sind für eine erste grobe Vorstellung ja nicht schlecht. Aber wenn Ihr Budget schon mit den reinen Materialkosten ausgereizt ist kann das nicht funktionieren. Es passiert immer etwas Unvorhergesehenes, also Reserven einplanen. Und nachdem all das schöne Material gekauft wurde, wer baut es ein? Wenn Sie nicht gerade Heerscharen von Fachleuten im Freundeskreis haben, die das ganze für lau machen, sehe ich Probleme.

Davon abgesehen würde ich dieses schöne Haus auch nicht mit einer Außendämmung verschandeln.
 
Thema: Fachwerkhaus sanieren.

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