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erwinbeetle
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Hallo zusammen,
in den nächsten Monaten steht bei mir folgendes Projekt an:
Ehemalige Stallungen (seit ca. 15 Jahren nicht mehr genutzt) umbauen zu einer Wohnung.
Aussenmauerwerk ist eine massive Bruchsteinmauer mit einer Stärke von grob geschätzt 50 - 60 cm. Aussen ist bei der letzten Umbaumassnahme vor knapp 40 Jahren ein mineralischer Dekorputz ("Münchner Rauputz") aufgetragen worden. Innen wurde klassisch gekalkt....
Die Decke des Erdgeschosses ist eine Kappendecke und auch gekalkt.
Der Boden ist momentan noch eine Betonstruktur mit eingelassenen Trögen, der allerdings komplett entfernt wird.
Mein Plan ist nun, die Bruchsteinmauern sowie die Kappendecke sandstrahlen zu lassen und im Anschluss nach innen nicht durch Putz oder ähnliches zu versiegeln. Die Fugen der Bruchsteinwände sollen aufgefüllt werden.
Kleine Ausnahme wird der Sanitärbereich im Erdgeschoss sein.
Nach Entfernen der jetzigen Betonstruktur würde eine neue Betonsohle eingegossen, darauf dann Estrich mit Fussbodenheizung (neue Biomasseheizung bereits vorhanden).
In der Etage darüber werde ich die Holzdecke zum Dachstuhl (Dachstuhl ungedämmt) in Rauspund erneuern, darauf dann vom Dachstuhl her eine Zellstoffdämmung verlegen und zu guter Letzt eine begehbare OSB-Platte auflegen.
Fenster und Türen bekommen eine Zweifachverglasung.
Nun die Fragen an den fachkundigen Leser:
Baue ich mir mit diesen Massnahmen eine Tropfsteinhöhle oder habe ich eine halbwegs vernünftige Möglichkeit, trocken zu wohnen ?
In wie weit ist die Brucksteinmauer mit dem Aussenputz frei zu halten, ohne daß ich ganze Urwälder durch die Heizung jagen muss ?
in den nächsten Monaten steht bei mir folgendes Projekt an:
Ehemalige Stallungen (seit ca. 15 Jahren nicht mehr genutzt) umbauen zu einer Wohnung.
Aussenmauerwerk ist eine massive Bruchsteinmauer mit einer Stärke von grob geschätzt 50 - 60 cm. Aussen ist bei der letzten Umbaumassnahme vor knapp 40 Jahren ein mineralischer Dekorputz ("Münchner Rauputz") aufgetragen worden. Innen wurde klassisch gekalkt....
Die Decke des Erdgeschosses ist eine Kappendecke und auch gekalkt.
Der Boden ist momentan noch eine Betonstruktur mit eingelassenen Trögen, der allerdings komplett entfernt wird.
Mein Plan ist nun, die Bruchsteinmauern sowie die Kappendecke sandstrahlen zu lassen und im Anschluss nach innen nicht durch Putz oder ähnliches zu versiegeln. Die Fugen der Bruchsteinwände sollen aufgefüllt werden.
Kleine Ausnahme wird der Sanitärbereich im Erdgeschoss sein.
Nach Entfernen der jetzigen Betonstruktur würde eine neue Betonsohle eingegossen, darauf dann Estrich mit Fussbodenheizung (neue Biomasseheizung bereits vorhanden).
In der Etage darüber werde ich die Holzdecke zum Dachstuhl (Dachstuhl ungedämmt) in Rauspund erneuern, darauf dann vom Dachstuhl her eine Zellstoffdämmung verlegen und zu guter Letzt eine begehbare OSB-Platte auflegen.
Fenster und Türen bekommen eine Zweifachverglasung.
Nun die Fragen an den fachkundigen Leser:
Baue ich mir mit diesen Massnahmen eine Tropfsteinhöhle oder habe ich eine halbwegs vernünftige Möglichkeit, trocken zu wohnen ?
In wie weit ist die Brucksteinmauer mit dem Aussenputz frei zu halten, ohne daß ich ganze Urwälder durch die Heizung jagen muss ?