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EricF
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Hallo, wir sind Besitzer eines Backsteinhauses von 1903, welches wir vor einem Jahr gekauft und saniert haben. Im 1.OG befindet sich über dem Kniestock ca 2,50m Dachschräge. Diese Schräge haben wir vor einem Jahr nach dem Standard Prinzip (Mineralwolle + Dampfbremse) gedämmt.
Nun steht der darüber befindliche Dachboden (Holzbalkendecke, Schilfmatten und Putz) noch aus. Ich bin aber mittlerweile der Meinung das sich alte Häuser und neue Baustoffe nicht vertragen und möchte nicht mehr zu Mineralwolle greifen.
Meine Frage lautet, ist es bedenklich das meine Dachschräge mit Mineralwolle, Dampfbremse gedämmt ist, und welchen Dämmstoff würden sie für den Dachboden (Zwischensparren) empfehlen?
In diesem Forum stieß ich auf Zellulose und Hanf. Wie verhält sich eigentlich Stroh?
Im Voraus vielen Dank für die Hilfe.
Viele Grüße
E. Fritsche
Nun steht der darüber befindliche Dachboden (Holzbalkendecke, Schilfmatten und Putz) noch aus. Ich bin aber mittlerweile der Meinung das sich alte Häuser und neue Baustoffe nicht vertragen und möchte nicht mehr zu Mineralwolle greifen.
Meine Frage lautet, ist es bedenklich das meine Dachschräge mit Mineralwolle, Dampfbremse gedämmt ist, und welchen Dämmstoff würden sie für den Dachboden (Zwischensparren) empfehlen?
In diesem Forum stieß ich auf Zellulose und Hanf. Wie verhält sich eigentlich Stroh?
Im Voraus vielen Dank für die Hilfe.
Viele Grüße
E. Fritsche