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PhilundAlina
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Hallo zusammen,
wir stehen vor dem Problem eine bestehende Grenzwand zu dämmen.
Der Aufbau ist wie folgt:
- Klinkermauerwerk 24CM
- Luftschicht mit eingeschobenen Styroporplatten (haben Spiel und sind mit Luft hinterspült) 6CM
- Kalksandstein 24CM
Durch die Luftschicht kann man das KS-Mauerwerk als Aussenwand betrachten. Daher ist die einzige Möglichkeit (wenn wir die Wand nicht teilweise abreissen) von innen zu dämmen. Evtl. zusätzlich mit einer Einblasdämmung die Luftschicht soweit wie möglich aufzufüllen.
Folgende Varianten habe ich mir zunächst überlegt:
Holzleichtlehm 300MM
Holzfaserdämmplatte 80MM
Multipor 80MM
Perlite TecTem 80MM
Bezüglich des Feuchteschutzes kommt eigentlich nur die dicke Holzleichtlehmvariante in Frage, die allerdings auch Wahnsinn in der Materialstärke ist.
Ansonsten schneidet TecTem am besten ab.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte, eventuell noch andere Vorschläge oder sollte man tatsächlich über einen (Teil-)Abbruch (evtl. Aussenmauerwerk abreissen um neu dämmen zu können, problematisch wegen Nachbarn...) nachdenken um hier einen vernünftigen und zukunftssicheren Wandaufbau gewährleisten zu können?
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße,
PA
wir stehen vor dem Problem eine bestehende Grenzwand zu dämmen.
Der Aufbau ist wie folgt:
- Klinkermauerwerk 24CM
- Luftschicht mit eingeschobenen Styroporplatten (haben Spiel und sind mit Luft hinterspült) 6CM
- Kalksandstein 24CM
Durch die Luftschicht kann man das KS-Mauerwerk als Aussenwand betrachten. Daher ist die einzige Möglichkeit (wenn wir die Wand nicht teilweise abreissen) von innen zu dämmen. Evtl. zusätzlich mit einer Einblasdämmung die Luftschicht soweit wie möglich aufzufüllen.
Folgende Varianten habe ich mir zunächst überlegt:
Holzleichtlehm 300MM
Holzfaserdämmplatte 80MM
Multipor 80MM
Perlite TecTem 80MM
Bezüglich des Feuchteschutzes kommt eigentlich nur die dicke Holzleichtlehmvariante in Frage, die allerdings auch Wahnsinn in der Materialstärke ist.
Ansonsten schneidet TecTem am besten ab.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte, eventuell noch andere Vorschläge oder sollte man tatsächlich über einen (Teil-)Abbruch (evtl. Aussenmauerwerk abreissen um neu dämmen zu können, problematisch wegen Nachbarn...) nachdenken um hier einen vernünftigen und zukunftssicheren Wandaufbau gewährleisten zu können?
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße,
PA