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hdberger
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Hallo,
mein Opa hat 1932 das Haus gebaut, er war Maurer. Ob er dabei auch für das Fachwerk zuständig war, weiss ich nicht.
Keller und EG sind Sandstein, OG und DG sind mit Fachwerkwänden aufgebaut.
1937 wurde dann an einer Seite ein Wintergarten mit Bad angebaut und nun will ich diesen damals geschaffenen Druchgang zum Bad vergrößern, um mehr Raum zu schaffen.
Damals wurde scheinbar schon etwas am Fachwerk verändert für die Badezimmertür.
Ich würde mich freuen, wenn jemand mir dazu mehr Klarheit schaffen kann:
a.) ob das was 1937 gemacht wurde, OK ist
b.) wie man die nicht flach anliegenden Verbindungenbewerten kann
c.) wie ich die Balken da weg bekomme.
Dazu ein Bild mit Markierungen, auf die ich eingehen möchte:
1.) 1937 wurde das Fachwerk da ja so geöffnet, das rechts der Nut 3 eine Tür hin gepasst hat. Dazu wurde scheinbar ein Balken abgesägt, man sieht da noch die Schnittfläche (jetzt Putz drauf), und scheinbar der der Balken 3 von Nut 4 nach links versetzt. Rechst an der Wand war noch ein ca. 3cm dickes Brett für den Türanschlag, Balken 3 hat dann die Schlossfalle gehalten.
2.) Ich würde gern wissen, ob der Balken 1 tragend ist, wenn er nicht plan auf Balken 2 auf liegt.
3.) Balken 3 trägt wenn Balken 1 tragend ist, sicher das, was die Verindung 2 nicht schafft.
4.) Wenn Balken 1 nciht trägt, kann auch Balken 3 weg, oder?
5.) Sollte Balken 2 tragen, könnte ich doch Balken 3 entfernen und einen Stahlwinkel unter Verbindung 2 setzen.
6.) was sollen die Nut 1 und Nut 2 da?
7.) am liebsten würde ich auch Balken 4 entfernen, aber der trägt sicher und müsste dann duch Stahl ersetzt werden. Kann der Stahl dann ca. 5cm nach links verschoben werden?
Das ganze Vorhaben ist auf dem Aussenbild ca. unter der SAT-Antenne zu finden.
Ich würde gern viele Info's zu meinem Anliegen bekommen, incl. wo ich, wenn ich dann weiss, was geht, verlässliche Aussagen eines Statikers her bekomme (myhammer.de ?!?)
mein Opa hat 1932 das Haus gebaut, er war Maurer. Ob er dabei auch für das Fachwerk zuständig war, weiss ich nicht.
Keller und EG sind Sandstein, OG und DG sind mit Fachwerkwänden aufgebaut.
1937 wurde dann an einer Seite ein Wintergarten mit Bad angebaut und nun will ich diesen damals geschaffenen Druchgang zum Bad vergrößern, um mehr Raum zu schaffen.
Damals wurde scheinbar schon etwas am Fachwerk verändert für die Badezimmertür.
Ich würde mich freuen, wenn jemand mir dazu mehr Klarheit schaffen kann:
a.) ob das was 1937 gemacht wurde, OK ist
b.) wie man die nicht flach anliegenden Verbindungenbewerten kann
c.) wie ich die Balken da weg bekomme.
Dazu ein Bild mit Markierungen, auf die ich eingehen möchte:
1.) 1937 wurde das Fachwerk da ja so geöffnet, das rechts der Nut 3 eine Tür hin gepasst hat. Dazu wurde scheinbar ein Balken abgesägt, man sieht da noch die Schnittfläche (jetzt Putz drauf), und scheinbar der der Balken 3 von Nut 4 nach links versetzt. Rechst an der Wand war noch ein ca. 3cm dickes Brett für den Türanschlag, Balken 3 hat dann die Schlossfalle gehalten.
2.) Ich würde gern wissen, ob der Balken 1 tragend ist, wenn er nicht plan auf Balken 2 auf liegt.
3.) Balken 3 trägt wenn Balken 1 tragend ist, sicher das, was die Verindung 2 nicht schafft.
4.) Wenn Balken 1 nciht trägt, kann auch Balken 3 weg, oder?
5.) Sollte Balken 2 tragen, könnte ich doch Balken 3 entfernen und einen Stahlwinkel unter Verbindung 2 setzen.
6.) was sollen die Nut 1 und Nut 2 da?
7.) am liebsten würde ich auch Balken 4 entfernen, aber der trägt sicher und müsste dann duch Stahl ersetzt werden. Kann der Stahl dann ca. 5cm nach links verschoben werden?
Das ganze Vorhaben ist auf dem Aussenbild ca. unter der SAT-Antenne zu finden.
Ich würde gern viele Info's zu meinem Anliegen bekommen, incl. wo ich, wenn ich dann weiss, was geht, verlässliche Aussagen eines Statikers her bekomme (myhammer.de ?!?)