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Julia Niemeyer
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Hallo, ich habe vom Architekten, der mein Fachwerkhaus (Bj. 18XX) vor rund 15 Jahren saniert hat (da gehörte es mir aber noch nicht), folgende Angaben zur Innendämmung bekommen:
1. Nordseite: Vor die Innenseite des Lehmfachwerks war damals bereits mit ca. 5 cm Abstand (Hohlraum) eine Ziegelwand gemauert worden. Die Wand ist zusätzlich innen verputzt (vermutlich Kalk-Zement-Putz).
2. Südseite: Ebenfalls Lehmfachwerk, hier jedoch von Innen mit Rigips und Mineralwolle gedämmt und tapeziert. Die Dämmung soll bewußt so dünn aufgebracht worden sein, dass sich die Lehmgefache dahinter noch ausreichend erwärmen, um Feuchtigkeit abgeben zu können.
3. Obergeschosse: Fachwerk wurde hier mit "weichen" Ziegeln ausgemauert und ebenfalls mit Rigips und Mineralwolle gedämmt und tapeziert.
4. Nach außen sind alle Wände offenporig geblieben, drinnen wurden keine Latex- oder ähnliche Farben verwendet.
Was fällt Euch dazu ein? Ist das einigermaßen ok? Oder muss da gleich was passieren? Vielen Dank für schnelle Antworten.
1. Nordseite: Vor die Innenseite des Lehmfachwerks war damals bereits mit ca. 5 cm Abstand (Hohlraum) eine Ziegelwand gemauert worden. Die Wand ist zusätzlich innen verputzt (vermutlich Kalk-Zement-Putz).
2. Südseite: Ebenfalls Lehmfachwerk, hier jedoch von Innen mit Rigips und Mineralwolle gedämmt und tapeziert. Die Dämmung soll bewußt so dünn aufgebracht worden sein, dass sich die Lehmgefache dahinter noch ausreichend erwärmen, um Feuchtigkeit abgeben zu können.
3. Obergeschosse: Fachwerk wurde hier mit "weichen" Ziegeln ausgemauert und ebenfalls mit Rigips und Mineralwolle gedämmt und tapeziert.
4. Nach außen sind alle Wände offenporig geblieben, drinnen wurden keine Latex- oder ähnliche Farben verwendet.
Was fällt Euch dazu ein? Ist das einigermaßen ok? Oder muss da gleich was passieren? Vielen Dank für schnelle Antworten.