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Dürres
- Beiträge
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Hallo liebe Community,
zuerst will ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Benni, bin 27 Jahre alt und bin mit meiner Familie auf der Suche nach einer Immobilie, die wir ganz nach unseren Vorstellungen umbauen können.
Wir wohnen in Leonberg und suchen auch im dortigen Großraum.
Handwerklich bin ich nicht gänzlich untalentiert. Würde mich als Heimwerker bezeichnen. Von Parkett verlegen, über die Sanierung von Bädern, Möbelbau bis zur Motorinstandsetzung habe ich schon vieles gemacht. Ich lese mir sehr gerne Detailwissen an, um die Arbeiten nachher selbst auszuführen, bzw. um dem Handwerker auf die Finger zu schauen.
Wir haben ein sehr schönes Häuschen in unserer engeren Auswahl, welches 1937 erbaut wurde. Bild habe ich angehängt.
Wenn wir das Haus erwerben sollten, würden wir es gerne nach einer Beratung eines Energieberaters energetisch komplett sanieren.
Grob geplant ist eine Fassadendämmung, eine Dachdämmung, der Austausch der Fenster, eine dezentrale Lüftungsanlage, der Austausch der Ölheizung durch eine Gasbrennwerttherme sowie einige Um- und Ausbauten im Innenbereich.
Nun aber zu meiner Frage: Das Mansarddach ist ein Kaltdach. Die Bieberschwänze liegen auf der Querlattung, welche direkt auf die Sparren genagelt sind. Eine Konterlattung ist nicht vorhanden. Wir würden das Dach gerne von innen dämmen, um nicht die Dachdeckung abzunehmen.
Problem ist, dass keine Unterspannfolie vorhanden ist.
Was meint ihr? Ist eine Zwischensparrendämmung/Untersparrendämmung mit abschließender Dampfsperre nach einer Aufdopplung der Sparren ohne Unterspannfolie realisierbar?
Die Dämmung würden wir gerne mit Holzweichfaserplatten ausführen, um ökologisch sinnvoll zu sanieren.
Ich freue mich auf eure Tipps und Empfehlungen.
Grüße Benni
zuerst will ich mich kurz vorstellen.
Ich heiße Benni, bin 27 Jahre alt und bin mit meiner Familie auf der Suche nach einer Immobilie, die wir ganz nach unseren Vorstellungen umbauen können.
Wir wohnen in Leonberg und suchen auch im dortigen Großraum.
Handwerklich bin ich nicht gänzlich untalentiert. Würde mich als Heimwerker bezeichnen. Von Parkett verlegen, über die Sanierung von Bädern, Möbelbau bis zur Motorinstandsetzung habe ich schon vieles gemacht. Ich lese mir sehr gerne Detailwissen an, um die Arbeiten nachher selbst auszuführen, bzw. um dem Handwerker auf die Finger zu schauen.
Wir haben ein sehr schönes Häuschen in unserer engeren Auswahl, welches 1937 erbaut wurde. Bild habe ich angehängt.
Wenn wir das Haus erwerben sollten, würden wir es gerne nach einer Beratung eines Energieberaters energetisch komplett sanieren.
Grob geplant ist eine Fassadendämmung, eine Dachdämmung, der Austausch der Fenster, eine dezentrale Lüftungsanlage, der Austausch der Ölheizung durch eine Gasbrennwerttherme sowie einige Um- und Ausbauten im Innenbereich.
Nun aber zu meiner Frage: Das Mansarddach ist ein Kaltdach. Die Bieberschwänze liegen auf der Querlattung, welche direkt auf die Sparren genagelt sind. Eine Konterlattung ist nicht vorhanden. Wir würden das Dach gerne von innen dämmen, um nicht die Dachdeckung abzunehmen.
Problem ist, dass keine Unterspannfolie vorhanden ist.
Was meint ihr? Ist eine Zwischensparrendämmung/Untersparrendämmung mit abschließender Dampfsperre nach einer Aufdopplung der Sparren ohne Unterspannfolie realisierbar?
Die Dämmung würden wir gerne mit Holzweichfaserplatten ausführen, um ökologisch sinnvoll zu sanieren.
Ich freue mich auf eure Tipps und Empfehlungen.
Grüße Benni