vorkommen kann, kann man heute in der Bild lesen....
http://www.bild.de/news/inland/gebaeudesanierung/open-house-in-chemnitz-17462454.bild.html
ob die Defiinition der Ursache stimmt möchte ich mal dahingestellt sein lassen...
Grüsse Thomas
so alles hinter den aufgehübschten fassaden verbirgt.....
einen amüsanten sonntag abend noch!
herzliche grüße aus günzburg ins gäu, carmen
In der Branche nennt man so was Mauerwerksaustauch.
...wir machen das immer so ;-)
soll die ausführende Firme und nicht der Bauherr
schuldig sein ... es wurde geschachtet am Fundament.
auch erst mal schaffen... hier passiert so etwas auch ab und zu, aber meistens wenn nebenan gerade ein neuer Keller entsteht, sprich eine ausgewachsene Baugrube ist und kein harmloser Graben am Fundament. Aber das mag in Gegenden mit sandigem Boden weniger sicher sein als hier im Lehm (letztes Jahr live miterlebt wie 3 Häuser weiter eine Baufirma am Haus 3m tief geschachtet hat, ohne jegliche Abstützung(!) um den Keller von außen zu dämmen... fand ich mutig!).
hat aber auch Lehmboden, Sand ist hier selten. Aber für solche Abbruchergebnisse ist Chemnitz nicht unbekannt. Es gab aber auch schon Fälle, da brach das Treppenhaus in der Nacht zusammen und man mußte die Leute übers Nachbarhaus (Wanddurchbruch) und mit der Leiter rausholen (um 1985, Peterstraße).
wurde auf die Art hier gleich ein halbes Haus entsorgt (und so vermutlich gleich das Grundstück für eine lukrative Nachnutzung freigemacht *würg*).
Bei Lehmboden lautet meine laienhafte Mutmaßung jedenfalls, daß da wohl etwas mehr getan wurde als nur bis in die Gegend Fundamentniveau zu schachten oder die Mauer massive Vorschäden hatte.
werden sich wohl in nächster Zeit die Gutachter den Kopf zerbrechen müssen. Wer Zugang zur Chemnitzer Zeitung hat, könnte doch bitte mal berichten. Danke !