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Theresa Zon
Guest
Hallo,
wir stehen unmittelbar vor einem Hauskauf: Fachwerk 1850, Fächer gemauert, innen verputzt, außen komplett verputzt und verkleidet. An zwei Stellen unterhalb der Fenster kann man hinter die Verkleidung außen ein wenig reinspähen, da scheint alles in Ordnung zu sein. Drinnen scheint auch alles soweit in Ordnung zu sein. Nun haben wir von ehemaligen Mietern erfahren, dass es vor 17 Jahren, als sie noch da wohnten, in einem Raum ein großes Feuchtigkeitsproblem auf dem Boden gab (wegen nicht regelmäßig geleerter Sickergrube und hohem Wasserverbrauch), das ca. 3 Jahre lang bestand. Der neue Hausbesitzer (unser Verkäufer) hat anschließend (vor 14 Jahren) den Boden in diesem Raum komplett ausgeschachtet und mit Beton ausgegossen. Er hat ebenfalls eine 3-Kammer-KLäranlage angelegt, um die Ursache zu beheben. Dieser ist aber mittlerweile im Pflegeheim und der Vormund kann uns keine genauen Informationen geben.
Nun unsere Frage: In wieweit können die Holzbalken unter diesem Feuchtigkeitsproblem gelitten haben? Wenn man die Ursache behebt, trocknen sie dann? Wenn sie damals begannen zu verfaulen und dieser Prozess fortschreiten würde, müsste nicht die Wand in den 14 Jahren schon längst eingekracht sein oder zumindest sichtbare Anzeichen eines Verfalls aufzeigen?
Für jede Hilfe und Auskunft, wären wir sehr dankbar!
wir stehen unmittelbar vor einem Hauskauf: Fachwerk 1850, Fächer gemauert, innen verputzt, außen komplett verputzt und verkleidet. An zwei Stellen unterhalb der Fenster kann man hinter die Verkleidung außen ein wenig reinspähen, da scheint alles in Ordnung zu sein. Drinnen scheint auch alles soweit in Ordnung zu sein. Nun haben wir von ehemaligen Mietern erfahren, dass es vor 17 Jahren, als sie noch da wohnten, in einem Raum ein großes Feuchtigkeitsproblem auf dem Boden gab (wegen nicht regelmäßig geleerter Sickergrube und hohem Wasserverbrauch), das ca. 3 Jahre lang bestand. Der neue Hausbesitzer (unser Verkäufer) hat anschließend (vor 14 Jahren) den Boden in diesem Raum komplett ausgeschachtet und mit Beton ausgegossen. Er hat ebenfalls eine 3-Kammer-KLäranlage angelegt, um die Ursache zu beheben. Dieser ist aber mittlerweile im Pflegeheim und der Vormund kann uns keine genauen Informationen geben.
Nun unsere Frage: In wieweit können die Holzbalken unter diesem Feuchtigkeitsproblem gelitten haben? Wenn man die Ursache behebt, trocknen sie dann? Wenn sie damals begannen zu verfaulen und dieser Prozess fortschreiten würde, müsste nicht die Wand in den 14 Jahren schon längst eingekracht sein oder zumindest sichtbare Anzeichen eines Verfalls aufzeigen?
Für jede Hilfe und Auskunft, wären wir sehr dankbar!