Bodenplatte Fußbodenaufbau mit Perlite

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Jule

Guest
Hallo,

es geht um den Fußbodenaufbau auf der Bodenplatte eines neu zu errichtenden, nicht unterkellerten, Anbaus.

Geplant sind im Flur und Bad als Oberbelag Fliesen, im Schlafzimmer massive geölte Dielen auf Holzweichfaserplatten. Als Dämmung oberhalb der Abdichtung soll eine Schüttung aus paraffinharzummantelten Perlite (Nivoperl) zum Einsatz kommen. Muss hier immer eine Abdeckplatte, wie von Knauf vorgegeben, verwendet werden? Oder kann man den Zementestrich (bei der Fliesenvariante) direkt auf die Schüttung aufbringen? Evtl. mit Trittschalldämmung darunter?
Hat jemand Erfahrung mit Nivoperl?

Welche Schichtenfolge würde sich beim Dielenbelag gut eignen?

Spricht etwas gegen den Einsatz der Perlite? Gibt es bessere Varianten?

Vielen Dank für Ratschläge und Tipps!
Jule
 
Dämmung

Wenn es eine neue Bodenplatte gibt, dann würde ich den Hauptteil der Dämmung darunter verlegen.

Perlit - auch mit Paraffin - scheint mir feuchteempfindlich, nicht so weit weg von "kitty litter" (Katzensand).

Für die Fliesen würde ich statt einem Zementestrich einen zementgebundenen Trockenestrich verwenden, braucht keine Trockenzeit.
 
Dämmung unter Bodenplatte

Macht eine Dämmung unter der Bodenplatte Sinn, wenn die Platte mit Streifenfundamenten per Bewehrung verbunden ist (Fundamente wegen Bestandshaus nötig)? In diesem Fall hätte man eine Wärmebrücke im Bereich der Streifenfundamente, da unter der Platte lediglich bis zu den Streifenfundamenten gedämmt werden kann. Diese können zwar auch an ihren Außenseiten gedämmt werden, aber über das eigentliche Fundament käme doch immer noch die Kälte in die Platte. Also man kann in diesem Fall die Bodenplatte nicht komplett auf der gesamten Fläche dämmen.
Und was ist, wenn sich der Boden samt Dämmung unter der Platte setzt? Gibt es dann einen kleinen Spalt zwischen Dämmung und Bodenplatte?

Nehmen die Perlite Wasser auf? Leiten es kapillar weiter? Was wäre hier besser geeignet?

Was wäre z.B. ein "zementgebundener Trockenestrich"?

Fragende Grüße
Jule
 
Fußbodenaufbau

Warum wollen Sie statt einer Dämmung eine Schüttung einbauen?
Ist die Bodenplatte so uneben?
 
Bodenplatte nicht uneben

Die Bodenplatte ist bzw. wird (hoffentlich) nicht uneben. Die Schüttung wurde als Alternative für Styropor ausgesucht. Eine (mineralische) Dämmplatte habe ich nicht gefunden. Außer Schaumglas, welches aber einen leichten Eigengeruch haben soll. Das fand ich nicht so toll....
 
Fußbodenaufbau

Wenn die Bodenplatte eben und waagerecht hergestellt wird brauchen Sie keine Ausgleichsschüttung.
Falls die Ebenheit zu wünschen überig lässt kann man mit einem Verbundestrich oder einer Spachtelung den Fehler beheben. Plattenförmige
Dämmstoffe haben den Vorteil das sie ein planbares Setzungsmaß haben das nicht über 5 mm reichen sollte.
Das mit dem "leichten Geruch" bei Foamglas- wissen Sie das oder glauben Sie das?
Bei solchen "Informationen" sollten Sie sich nicht auf irgendwelche Latrinenparolen verlassen sondern auf exakte Kenntnisse.
Bei Ihnen ist Schaumglas als Dämmung möglich aber nicht zweckmäßig. Wo es empfehlenswert ist sind spezielle Foamglasblöcke die auf die Bodenplatte als erste Schicht unter Trennwänden gemauert werden. Sie dämmen, dichten und tragen. So werden Wärmebrücken vermieden.
Ich rate ihnen zur klassischen Bauart: Abdichtung, Dämmung aus EPS/XPS, Folie als Schrenzlage, Zementestrich, Fliesenbelag.
Trockenschüttungen sind als Ausgleich auf unebenen Böden wie Dielung gedacht. Ihr Dämmwert ist ungenügend denn sie können nur bis zu einer gewissen Dicke eingebaut werden. Als Dämmung reicht das nicht aus. Sie sind nur in Kombination mit Trockenestrich sinnvoll. Unter Zementestrich ohne trittfeste Auflage nicht brauchbar da beim Einbau des Estrichs sonst die Schüttung zerstört wird.

Wenn es beim Einbau ein Zeitproblem gibt dann kann man mit Foamglasboards arbeiten:
Bodenplatte
Feinsandausgleich
Formglasplatten als Dämmung
zementgebundenes Trockenestrichsystem Aquapaneel oder Wedi
Fliesen.
Übrigens: Zementestrich riecht auch wenn er eingebaut wird. Holzfaserplatten riechen wenn sie eingebaut werden. Beton riecht wenn er eingebaut wird. Schüttung riecht wenn sie eingebaut wird... Das sind keine Parolen sondern meine Erfahrung. Einfach mal die Nase dranhalten.
 
Schwefelwasserstoff

Über den Geruch von Foamglas habe ich bei verschiedenen Quellen gelesen. Der eingeschlossene Schwefelwasserstoff entweicht bei der Verarbeitung (Schneiden) und kann evtl. auch durch die Bewegungen des Bodens im eingebauten Zustand abgegeben werden. Für empfindliche Nasen ist es wohl wahrnehmbar. Selbst daran gerochen habe ich noch nicht - das würde ich allerdings sehr gern mal tun.

Auf eine Dämmung aus EPS/XPS möchten wir aus Gründen einer eventuellen Schadstoffabgabe gern verzichten (zumindest im Schlafzimmer). Deshalb sind wir als Alternative auf die Nivoperl-Schüttung gekommen, da diese vom eco-Institut als emissionsarm eingestuft wird. Vom U-Wert her scheint diese Schüttung noch akzeptabel zu sein. Jedenfalls wird mit ihr der geforderte U-Wert erreicht. Mit z.B. Blähton sieht das schon schlechter aus. Leider.....
 
Foamglas

Jetzt kann ich mir denken wo Sie die Information herhaben. Laut Produktbeschreibung entsteht durch den geringen Schwefelanteil im Kohlenstoff der als Treibmittel zugesetzt wird ein minimaler Anteil an Schwefelwasserstoff der in den geschlossenen Zellen verbleibt.
Ich habe nämlich mehrfach bei der Verarbeitung von Foamglas dabeneben gestanden und nichts gerochen. Selbst wenn wäre es schwer die Quelle zu verifizieren, es hätte genauso ein Dachdeckerpups sein können.
Geschnitten werden Foamglasblöcke sehr selten vor Ort da sie bereits fertig auf Maß geschnitten geliefert werden.
Meine Meinung:
Das wäre kein Grund das Material nicht einzusetzen, aber spielt bei Ihnen keine Rolle.
Ebenso Ausgasungen aus anderen Dämmstoffen. Im fertigen Einbauzustand ist davon nichts zu befürchten. Da ist wohl die Dämmung Ihres Kühlschrankes gefährlicher.
Um weiter zu machen: Auch vor bituminösen Abdichtungen oder einem Gußasphaltestrich brauchen Sie keine Angst haben, die sind ebenfalls ungefährlich. Die Emissionen beim Tanken oder auf der Asphaltstraße im Sommer sind da sicher größer.
Paraffin ist ein mehr oder weniger flüchtiger Kohlenwasserstoff, ein Erdölderivat, der im Laufe der Zeit auch emittieren kann.
Im Schlafzimmer wollten Sie geölte Dielen haben; das härtende Öl und die flüchtigen Bestandteile im Holz werden Sie noch eine ganze Weile riechen.
Zementestrich brauchen Sie da nicht.
Bei Dielung empfehle ich Ihnen folgenden Aufbau:
Sauberkeitsschicht bzw. Bodenplatte
Abdichtung
Dämmung aus trittfesten Holzfaserdämmplatten
in der oberen Lage eingebettet Holzlattung zum Fixieren der Dielung.
Die Dielung liegt so vollflächig und hohlraumfrei auf der Dämmung auf. Kein Trommeleffekt, kein Knarren, kein Federn.
 
Holzfaser auf Bodenplatte?

Herr Böttcher, Sie schreiben: "Im fertigen Einbauzustand ist davon nichts zu befürchten.". Warum gibt es dann immer wieder Tests auf Schadstoffe und eine Menge Publikationen über das Thema Wohngesundheit und Schadstoffe in Innenräumen und aus Bauprodukten etc.? Diese Quellen können doch nicht alle nur Panikmache betreiben oder falsche Informationen veröffentlichen. Das Beschäftigen mit diesem Thema führt natürlich dazu, Alternativen zu den Bauprodukten zu suchen, die in die Kritik geraten sind. Und je mehr man sich in diese Materie einliest, umso unsicherer wird man - leider. Vielleicht reagiert man dann ab einem bestimmten Punkt etwas übersensibel und vermutet hinter Allem etwas "Gefährliches". Leider muss man sich aber auf externe Infos verlassen, da man nun mal nicht selbst auf jedem Gebiet ein Experte ist und alles nachprüfen kann.

Zu Ihrem Vorschlag für den Fußbodenaufbau unter den Dielen (die flächige Auflage der Dielen auf den Holzfaserplatten gefällt mir sehr gut): Die Holzfaserdämmplatten kommen direkt auf die Abdichtung? Die sind doch aber noch feuchteempfindlicher als die Perlite, worauf yogumon weiter oben schon hingewiesen hat. Oder sehe ich das falsch?

Nochmal zur Dämmung unter der Bodenplatte:
Würde diese bei unserer Bodenplatte Sinn machen (s. meine Beschreibung weiter oben)? Oder bringt das in diesem speziellen Fall mit den Fundamenten tatsächlich mehr Nachteile als Vorteile?

Herzlichen Dank für alle Infos und Erklärungen!
Jule
 
Dielen + Fliesen

... sind verschiedene Dinge. Bei Dielen passt man auf dass man keine Ueberschwemmung macht. In einem Badezimmer kann es passieren. Also verschiedene Aufbauten.
 
Schadstoffe

Unsere Umwelt hat, was den Gehalt an menschgemachten Chemikalien betrifft, schon lange verloren.
Schaumpolystyrol unter einer Schrenzlage+ Zementestrich + Fliesenkleber (der auch kunststoffmodifiziert ist) + Fliesenbelag wird garantiert keinen Einfluß auf das Raumklima haben. In der Raumluft befinden sich trotzdem nach ein paar Stunden Aufenthalt OHNE Lüften Dutzende von Chemikalien die man nachweisen kann, die kommen nicht aus dem Fußboden sondern aus Ihrer Kleidung, dem Deospray, der verwendeten Haushaltschemie, den Möbeln, dem Fernseher... Oder aus Ihrem Körper selber, wie Formaldehyd oder eben Schwefelwasserstoff.
Immerhin überleben die Sporen vieler Dutzend Schimmelarten diesen Giftcocktail.
Klingt schlimm, was?
Es kommt auf die Dosis an.
Da rannten Leute in den ersten Fernsehberichten von Boulevardsendungen über Feinstaub mit Atemschutzmasken in ihren Wohnungen rum, plötzlich sind wir ein an Zöliakie und Laktoseintoleranz leidendes Volk geworden.
Wenn Sie sich mit dem Thema befassen dann sollten Sie sich entweder RICHTIG damit auseinandersetzen oder es lassen.
Irgendwelchen Gerüchten hinterherzuhecheln die von Wichtigtuern breitgetreten werden ist etwas anderes als sich seriös zu informieren und die vorhandenen Informationen auch zu werten.
Nur weil Themen in den Medien breitgetreten werden heißt das noch lange nicht das Sie der Wahrheit entsprechen oder das deren Schöpfer sich der Wahrheit verpflichtet fühlen.
Wenn ich mir das Fernsehprogramm so anschaue dann sollte ich fest dran glauben das Hitler 1945 aus Berlin nach Südamerika geflohen ist, Bigfoot durch amerikanische Wälder stapft, Aliens für so ziemlich alle geschichtlichen Entwicklungen auf dem Plaeten verantwortlich sind, Nostradamus die Zukunft voraussagen konnte und das man mit einer Wünschelrute Erdstrahlen orten kann.
Ich habe jedenfalls keine Lust statt eines anständigen Stück Käse irgendeine hochindustriell verarbeitete Analogpampe die nur mit viel Chemie wie Käse aussieht und so ähnlich schmeckt statt auf ein gutes Bäckerbrot auf einen glutenfreien Ersatz zu legen der nur mit einem Dutzend Chemikalien so ähnlich wie Brot aussieht.
Mit der Chemie in unserer Umwelt müssen wir nun mal leben. Wenn Sie versiuchen in Ihrer Wohnung einen Reinstraum zu schaffen müssen Sie sich nicht wundern das Sie immer öfter krank werden da Ihr Immunsystem nicht genug trainiert ist.

http://ingenieurbüro-böttcher-asl.de/mediapool/88/885822/data/Die_Wahrheit_ber_Mr._Spock.pdf

http://ingenieurbüro-böttcher-asl.de/mediapool/88/885822/data/Die_Wahrheit_ber_Mr._Spock_Teil_2.pdf
 
Empfehlungen

Aus täglicher handwerklicher Sicht, kann ich mehrere Alternativen mit vorschlagen.
Foamglas wurde bereits angesprochen und was die entsprechenden Gerüche beim zerteilen oder daran abreiben betrifft, so ähnelt es verfaulten Eiern ein wenig (meistens schaut man aber erst einmal einen Mitmenschen an, der da vielleicht gerade mit umher ist! (---schmunzelnd---).
Aber eine der besten Lösungen und wird dazu vollflächig verklebt ausgebildet.
Sollte Schüttung aber mit zum Einsatz kommen, würde ich eine verrutschsichere Materialkomponente wählen wollen.
Cemwood als Beispiel.
Darauf dann entsprechend verteilende Tragplatte und halt den Estrich.
Oder gleich einen mit Liaver (Blähglas) versetzten Estrichaufbau wählen.
 
Estrich mit Blähglas?

Herr Mühle, wie sieht denn ein Estrichaufbau mit Blähglas aus? Das klingt interessant! Erreicht man damit den geforderten U-Wert?

Im Datenblatt der Nivoperl-Schüttung steht folgendes: "Nivoperl® entsteht durch die Ummantelung von Perlite mit Paraffinharz. Diese bewirkt, dass sich Nivoperl® unter leichtem Flächendruck zu einer stabilen, homogenen Dämmschicht verdichten lässt."
und
"Gebundene Form nach DIN 18560-2
Im eingebauten Zustand verkleben und verkrallen
sich die Granulate der Knauf-Perlite-
Schüttungen. So entsteht ein Material, das die
Anforderungen an eine Ausgleichsschicht in
"gebundener Form" nach DIN 18560-2 erfüllt."

Das sollte doch eigentlich verrutschsicher sein, oder doch nicht?

Über Cemwood hatte ich in einem anderen Beitrag gelesen, dass es da wohl Probleme mit Schimmel gegeben hat. Das klang nicht so gut.
 
Cemwood contra Ceralith

Könnte es sein, dass sie diese beiden Produkte verwechseln?
Cemwood kann eigentlich nicht schimmeln, da es thermisch behandeltes "totes" Holzprodukt ist und sogar im Freien zur verrottungsfesten Anwendung kommt.

Ich habe mir von der Fa. Liaver eine Verarbeitungs- bzw. Mischzusammensetzung geben lassen.
Es wird wie üblicher Estrich mit dem Estromaten verarbeitet und ausgebildet.

DIN-Norm eher nachfragend.
Doch was nutzt denn eine DIN, wenn es am Ende dann doch nicht funktioniert?
Nur wegen der Sicherheit auf dem Papier?

Da gehe ich eher mit einem guten handwerklichen Bauchgefühl heran und bin da bis heute kaum enttäuscht worden.
Fachliche Unterstützung vom Hersteller aber immer mit abfragend.
 
Verwechslung: Cemwood ist o.k.!

Herr Mühle, ich habe den Beitrag nochmal rausgesucht und festgestellt, dass ich tatsächlich die Bezeichnungen durcheinander gebracht habe. In einem Beitrag von Ihnen ging es um eine Mehabitbodenschüttung, die wegen Pilzbefall ausgebaut werden musste. Mit Cemwood hatte das nichts zu tun. Sorry!

Also wäre auch Cemwood eine Alternative? Besser geeignet als Nivoperl?
Mit welcher Platte wird die Cemwood-Schüttung abgedeckt, damit ein Estrich gelegt werden kann? Wie müsste der genaue Aufbau aussehen?
Und wie sähe der Aufbau unter dem Dielenboden aus?

Cemwood gibt einen U-Wert von 0,075 an. Im U-Wert-Rechner findet sich dort aber ein Wert von 0,11. Gilt als offizieller Rechenwert 0,075?
Welche Erfahrungen haben Sie mit Cemwood gemacht?

Herzlichen Dank für die Infos!
Jule
 
Am besten...

...wir schwatzeln mal am Telefon.
Da bekommt man viel mehr Zusammenhängendes vermittelt, als geschrieben.
Bin erreichbar
 
Eine tragende Schicht...

...sollten Sie nicht ohne Not auf Gekrümel legen.

Die neu zu erstellende Basis muß eben abgezogen werden. Darauf die Abdichtung und der Aufbau mit HWPl und Lagerhölzern / Dielung. Damit haben Sie den bestmöglichen Dielenboden, den ich meinen Kunden anbieten kann .

Grüße

Thomas
 
Dämmung und Abdichtung

Herr Mühle, die Unterlagen müssten in Ihrem Postfach sein. Von Cemwood bekomme ich die nächsten Tage eine Probe zugeschickt. Bin mal gespannt auf das Material.

Herr Böhme, Sie haben gute Erfahrungen mit den Holzfaserplatten direkt auf der Abdichtung gemacht? Ich hatte schon mehrfach gelesen, dass da eine verottungsfeste Dämmung besser sei. Wenn es alledings keine Probleme mit Feuchtigkeit (Tauwasser...) in der Dämmung gibt, wäre das eine gute Variante.

Reicht als Abdichtung eine Dichtschlämme aus? Die Bodenplatte liegt auf Streifenfundamenten und beginnt mind. 20 cm oberhalb des Geländeniveaus und hat dadurch keinen direkten Erdkontakt.

Allen noch einen schönen Abend
Jule
 
Thema: Bodenplatte Fußbodenaufbau mit Perlite
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