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Mareike
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Hallo zusammen!
Ich lese schon seit Monaten immer wieder im Forum und "muss" nun einmal selber eine Frage stellen. DIe Vorbesitzer unseres Fachwerkhauses BJ 1876 haben das Gebäude komplett entkernt und alle Böden entfernt und einen neuen Unterbeton eingebracht. Nun soll es bald an den Fußbodenaufbau gehen und nach diversen Handwerkerterminen sind wir total verunsichert, weil wir mittlerweile so viele verschiedene Meinungen gehört haben. Das "Problem" ist unter anderem das Feldsteinfundament, dieses ragt teils sehr weit in den Raum rein. Foto anbei.
Wir haben eine Aufbauhöhe von 18-26cm je nach Zimmer und haben ursprünglich geplant, eine Gefitas-Folie auf den Unterbeton zu verlegen, die Ränder mit Bitumendickanstrich zu bestreichen (das haben wir mittlerweile auch ausgeführt) und dann eine Kreuzlattung (wg. der teils sehr hohen Aufbauhöhe) auf der eine Dielung geschraubt werden soll. Dazwischen war erst der Plan mit Perlite zu dämmen.
Da wir eine KFW Förderung laufen haben, wird unser Bau von einem Architekten begleitet, der aber "nur" für die Kontrollen der Einhaltung zuständig ist. Dieser riet uns wegen dem besseren Wärmedämmwert zu Zellulose statt Perlite. Der erste Isoflocbetrieb war erst etwas skeptisch wegen der Zellulose im Bodenbereich aber ließ sich vom Architekten "überzeugen".
Nun ist dieser Isoflocbetrieb aber geschlossen worden und der Betrieb den wir nun angefragt haben rät entschieden von diesem Aufbau ab wegen Durchfeuchtungsgefahr.
Nun stehen wir als Laien da und sind etwas verunsichert. Einerseits der rat des Architekten und andererseits der Handwerker mit fast 40 Jahren Berufserfahrung.
Deshlab hoffe ich hier auf eine Einschätzung der Situation und Rat, wie wir am besten vorgehen können. AUch für andere Lösungen sind wir tendenziell offen.
Wenn noch weitere Infos nötig sind dann fragt bitte, ich wäre wirklich super dankbar, hier Anregungen, Ratschläge und Hinweise zu erhalten, die uns helfen den Aufbau so zu planen, dass wir auch noch in 20-30 Jahren Freude daran haben!
Viele Grüße
Mareike
Ich lese schon seit Monaten immer wieder im Forum und "muss" nun einmal selber eine Frage stellen. DIe Vorbesitzer unseres Fachwerkhauses BJ 1876 haben das Gebäude komplett entkernt und alle Böden entfernt und einen neuen Unterbeton eingebracht. Nun soll es bald an den Fußbodenaufbau gehen und nach diversen Handwerkerterminen sind wir total verunsichert, weil wir mittlerweile so viele verschiedene Meinungen gehört haben. Das "Problem" ist unter anderem das Feldsteinfundament, dieses ragt teils sehr weit in den Raum rein. Foto anbei.
Wir haben eine Aufbauhöhe von 18-26cm je nach Zimmer und haben ursprünglich geplant, eine Gefitas-Folie auf den Unterbeton zu verlegen, die Ränder mit Bitumendickanstrich zu bestreichen (das haben wir mittlerweile auch ausgeführt) und dann eine Kreuzlattung (wg. der teils sehr hohen Aufbauhöhe) auf der eine Dielung geschraubt werden soll. Dazwischen war erst der Plan mit Perlite zu dämmen.
Da wir eine KFW Förderung laufen haben, wird unser Bau von einem Architekten begleitet, der aber "nur" für die Kontrollen der Einhaltung zuständig ist. Dieser riet uns wegen dem besseren Wärmedämmwert zu Zellulose statt Perlite. Der erste Isoflocbetrieb war erst etwas skeptisch wegen der Zellulose im Bodenbereich aber ließ sich vom Architekten "überzeugen".
Nun ist dieser Isoflocbetrieb aber geschlossen worden und der Betrieb den wir nun angefragt haben rät entschieden von diesem Aufbau ab wegen Durchfeuchtungsgefahr.
Nun stehen wir als Laien da und sind etwas verunsichert. Einerseits der rat des Architekten und andererseits der Handwerker mit fast 40 Jahren Berufserfahrung.
Deshlab hoffe ich hier auf eine Einschätzung der Situation und Rat, wie wir am besten vorgehen können. AUch für andere Lösungen sind wir tendenziell offen.
Wenn noch weitere Infos nötig sind dann fragt bitte, ich wäre wirklich super dankbar, hier Anregungen, Ratschläge und Hinweise zu erhalten, die uns helfen den Aufbau so zu planen, dass wir auch noch in 20-30 Jahren Freude daran haben!
Viele Grüße
Mareike