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Leo
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hallo,
habe mich hier schon umgeschaut, aber keine Lösung zu unseremProblem gefunden.
Wir haben einen alten Bauernhof in Brandenburg gekauft, der teilweise schon "vorsaniert" wurde. es handelt sich hier um einen Gebäudeteil, derals Mühle genutzt wurde; das oberste Stockwerk ist abgetragen und ein sog. Pfettendach aufgesetzt. Der Dachboden ist sehr flach, d.h. man kann in der Mitte gerade stehen.
Die vorhandene Dämmung, die wir mit einer Dämmung auf der obersten Geschossdecke (also im Dachboden) ergänzen möchten, sieht wie folgt aus:
von unten, also z.B. Wohnzimmer im 1. Stock kann man es gut sehen, da überall diese furchtbaren kleinen Halogenlampen in die Decke geschraubt waren und wir nun (verschliessbare) Löcher haben.
1. Rauhputz an der Zimmerdecke
2. Rigipsplatte
3. eine ca. 1,5 cm starke Holzplatte, Holzfasser, recht rauh.
KEINE Folie
Dann wären wir im Dachgeschoss
Hier besteht der Boden aus einzelnen Kassetten, die mit Rockwool Aussendämmung recht gut ausgefüllt sind, darüber eine Lage Holzfussboden; die Kasetten sind somit eingeschlossen. Abstand Isowolle zum Fussboden ca. 3cm und mehr.
Wir wollten das rockwoolzeugs eigentlich entfernen,müssten dafür aber den gesamten Fussboden auseinandernehmen. Bisheriger Vorschlag: auf dem vorhandenen Fussboden eine weitere Lage Dämmung, entweder Mineralwolle, oder lieber noch andere Materialien. Der Dachboden muss nicht begehbar sein; man kann einen Notsteg mit Brettern in der Mitte verlegen. Unser Wärmeberater hat 24cm 0.035 Mineralwolle und eine Folie sowohl unter die Mineralwolle (also auf den Bodenbrettern und über dem bisherigen Rockwool) und eine weitere Folie auf der Mineralwolle vorgeschlagen.
was meint die Fachwerkwerk Community.
Rockwool belassen, welche Dämmung drauf, Folie ja oder nein?
Weitere Möglichkeit. von Zimmerseite aus eine Folie einziehen (wenn es denn sein muss) und neue Zimmerdecke schaffen. Das scheint einfacher, als im Dachboden die Konstruktion zu verändern
Danke.
habe mich hier schon umgeschaut, aber keine Lösung zu unseremProblem gefunden.
Wir haben einen alten Bauernhof in Brandenburg gekauft, der teilweise schon "vorsaniert" wurde. es handelt sich hier um einen Gebäudeteil, derals Mühle genutzt wurde; das oberste Stockwerk ist abgetragen und ein sog. Pfettendach aufgesetzt. Der Dachboden ist sehr flach, d.h. man kann in der Mitte gerade stehen.
Die vorhandene Dämmung, die wir mit einer Dämmung auf der obersten Geschossdecke (also im Dachboden) ergänzen möchten, sieht wie folgt aus:
von unten, also z.B. Wohnzimmer im 1. Stock kann man es gut sehen, da überall diese furchtbaren kleinen Halogenlampen in die Decke geschraubt waren und wir nun (verschliessbare) Löcher haben.
1. Rauhputz an der Zimmerdecke
2. Rigipsplatte
3. eine ca. 1,5 cm starke Holzplatte, Holzfasser, recht rauh.
KEINE Folie
Dann wären wir im Dachgeschoss
Hier besteht der Boden aus einzelnen Kassetten, die mit Rockwool Aussendämmung recht gut ausgefüllt sind, darüber eine Lage Holzfussboden; die Kasetten sind somit eingeschlossen. Abstand Isowolle zum Fussboden ca. 3cm und mehr.
Wir wollten das rockwoolzeugs eigentlich entfernen,müssten dafür aber den gesamten Fussboden auseinandernehmen. Bisheriger Vorschlag: auf dem vorhandenen Fussboden eine weitere Lage Dämmung, entweder Mineralwolle, oder lieber noch andere Materialien. Der Dachboden muss nicht begehbar sein; man kann einen Notsteg mit Brettern in der Mitte verlegen. Unser Wärmeberater hat 24cm 0.035 Mineralwolle und eine Folie sowohl unter die Mineralwolle (also auf den Bodenbrettern und über dem bisherigen Rockwool) und eine weitere Folie auf der Mineralwolle vorgeschlagen.
was meint die Fachwerkwerk Community.
Rockwool belassen, welche Dämmung drauf, Folie ja oder nein?
Weitere Möglichkeit. von Zimmerseite aus eine Folie einziehen (wenn es denn sein muss) und neue Zimmerdecke schaffen. Das scheint einfacher, als im Dachboden die Konstruktion zu verändern
Danke.