Dämmen mit Rigips

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dubbelmax

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Guten Tag!

Eine Frage möchte ich kurz in das Forum stellen. Folgendes wurde mir in einem Geschäft als Variante zum Dämmen empfohlen:

1. An vorhandene Lehmwand zur Dämmung Hanfmatten zwischen Holzkonstruktion einklemmen
2. an die Holzkonstruktion eine Pappe als Dampfbremse anbringen
3. auf die Pappe Rigipsplatten anbringen, auf denen man später tapezieren oder auch Lehmputz etc. auftragen kann.

Kann denn wirklich Rigips verwendet werden, wie in dem Geschäft empfohlen? Weil dann ist doch die Wand wieder geschlossen und die Feuchtigkeit - wenn man welche dazwischen sein sollte, kann dann nicht richtig entweichen?
 
Anbringen von Vertäfelung

Könnte man denn eigentlich dann dierekt auf die Dampfbremse - also auf die Pappe - vielleicht auch einfach eine Vertäfelung anbringen, wo man dann einfach eine unbehandelte Vertäfelung benutzt, die man einfach nur mit Leinöl oder so behandelt?

Sind denn die im Handel angeboteten Dampfbremsen einfache Pappen oder sind es spzeielle Pappkonstruktionen, also könnte man beliebige Kartonage dafür verwenden?
 
Pappe oder was ?

Der Kerl sollte mit Zitronen handeln.
Die Sache mit einer einfachen Vertäfelung klingt schon besser, Rigips gehört hier auf die Liste verbotener Baustoffe, weil es unter Feuchteeinwirkung zerkrümelt.

Statt der unsinnigen Pappe (bremst keinen Dampf)besorgen Sie sich im Fachhandel eine sg. "intelligente" Damofbremse, die keinen Dampf raus, aber sehr wohl Feuchtigkeit nach innen durchläßt.

Die angesprochene Winddichtung kann gerne aus Pappe bestehen, gehört aber auf die Außenseite (für Norddeutsche: das Fischerhemd trägt man über dem Troyer).

Grüße vom Niederrhein
 
Viel

mehr an Unfug lässt sich wohl kaum erzählen. Der Gipskarton ist hier wohl so ziemlich das verkehrteste. Allein die Feuchtigkeit aus einem Lehmputz würde die Platte zerstören. Eine Hanfdämmung hohlraumfrei eingebaut und eine Lehmbauplatte würde funktionieren, das mit dem Papier ist als Unfug einzustufen. Für Dampfbremsen und -sperren gibt es geprüfte und zugelassene Unterspannbahnen.
MfG
dasMaurer
 
Vielen Dank

Vielen Dank für die vielen Tipps. Naja, nun bin ich doch ziemlich enttäuscht, da geh ich in ein Fachgeschäft, die selber nun auch noch Handwerker beschäftigen und Baubiologen sitzen noch da drinnen in diesem Laden und dann wird mir das erzählt mit der Rigipsplatten :-(

Aber eine einfache Vertäfelung anstelle von Lehmbauplatten meint ihr - ginge dann auch ohne Probleme?
 
NEIN,

ohne Probleme geht da gar nix von innen. Nur mal zur Erinnerung:

Die Fachwerkbauweise ist eine altertümliche Konstruktionsart. Dabei kam bei ihrer Entwicklung seit altersher nicht Vermarktungsinteresse der Baustoffindustrie für feuchteempfindliche und feuchterückhaltende Gruselbaustoffe (Fasergespinste, Schäume, Kunstharzbeschichtungen, Schüttungen, hohlraumreiche Schimmelsubstrate, Gipssystembaustoffe/-mörtel, angeblich intelligente Folien, die in kürzester Zeit ihren Geist aufgeben usw.usf.) ins Spiel, sondern die langjährige Erfahrung qualifiziertester Handwerksmeister, die in einem christlichen Verein namens Gilde/Zunft organisiert waren, peinlichst jeden Pfusch verfolgten - und heutzutage nahezu ausgestorben sind.

Die altbewährte Fachwerkbauweise ist deswegen eine in vieler Hinsicht optimierte Konstruktion aus guter alter Zeit. Unter anderem wurde der Konstruktionsaufbau und die Konstruktionsstärke der beteiligten Baustoffe so gewählt, daß das so entstandene Bauwerk störungstolerant gegen ungünstige äußere Einflüsse war - jedenfalls eine gewisse Zeit, die oft weit über heutigen Gewährleistungsvorstellungen lag.

Was nun die Innendämmung jeglicher Art betrifft:

Wer an der Wand- bzw. Gefachstärke herumspielt, risikiert Konstruktionsschäden durch Feuchte - und zwar nicht nur durch unvermeidbares Kondensat aus Raumluftfeuchte, sondern auch von außen, da das Austrocknen der bewitterten Außenfassade eben auch von der Konstruktionsdicke abhängt. Das wird bei den sog. baupysikalischen Rechenhypothese geflissentlich übersehen bzw. falsch eingeschätzt. Und zwar von vielen Planern, noch mehr Handwerkern und nahezu jedem Fachwerkhausbesitzer.

Bei historischen Baukonstruktionen heißt es also, diese erst mal zu verstehen und dann: Never change a winning team.

Aber kaum jemand versteht English ...

Good luck!

Konrad Fischer
 
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag.

Ist es denn dann, wenn man nach diesem Beitrag auch garnicht so recht an den Wandstärken "rumspielen" soll ueberhaupt möglich, ein Fachwerkhaus nach modernen Standards zu dämmen? Oder muss man einfach damit leben, dass bei einer Holzlehmbude einfach ein höherer Energiebedarf zum Erreichen einer angenehmen Raumtemperatur im Winter notwendig ist?

Und "Goldenes Handwerk", wenn ich mir anschaue, was in den letzten Jahren bei uns am Melsunger Rathaus für ein Schrott von "Fachleuten" gemacht wurde und wie oft für Hunderttausende immer wieder Reparaturen daran durchgeführt werden mussten, wie kann man dann sich vertrauensvoll einem Handwerker widmen bzw. wenn ich jetzt in einem Fachgeschäft, die sich ausschließlich auf Lehmbau und Naturbaustoffe spezialiesiert haben wollen, auch so blöd beraten werde?

Einfacher wäre es, wenn es den Denkmalschutz nicht gäbe, einfach das Haus abzureißen und es durch Steinkonstruktionen zu ersetzen.

Wozu führt denn letztlich das ganze Fachwerkszeugs und der Denkmalschutz? Schauen wir mal Städte wie Schwalmstadt-Treysa, Borken oder Hann. Münden an. Viele dieser ganzen alten Häuser sind heruntergekommen, diverse Häuser stehen einfach nur leer, in Treysa und Borken fast jedes dritte Fachwerkhaus, weil man es sich nicht leisten kann, etwas dort zu renovieren. Macht man etwas an einem Fachwerkhaus kann man ja schon fast sagen, dass man dafür 2-3 neue Bauten gibt, und dafür dann sogar Niedrigenergiesparhäuser. Und was macht man in Hann. Münden? Dort sind in diversen Nebengassen die ganzen Häuser mit Baumstämmen abgestützt, so dass sie nicht umfallen können, wie toll.

Und wie war es früher in Kassel, bevor es zerbombt wurde? Viele alte Straßen bekamen überhaupt kein Licht, weil die Fachwerkhäuser nach oben hin alle enger wurden und man sich oben die Hände schuetteln konnte. Man denke sich, dieses ganze Zeugs stünde heute noch in Kassel und es wäre alles unter Denkmalschutz gestellt. Die Leute hätten dann ja gar kein Geld mehr zum Leben.

Und wenn man sich dann einem Handwerker anvertraut hat und der dann sein "Können" nicht beherrscht und den Taupunkt falsch berechnet und dann nach 10 Jahren die Balken alle weggefault sind, dann bleibt man auf seinem Schaden sitzen. Man sieht die Folgeschäden ja ähnlich wie beim Bluthochdruck ja nicht sofort, sondern erst nach mehreren Jahren tritt der Schaden auf, und dann ist es zu spät und Handwerker wahrscheinlich nicht mehr da oder die Gewährleistung abgelaufen. Wie toll.

Es lebe der Stahlbeton. Der hält vielleicht nur 80-100 Jahre, aber man kann wenigstens von Innen auch gescheit einen Hängeschrank an die Wand dübeln.
 
Hi trauvetter,

wie hat meine Oma immer gesagt: "Es wird viel geredet, wenn der Tag lang ist."...und das noch vor Zeiten des www.

Sprüche wie: "Rigips gehört hier auf die Liste verbotener Baustoffe"...Quatsch...und "hier" gibts schonmal garnich, das ist ein Forum und keine Sekte...

Konrad Fischer ist auf allen deutschsprachigen Foren der höchstumstrittenste "Dämmpapst"...ähnlich wie j. datko(schornihasser)oder Herr Hofmann(solarkritik)

...und wenn Du statt"Pappe" das blaue papier mit vollständiger Verklebung an den Stößen geschrieben hättest, gäbs kaum Gejammer. Rigips hat Schwächen aber ist kein Teufelszeug.

Wohne in der Nähe, mail mal, kein finanzielles Interesse...

Gruß...j.
 
Meine Meinung ...

Alte Häuser muss man aus ihrere Konstruktionszeit heraus verstehen. Kein Marketing, keine Baumaterialhändler, nur Naturstoffe aus den näheren Umgebung. Das heisst, in Gegenden mit Eichen- oder Kiefernwald Fachwerk, in Nadelwaldgegenden Blockbau, im Süden je nach Geologie und Tradition auch Steinbauten. Die Konstrukktionsweise wurde dem vorhandenen Baumaterial angepasst. Wäre heute Arbeit billig, Material und Transport dagegen teuer, würden wir auch (wieder) so bauen.
Wenn Dauerhaftigkeit das einzige Kriterium wäre, dann wären Häuser aus Edelstahl wohl das beste. Nur, man will ja auch drin wohnen und dabei gesund bleiben.
Und das geht bei natürlichen Materialien entscheiden besser, weil die u.a. alle Wasserdampf in grossen Mengen speichern und abgeben können. Das Problem dabei, man darf damit nicht alles machen, sonst geht es kaputt.
Hier haben wenige prinzipiell etwas gegen GK-Platten, aber leider werden die zu oft als Allerweltsmaterial eingesetzt, wo sie entschieden fehl am Platz sind.
 
Ich weiß ja net,

ob sich's lohnt, auf eine derartige Rundumanklage überhaupt zu antworten, sei's drum:

Städtebau im alten Kassel und sonstwo entspricht nicht Corbusier. Der wollte die Altstadt von Paris abreißen und die Leutchen in wenige hohe, sehr gut belichtete Türme reinbringen. Aber, was kann die Fachwerkbauweise dafür, daß man auch damit sogar hoch hinaus bauen konnte?

Und von wegen hoher Energieverbrauch in Altbauten, das sieht meist nur auf der bauphysikalischen Rechnung so aus bzw.liegt nicht an der Fachwerkbauweise, sondern an heizungstechnischen Details (Konvektion, Nachtabsenkung, UP-Verlegung, ...).

Wird mir übrigens ständig von energieberatenen Beratergeschädigten bestätigt, schwarz auf weiß.

Und daß die Dämmung technisch und wirtschaftlich was taugen soll, geht aus der Replik nicht hervor. Leider auch nicht, daß es lagebedingte Probleme sind, die die Innenstädte entvölkern, nicht die Sanierungskosten. Und die können im Bestand auch deutlich niedriger sein, wenn man den Dämmblödsinn wegläßt. Und es ist nicht die Taupunktberechnung, die mißlingt, denn selbst die beste Berechnung nach diesem stationären Modell Glasers ist grottenfalsch. Doch das will in keinen Kopf.

Weiß genau, daß Argumente nix bringen, wenn das knopfdruckvertrauende Vorurteil gefällt ist. Ist mir aber wurscht.

Herzlichst

Konrad Fischer
 
wohl gesprochen Jens Paulsen,

von mir aus angemerkt, daß GK (GipsKarton...das sei für den geneigten, aber nicht in "Fachabkürzungen" geübten Leser kurz angemerkt)- ist weder toxisch noch irgendwas, lediglich das schlechtere Mittel der Wahl...

Gruß...j.
 
Zum "Dämmwahn":
Dämmen ist weder prinzipiell gut noch schlecht, es kommt, wie überall, drauf an ...
Heute werden alle Baumaterialien auf genau einen Zweck hin optimiert. Man baut eine Wand nach statischen Berechnungen (nur tragende Funktion), darauf kommt eine oder mehrere Schichten Folien usw., dann Dämmung, wobei hier um jedes bisschen Wärmeleitfähigkeit gekämpft wird - dabei könnte man doch einfach die Wände etwas dicker machen, und z.B. Holzspäne statt Polystyrol nehmen - usw.
Unser Altbau (1840), Walliser Blockbau (sonnseitig 13 cm Holzwände, sonst nichts, schattseitig 60 cm Bruchsteinmauer) ist jedenfalls ohne die "dringend empfohlene Rundumdämmung" hervorragend zu bewohnen. Energieverbrauch im letzten Jahr ca. 7 fm Stückholz plus Solarkollektoren für Wasser und Heizung, und das auf 1000 m Höhe.
ABER: Der Bauplatz wurde bezüglich Besonnung und so weiter damals bewusst ausgewählt, UND wir beheizen nicht, wie heute üblich, das ganze nutzbare Innenvolumen konstant auf 23 Grad, wie von den Heizungsingenieuren angenommen.
Gut gedämmt, d.h. nicht alt, sind das Dach und die Fenster, das hat bezüglich Komfort sehr merklich etwas gebracht.

Ich weiss aber auch von vielen Bekannten, die in modernen Häusern wohnen und ebenfalls sehr zufrieden sind.
Erstes Prinzip beim Energiesparen müsste aber nicht sein, die Steuerungen und Heizwärmeproduktion zu optimieren, sondern nur das zu heizen, was auch genutzt wird. Die heute angestrebte Wohnsituation, EFH mit 700 Kubikmetern beheiztem Volumen, aber den ganzen Tag keiner zu Hause, ist doch einfach arrogant. Da soll dann die Technik nachbessern, was beim Konzept versäumt wurde.

Worauf man beim Bau achten sollte, und da ist der Altbau um Welten voraus, ist der Landverbrauch und der Umgang mit der Umgebung beim Bauen, und die Frage, was aus dem Bau wird, wenn er einmal nicht mehr benötigt wird. Was ist in 50 oder 100 Jahren mit den Hunderttausenden Kubikmetern künstlicher Dämmstoffe, die heute unbedacht überall verbaut werden? Schon mal ein heute übliches WDVS mit Dampfsperrfolie, Styropor, Glasfasernetzmatte und Kunststoff-Aussenputz rückgebaut und entsorgt?


Bauweisen wie die beschriebene in Kassel (oder auch die Hinterhöfe in Berlin) sind natürlich schlechte Beispiele, wo die Bewohner krank werden müssen - das gabs schon immer.
 
à propos "Dämmpapst" ...

Dämmketzer wäre vielleicht angebrachter ... ;-)

Konrad Fischer
Protestant
 
Ketzer! Ketzer!

Ich reihe mich mal ein auf der Seite der Ketzer :)

Bei unserer letzten Häuslesanierung haben wir bewusst auf Dämmung verzichtet, heizungstechnisch jedoch eine moderne Brennwert-Therme eingebaut.
Das Kommentar unseres Heizungsinstallateurs nach der ersten Jahresabrechnung war, dass der Verbrauch auch einem Neubau gut zu Gesicht stünde...
Soviel dazu.
Unser derzeitiges Projekt ebenfalls ein Altbau, viel Lehm und Kalk. Die Dämmung besteht aus dicken Ziegelwänden :)
 
Ein Nachtrag:

Verschimmelte Wand (Schwarzschimmelpilz) hinter Innendämmung in Massivbau - Gipskartonplatte 1 cm, Polystyrol-Kaschierung 2 cm - während und nach Ausbau.

Fotos: Beratungskunde.

Ein Beispiel für viele.

Konrad Fischer
 
HolzhausFachwerkwand_I2061_2008421211754.JPGEin Blockbohlenbau

nach Innendämmung.

Das dürfte erst mal langen ...

Konrad Fischer
 
Dämmung und seine Unwirtschaftlichkeit

@LukeJack

Ich kann Ihren Beitrag nur zustimmen. Vielleicht würde Ihnen noch die tatsächliche Verbrauchsanalyse interessieren ?
Ausgegeben von den Stadtwerken Bad Metzingen anhand von jährlichen Ablesungen. Von wegen "Dämmung" dämmt. Hoher Heizkostenverbrauch neuer Dämmhäuser.

Insofern kann man auf Dämmung getrost verzichten und wieder rein massiv bauen.

Herzlichst
A.Zima
 
Worüber wird hier genau diskutiert?

"Insofern kann man auf Dämmung getrost verzichten und wieder rein massiv bauen."
Na ja, das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten.
Man kann beim Dämmen herzlich viel falsch machen, aber daran ist dann derjenige Schuld, ders eingebaut hat, und nicht die Dämmung als Prinzip.
Genauso kann man mit ausreichend idiotischem Heizverhalten in jedem Haus beliebigen Dämmstandards soviele Kilowattstunden verbraten, wie man will.
 
Und zur Verbrauchsstatistik:

Die Verbrauchsangaben sind wertlos, weil nur der Vergleich ausreichend grosser Stichproben etwas aussagt, und dies auch nur, wenn die Elemente der Stichprobe, hier also die Häuser, zufällig ausgewählt worden sind.
Das steht in jedem Statistikbuch für Anfänger ziemlich weit vorne.
Also bitte das Ganze nochmal mit Stichprobenumfang, Vergleich zu Altbauten (oder womit immer veglichen werden soll), und Irrtumswahrscheinlichkeit (d.h. dass das Ergebnis nur zufällig unterschiedlich ist).

Der Neffe meines Nachbarn kennt einen, der ist 93 Jahre alt und Kettenraucher. Also kann Rauchen nicht schädlich sein.
Bitte, so gehts nicht.
 
Dämmling in der Zwickmühle

Hallo Herr Paulsen,


Bei allen Gaskunden wird regelmäßig abgelesen, auch in Bad Wimpfen. Eine Verbrauchsabrechnung für die letzte Saison erhält jeder Kunde per Post. Auf Tastendruck versteht sich. Die Stichprobenanzahl aus dem Rechner ist somit mehr als ausreichend vorhanden und geben ein recht genaues Bild der Wirklichkeit wieder.


Ein analysischer Direktvergleich zu alten Häusern ist unnötig, da jeder Leser selbst den Eigenverbrauch mit Hilfe der Statistik vergleichen, somit Schlüsse daraus ziehen und wichtige Entscheidungen treffen kann. Neutraler und fairer geht es nicht. Wer die Statistik studiert und sich Zeit zum rechnen nimmt, erkennt, dass die WDVS für das Eigenheim in der Regel eine Fehlinvestition darstellt.


Sie sind nicht der Erste, der die Statistik als “Falsch” deklarieren möchte. Als Dämmfan muss sie eine Art Schockzustand hervorrufen. Um die Statistik irgendwie in Frage zu stellen, werden Anti-Erklärungen gesucht: “Wie bringe ich`s dem Mäuslein bei, dass die Katze nix tut.” – Natürlich ist dies reine Zeitverschwendung.

Herzlichst
A.Zima
 
Thema: Dämmen mit Rigips

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