am besten
ist es immer, wenn man einen kennt, der einen kennt
))
nein, gucken sie sich doch einfach mal die bauakte an - erläuterungen, warum, wieso, weshalb müssen sie nicht geben, sie haben als eigentümer ja berechtigtes interesse - das reicht. welche pläne sind wie genehmigt worden, welche beantragt, welche auflagen gab es etc.pp. wenn sie's nicht verstehen, lassen sie kopien machen und werten die mit jemandem aus, der's kann.
sollte wirklich keine genehmigung vorgelegen haben, besprechen sie mit einem bauplanungsrechtlich versierten planer oder anwalt (planer ist sicher besser, der kann die techn. details - brandschutz, fluchtwege, aufbau etc. pp auswerten), wie die chancen stehen, eine genehmigung zu bekommen. sonst hängt doch immer das fallbeil über ihnen: ein falsches wort zum falschen nachbarn...
und bei ihrem nutzungsrecht verbleibt bei mir das flaue gefühl. nehmen wir an, ich wäre auf der gegenseite: den wortlaut der teilungserklärung (dachboden)würde ich dann so auslegen: ein boden ist ein boden und kein wohnraum. ein boden wird üblicherweise zum abstellen, wäschetrocknen usw. genutzt - aber NICHT zum wohnen. solange sie sich mit allen eigentümern verstehen, ist da sicher alles in butter, aber wenn nicht...
schlußendlich: sie haben zwei probleme: ein bauordnungsrechtliches (das ja auch nur vielleicht) und ein zivilrechtliches in der vertragsausgestaltung - eines hat mit dem anderen nichts zu tun.
PS: wenn sie das loch sehen würden, dass ich heute in meine decke gehackt habe, obwohl ich nur den putz abschlagen wollte - dann sind das linke linke hände mit linken daumen dran
)) sie haben auch noch nie eine von mir geklebte tapetenbahn bewundern dürfen
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