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Jarro
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Hallo,
sicher wurde diese Frage hier schon oft diskutiert, aber ich hab bisher noch nicht die richtigen Ergebnisse bekommen. Darum versuche ich es einfach nocheimal und hoffe auf zahlreiche Tips und Erfahrungswerte.
Aber als erstes mal die Grundlegende Voraussetzungen:
wir bauen eine Scheune aus die an einem Fachwerkhaus (BJ ca. 1900) angebaut ist. Das Haus wird mit einer Heizung mit Flüssiggas betrieben und hat etwa eine Fläche von insgesamt ca. 180qm. Der Anbau hat nochmals etwa 75qm.
Der Anbau wird nach neuesten Dämmrichtlienien gebaut und der Altbau ist halt mit Lehmwänden und max. 5cm Dämmung.
Nun ist die bestehende Heizung für alles zusammen leider nicht groß genug.Ausserdem möchte ich mich von Gas und Öl weitesgehend loseisen. Meine bezahlbare Überlegung war folgende: Da wie sowieso einen Kaminofen im Wohn- Essbereich haben wollten, warum dann keinen wasserführenden? Dazu eine Solaranlage mit Pufferspeicher und alles an die bestehende Heizung angeschlossen um die so gut wie möglich zu entlasten. Meine Kostenkalkulation lag bei etwa 12.000€uro. Nun ging ich zum Heizungsbauer und erzählte mein Vorhaben. Dieser war Einverstanden mit meiner Überlegung und machte mir ein Angebot für eine solche Anlage von etwa 18.500,-€uro (übersteigt unser Budget bei weitem).Alles nur Markenkomponenten von Buderus ...
Also ich zum zweiten Heizungsbauer und auch diesem von meinem Vorschlag erzählt. Dieser wiederum machte meine gesamte Planung in jedem Detail madig und das sehr überzeugend. Er rieht mir als Alternative zu einer neuen Pelletanlage. (Preis ca. 17.500,-€).
Der erste (dem ich aber nichts von zweiten erzählte) machte wiederum diese Pelletanlage schlecht und zu teuer.
Nun bin ich total verwirrt und weiss echt nicht mehr was richtig und was falsch ist.
Beide Sachen habe Vor-bzw Nachteile. Bei der Pelettanlage stört mich z.B. der große Platzbedarf und der hohe Preis. Ausserdem weis niemand ob der Pelletpreis nicht an Öl und Gas angepasst wird.
Bei der Ofenvariante ist auch der Lagerplatz für Holz notwendig, aber er soll ja nur zuheizen und nicht die Alleinversorgung übernehmen. Dafür hieß es aber, dass er mind. einmal die Woche gereinigt werden müsste damit er weiter Leistung behält . Aber hier stehen etwa 18.500 € zu buch und ich habe KEINE komplet neue Heizung.
Alle wollen nur was verkaufen, aber die Beratung bleit auf der Strecke...
HILFFFEEEE ???
VG
Jarro
sicher wurde diese Frage hier schon oft diskutiert, aber ich hab bisher noch nicht die richtigen Ergebnisse bekommen. Darum versuche ich es einfach nocheimal und hoffe auf zahlreiche Tips und Erfahrungswerte.
Aber als erstes mal die Grundlegende Voraussetzungen:
wir bauen eine Scheune aus die an einem Fachwerkhaus (BJ ca. 1900) angebaut ist. Das Haus wird mit einer Heizung mit Flüssiggas betrieben und hat etwa eine Fläche von insgesamt ca. 180qm. Der Anbau hat nochmals etwa 75qm.
Der Anbau wird nach neuesten Dämmrichtlienien gebaut und der Altbau ist halt mit Lehmwänden und max. 5cm Dämmung.
Nun ist die bestehende Heizung für alles zusammen leider nicht groß genug.Ausserdem möchte ich mich von Gas und Öl weitesgehend loseisen. Meine bezahlbare Überlegung war folgende: Da wie sowieso einen Kaminofen im Wohn- Essbereich haben wollten, warum dann keinen wasserführenden? Dazu eine Solaranlage mit Pufferspeicher und alles an die bestehende Heizung angeschlossen um die so gut wie möglich zu entlasten. Meine Kostenkalkulation lag bei etwa 12.000€uro. Nun ging ich zum Heizungsbauer und erzählte mein Vorhaben. Dieser war Einverstanden mit meiner Überlegung und machte mir ein Angebot für eine solche Anlage von etwa 18.500,-€uro (übersteigt unser Budget bei weitem).Alles nur Markenkomponenten von Buderus ...
Also ich zum zweiten Heizungsbauer und auch diesem von meinem Vorschlag erzählt. Dieser wiederum machte meine gesamte Planung in jedem Detail madig und das sehr überzeugend. Er rieht mir als Alternative zu einer neuen Pelletanlage. (Preis ca. 17.500,-€).
Der erste (dem ich aber nichts von zweiten erzählte) machte wiederum diese Pelletanlage schlecht und zu teuer.
Nun bin ich total verwirrt und weiss echt nicht mehr was richtig und was falsch ist.
Beide Sachen habe Vor-bzw Nachteile. Bei der Pelettanlage stört mich z.B. der große Platzbedarf und der hohe Preis. Ausserdem weis niemand ob der Pelletpreis nicht an Öl und Gas angepasst wird.
Bei der Ofenvariante ist auch der Lagerplatz für Holz notwendig, aber er soll ja nur zuheizen und nicht die Alleinversorgung übernehmen. Dafür hieß es aber, dass er mind. einmal die Woche gereinigt werden müsste damit er weiter Leistung behält . Aber hier stehen etwa 18.500 € zu buch und ich habe KEINE komplet neue Heizung.
Alle wollen nur was verkaufen, aber die Beratung bleit auf der Strecke...
HILFFFEEEE ???
VG
Jarro