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René1
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Hallo,
vielleicht ist da draussen ja jemand der uns weiterhelfen kann ?!
Wir haben seit einem Jahr ein Haus von 1819 und sanieren uns so langsam von einem zum nächstem auftretenden Schaden. Das Haus hat zwei Seiten mit Fachwerk und zwei Seiten mit roten Ziegeln. Direkt nach Einzug mussten wir auf Grund von maroden Holzbalken unter und hinter einer ehemaligen Nasszelle ca. die Hälfte einer Fachwerkwand komplett neu aufbauen und haben um die Fassade zu erhalten, eine Innenisolierung einbauen lassen.
Nun sind wir bei der Wetterseite angekommen, die keine Balken hat, dafür aber viele Risse und schon recht angegriffen wirkende Steine. Zusätzlich wurde vor langer Zeit auch noch so etwas wie eine Elefantenhaut/ gummiartiger Anstrich auf die Wand gebracht. D.h. da kann immer mehr Feuchtigkeit rein und nichts mehr raus. Des weiteren haben wir keinen besonders grossen Dachüberstand, der Schlagregen trifft also voll.
Was nun? Wir haben einen Baufachsanierer an der Hand, der mit uns entweder
1.mit Styro o.ä. Dämmen und dann weiss verputzen will,
2.belgische Firma beklebt gelbe Schaumplatten mit "Riemchen" die mehr oder weniger zum Original-Stein passen, Platten dann an die Wand und neu verputzen
Uns überzeugen beide Methoden noch nicht richtig.
1. Macht es Sinn, so unterschiedlich weiter zu dämmen ? Wir haben eine relativ hohe Raumfeúchte,zumindest diesen Sommer, das wird doch nicht
besser, wenn wir immer mehr "dicht"machen ?
2.Bei beiden Methoden widerstrebt uns eigentlich diese Styro/Schaum- Geschichte
3.Gibt es andere Methoden, die Wand hydrophob und haltbar zu bekommen und womöglich den alten Stein zu erhalten ?
Ich habe mal etwas von Wasserglas in diesem Zusammenhang gehört, kann aber keine Beträge dazu finden, ob das in unserem Fall eine Alternative wäre?
Wir sind über jeden anregenden Beitrag dankbar, gespannt - René
vielleicht ist da draussen ja jemand der uns weiterhelfen kann ?!
Wir haben seit einem Jahr ein Haus von 1819 und sanieren uns so langsam von einem zum nächstem auftretenden Schaden. Das Haus hat zwei Seiten mit Fachwerk und zwei Seiten mit roten Ziegeln. Direkt nach Einzug mussten wir auf Grund von maroden Holzbalken unter und hinter einer ehemaligen Nasszelle ca. die Hälfte einer Fachwerkwand komplett neu aufbauen und haben um die Fassade zu erhalten, eine Innenisolierung einbauen lassen.
Nun sind wir bei der Wetterseite angekommen, die keine Balken hat, dafür aber viele Risse und schon recht angegriffen wirkende Steine. Zusätzlich wurde vor langer Zeit auch noch so etwas wie eine Elefantenhaut/ gummiartiger Anstrich auf die Wand gebracht. D.h. da kann immer mehr Feuchtigkeit rein und nichts mehr raus. Des weiteren haben wir keinen besonders grossen Dachüberstand, der Schlagregen trifft also voll.
Was nun? Wir haben einen Baufachsanierer an der Hand, der mit uns entweder
1.mit Styro o.ä. Dämmen und dann weiss verputzen will,
2.belgische Firma beklebt gelbe Schaumplatten mit "Riemchen" die mehr oder weniger zum Original-Stein passen, Platten dann an die Wand und neu verputzen
Uns überzeugen beide Methoden noch nicht richtig.
1. Macht es Sinn, so unterschiedlich weiter zu dämmen ? Wir haben eine relativ hohe Raumfeúchte,zumindest diesen Sommer, das wird doch nicht
besser, wenn wir immer mehr "dicht"machen ?
2.Bei beiden Methoden widerstrebt uns eigentlich diese Styro/Schaum- Geschichte
3.Gibt es andere Methoden, die Wand hydrophob und haltbar zu bekommen und womöglich den alten Stein zu erhalten ?
Ich habe mal etwas von Wasserglas in diesem Zusammenhang gehört, kann aber keine Beträge dazu finden, ob das in unserem Fall eine Alternative wäre?
Wir sind über jeden anregenden Beitrag dankbar, gespannt - René