B
Birgit Kempkes
Guest
Hallo an alle Interessierte,
als Mitglied einer kleinen selbstverwalteten Wohnungsgenossenschaft, recherchiere ich über mögliche Dämmmassnahmen für eines unserer Objekte. Das Haupthaus (1895) zweigeschossig, zweischalig mit Luftschicht (15 cm), Dachboden als Lagerfläche und Keller alles umgedämmt. Wir haben wir uns fast für das Einblasen mit Zellulose entschieden, und ebenfalls für die Dämmung des Dachboden-Bodens. Eine Kellerdeckendämmung wurde uns ebenfalls angeraten, nur fehlen mir hierzu noch sinnvolle Argumente. Ein Teil des Obergeschosses hat schräge Wände auch hierzu würde ich gerne noch etwas über ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative erfahren. Der Anbau ebenfalls zweigeschossig hat ca 30 cm Massivbauwände, beide Wohnteile haben im Kellergeschoss Bruchsteinwände. Der Anbau ist schmal, eine Südseite komplett ohne Fenster, hier würde ich eine Solare Wand befürworten, die Nordseite würde ich gerne im Untergeschoss mit einer kostengünstigen (?) Hüllflächentemperierung versehen mit Anschluss an einen Pelletofen (die jetzigen Heizkörper sind in die Wand eingelassen). Der zwar moderne, konventionelle neue Heizkessel (steht im Keller des Haupthauses), verursacht im Anbau immer noch hohe Heizkosten, vielleicht mangels zweischaligem Mauerwerk. Im Anbau ebenfalls Dachboden-Boden-Dämmung mit dazugehöriger Treppenoberbau-Dämmung, aber wie und womit (reet, darüber 10 cm Luftschicht + 2cm Lehm + 2 cm Dreck + Bohlen). Hier ist wegen Hanglage in einem Eckbereich des Kellers feuchte bis nasse Stellen, direkt darunter steht Grundwasser. Soweit zu der Rechereche, vielleicht hat ja noch jemand Ideen, ich würde mich über jede Anregung freuen
als Mitglied einer kleinen selbstverwalteten Wohnungsgenossenschaft, recherchiere ich über mögliche Dämmmassnahmen für eines unserer Objekte. Das Haupthaus (1895) zweigeschossig, zweischalig mit Luftschicht (15 cm), Dachboden als Lagerfläche und Keller alles umgedämmt. Wir haben wir uns fast für das Einblasen mit Zellulose entschieden, und ebenfalls für die Dämmung des Dachboden-Bodens. Eine Kellerdeckendämmung wurde uns ebenfalls angeraten, nur fehlen mir hierzu noch sinnvolle Argumente. Ein Teil des Obergeschosses hat schräge Wände auch hierzu würde ich gerne noch etwas über ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative erfahren. Der Anbau ebenfalls zweigeschossig hat ca 30 cm Massivbauwände, beide Wohnteile haben im Kellergeschoss Bruchsteinwände. Der Anbau ist schmal, eine Südseite komplett ohne Fenster, hier würde ich eine Solare Wand befürworten, die Nordseite würde ich gerne im Untergeschoss mit einer kostengünstigen (?) Hüllflächentemperierung versehen mit Anschluss an einen Pelletofen (die jetzigen Heizkörper sind in die Wand eingelassen). Der zwar moderne, konventionelle neue Heizkessel (steht im Keller des Haupthauses), verursacht im Anbau immer noch hohe Heizkosten, vielleicht mangels zweischaligem Mauerwerk. Im Anbau ebenfalls Dachboden-Boden-Dämmung mit dazugehöriger Treppenoberbau-Dämmung, aber wie und womit (reet, darüber 10 cm Luftschicht + 2cm Lehm + 2 cm Dreck + Bohlen). Hier ist wegen Hanglage in einem Eckbereich des Kellers feuchte bis nasse Stellen, direkt darunter steht Grundwasser. Soweit zu der Rechereche, vielleicht hat ja noch jemand Ideen, ich würde mich über jede Anregung freuen