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Torsten5
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guten Abend erst mal, zur meiner Person ich bin im Bauhandwerk genauergesagt der Restaurierung von historischen Metallbeschlägen, Geländern und allem was in irgendeiner Form mit Metall zu tun hat tätig.
Aus diesem Grund und aus liebe zum altem hab ich mir vor zwei Wochen einen alten Bauerhof (1810) mit Scheune sowie in dieser intergrierten historischen Schmiede gekauft.
Und um die soll es erst mal gehen, als einizigstes Gebäude der ganzen Geschichte ist dieses nicht Denkmalgeschützt und soll in Zukunft auch meine kleine Schmiede beherbergen.
Die Scheune ist gemauert aus Lungbasalt und trägt ein Spitzdach. sie verfügt ausschließlich über einen gestampften Lehmboden.
Auser der Schmiede die bereits anders genutz wurde, sind alle anderen Räume als Ställe genutzt worden und dies bist vor 2Jahren unverändert, Wände trocken keinerlei Schimmel oder ähnliches lediglich gekalkt.
Um die Schmiede in Zukunft wieder nutzen zu können muß dort ein Betonboden oder anderer Tragfähger Boden rein sowie ein völlig von der Scheune entkoppeltes Fundament mit min 2m³ Volumen als Gegengewicht für meinen Luftschmiedehammer (dies ist laut Hersteller nötig um 100% alle Erschütterungen etc. aufzufangen, Aufstellanleitung etc. liegt vor), Soweit sogut bisher habe ich keinen Statiker gefunden der sich da su dem Fenster lehnt das Riskio von Gebäudeschäden bleibt also bei mir.
Die anderen Räume sind bedingt durch ihre Jahrelange Nutzung als Stall wie soll ich sagen so für mich nicht nutzbar, und auch von der eingentlich Traglast als Aufstellort zB. für Drehbank und Fräse (je ca. 1,5t) nicht geeignet da es sich um leidlich gestampften Lehmboden handelt der wohl mit offenporigen Ziegeln eine art Drenage erhalten hatte.
Anders ausgedrückt es stinkt wie sau nach uralten Fäkalien!!
So und nu was machen, einerseits ist das Problem generell mit Beton kurzfristig schnell erschlagen aber ich gehe davon aus das dies nicht der Königsweg ist.
Auch ist die Gründung der Scheune noch nicht geklärt dazu werde ich demnächst eine Stichgrabung machen.
Es ist mir völlig klar das mir hier niemand verbindlich sagen kann es gibt nur einen weg und der ist xxx, also geh den, was ich brauche ist einer Anregung in welche Richtung ich weiter recherchieren kann um dieses Problem zu lösen.
Das Anforderungsprofil ist somit schnell und leicht definiert.
Tragfähig,
wenn es geht durchaus mit alten zum Gebäude passenden Techniken, mir liegt es sehr am Herzen das gebäude nicht zu verschandeln oder zu übermodernisieren der Charme soll so weit wie irgendmöglich erhalten bleiben.
Undurchlässig in beide Richtungen (manche Maschinen haben größere Hydraulikölvolumina und es ist leider nicht zu 100% auszuschließen das dortmal irgendwas passiert auch sind diese leider nur teiweise durch entsprechende Bioöle zu ersetzen, wenn dann darf das Zeug in keinem Fall den Raum verlassen...... das bin ich der Umwelt einfach schuldig (Alternativ dazu können dies auch in entsprechenden Wannen aufgestellt werden).
Alles in diesem Bereich darf bedingt durch das was ich in Zukunft dortmachen werde nicht entflammbar sein, also bitte kein Holz oder so.
Eine Idee hätte ich da Isolierung nur eine untergeordnete Rolle spielt was den Boden angeht, wäre es denk und umsetzbar den kompletten Boden bis auf den Lufthammerbereich zB. mit Verbundsteinen auszulegen, in Sand gesetzt wäre dies für mich tragfähig genug würde nicht in die Statik eingreifen und wäre nicht dampfdicht so das alles weiter atmen kann, gangbar oder blödsinn???
Evtl. leichte Isolierung über Microballs im Sand/Split??
Tschau Torsten der mal ne Idee braucht,
PS: lasst bitte das Geld raus, darum gehts nicht und wirds nie bei mir gehen, schritt für Schritt ist alles machbar.
Aus diesem Grund und aus liebe zum altem hab ich mir vor zwei Wochen einen alten Bauerhof (1810) mit Scheune sowie in dieser intergrierten historischen Schmiede gekauft.
Und um die soll es erst mal gehen, als einizigstes Gebäude der ganzen Geschichte ist dieses nicht Denkmalgeschützt und soll in Zukunft auch meine kleine Schmiede beherbergen.
Die Scheune ist gemauert aus Lungbasalt und trägt ein Spitzdach. sie verfügt ausschließlich über einen gestampften Lehmboden.
Auser der Schmiede die bereits anders genutz wurde, sind alle anderen Räume als Ställe genutzt worden und dies bist vor 2Jahren unverändert, Wände trocken keinerlei Schimmel oder ähnliches lediglich gekalkt.
Um die Schmiede in Zukunft wieder nutzen zu können muß dort ein Betonboden oder anderer Tragfähger Boden rein sowie ein völlig von der Scheune entkoppeltes Fundament mit min 2m³ Volumen als Gegengewicht für meinen Luftschmiedehammer (dies ist laut Hersteller nötig um 100% alle Erschütterungen etc. aufzufangen, Aufstellanleitung etc. liegt vor), Soweit sogut bisher habe ich keinen Statiker gefunden der sich da su dem Fenster lehnt das Riskio von Gebäudeschäden bleibt also bei mir.
Die anderen Räume sind bedingt durch ihre Jahrelange Nutzung als Stall wie soll ich sagen so für mich nicht nutzbar, und auch von der eingentlich Traglast als Aufstellort zB. für Drehbank und Fräse (je ca. 1,5t) nicht geeignet da es sich um leidlich gestampften Lehmboden handelt der wohl mit offenporigen Ziegeln eine art Drenage erhalten hatte.
Anders ausgedrückt es stinkt wie sau nach uralten Fäkalien!!
So und nu was machen, einerseits ist das Problem generell mit Beton kurzfristig schnell erschlagen aber ich gehe davon aus das dies nicht der Königsweg ist.
Auch ist die Gründung der Scheune noch nicht geklärt dazu werde ich demnächst eine Stichgrabung machen.
Es ist mir völlig klar das mir hier niemand verbindlich sagen kann es gibt nur einen weg und der ist xxx, also geh den, was ich brauche ist einer Anregung in welche Richtung ich weiter recherchieren kann um dieses Problem zu lösen.
Das Anforderungsprofil ist somit schnell und leicht definiert.
Tragfähig,
wenn es geht durchaus mit alten zum Gebäude passenden Techniken, mir liegt es sehr am Herzen das gebäude nicht zu verschandeln oder zu übermodernisieren der Charme soll so weit wie irgendmöglich erhalten bleiben.
Undurchlässig in beide Richtungen (manche Maschinen haben größere Hydraulikölvolumina und es ist leider nicht zu 100% auszuschließen das dortmal irgendwas passiert auch sind diese leider nur teiweise durch entsprechende Bioöle zu ersetzen, wenn dann darf das Zeug in keinem Fall den Raum verlassen...... das bin ich der Umwelt einfach schuldig (Alternativ dazu können dies auch in entsprechenden Wannen aufgestellt werden).
Alles in diesem Bereich darf bedingt durch das was ich in Zukunft dortmachen werde nicht entflammbar sein, also bitte kein Holz oder so.
Eine Idee hätte ich da Isolierung nur eine untergeordnete Rolle spielt was den Boden angeht, wäre es denk und umsetzbar den kompletten Boden bis auf den Lufthammerbereich zB. mit Verbundsteinen auszulegen, in Sand gesetzt wäre dies für mich tragfähig genug würde nicht in die Statik eingreifen und wäre nicht dampfdicht so das alles weiter atmen kann, gangbar oder blödsinn???
Evtl. leichte Isolierung über Microballs im Sand/Split??
Tschau Torsten der mal ne Idee braucht,
PS: lasst bitte das Geld raus, darum gehts nicht und wirds nie bei mir gehen, schritt für Schritt ist alles machbar.