Backstein - alter, roter Ziegel - Ziegelfassade sandstrahlen???? HILFE!!!

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zhahara1

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Backstein-Fassade-Probestrahlungen-I12028_2014112212328.JPGHallo zusammen!

Wir haben gerade leider einen ziemlichen Reinfall mit der Restaurierung unserer Ziegelfassade erlebt.

Die Daten sind: altes Backsteinhaus, Baujahr 1800 - 1900

Die Fassade war mit einer grauen Schlämme aus den 70er-Jahren überzogen, die auch Plastikanteile enthielt. Dadurch war der Backstein darunter gefährdet.

Eine Restaurationsfirma wollte in Zusammenarbeit mit einem Fassadenreiniger die Farbe entfernen und den alten Backstein zur Restauration freilegen. Leider ist das Ergebnis der Reinigung höchst unzureichend. Daraufhin wurde uns gesagt, die beste Lösung sei nun, wieder zu schlämmen. Das wollen wir aber eigentlich nicht, weil wir sehr gerne den Backstein freilegen würden, wie besprochen. Nun wurden weitere Strahlungen durchgeführt und alle Fachleute sagen uns etwas anderes. Wir wissen gar nicht mehr, wie wir das einschätzen sollen.

Die beauftragte Reinigungsfirma meint, weiteres Sandstrahlen (Glasperlstrahlung) würde den Stein zu sehr schädigen. Zwei konkurrierende Firmen haben Probestrahlungen durchgeführt und meinen, sie kriegen den Rest noch runter, der Stein würde nicht zu sehr geschädigt. Wir brauchen dringend einen unabhängigen, fachlichen Rat, wie wir nun weiter verfahren sollen.


Die Fotos der gesamten Fassade NACH der Reinigung sieht man hier:
https://plus.google.com/u/0/photos/...s/6083019125897477713?authkey=CKD9jLqr0ujawwE


Die Fotos der Probestrahlungen sieht man hier:
https://plus.google.com/u/0/photos/...ms/6084467880215432881?authkey=CLzG1Oy1j8zEOQ


Was riskieren wir, wenn wir weiter strahlen lassen? Uns ist überhaupt nicht klar, was die "Schädigung" des Steins bedeutet. Machen wir das Haus kaputt? Oder geht es nur um Optik? Leider beraten uns die beauftragten Fachfirmen auch nicht wirklich ausreichend, so dass wir gar nicht genau verstehen, welche Alternativen wir haben und was diese bedeuten.

Mit ganz lieben Grüßen

Zhahara
 
Sichtmauerwerk ?

Warum wollen Sie das Mauerwerk freilegen ohne zu wissen, ob der verwendete Ziegel für ein Sichtmauerwerk geeignet ist? Der Putz dient als Schlagregen und Witterungsschutz. Ohne Putz kann Regen dauerhaft über die Kapilarwirkung des Ziegels oder der Mörtelfuge bis zur Raumseite der Wand vordringen. Eine durchfeuchtete Wand hat einen verringerten Dämmwert und ist darüber hinaus frostgefährdet.

Einschaliges, außen unverputztes Sichtmauerwerk in der Region Köln muß zudem mindestens 37,5cm stark sein. Die Mauersteine, der Mauerwerksmörtel und die Fugenausbildung müssen neben einem ausreichend hohen Frostwiderstand weiteren Anforderungen an Qualität und Aussehen genügen.

Ich gehe davon aus, das das Altziegelmauerwerk diesen Anforderungen nicht genügt und wieder verputzt werden sollte. Weitere Maßnahmen zur Oberflächenbehandlung werden nur unnötige Kosten verursachen, ohne ein verwertbares Ergebnis zu liefern.

Dazu kommt, das Sie die EnEv nach dem Entfernen des Altputzes verpflichtet, den Dämmwert der Aussenwand den gültigen Vorgaben anzupassen. Das hätte ggf. eine Gebäudeinnen- oder außendämmung zur Folge.

Sie sollten sich zu Ihren Sanierungsabsichten unabhängig beraten lassen. Das tun die ausführenden Firmen i.d.R. nicht, das sie ihre Dienstleistung verkaufen wollen, die nicht immer wirklich die geeignete für den speziellen Anwendungsfall sein muss.

Vor einer solchen Sanierung sind Voruntersuchungen nötig, um die Qualität des Bestandes zu ermitteln und die richtige Vorgehensweise zu entwickeln. Sonst wird, wie in Ihrem Falle, eine respektable Summe Geldes verwendet,um eventuell eine ungeeignete Maßnahme zu finanzieren.

Ich habe z.Zt. eine Baustelle in Köln-Sürth und kann mir Ihre Situation im Sinne einer Bauberatung (jedoch keine gutachterliche Tätigkeit im Streitfalle) einmal ansehen. In diesem Zusammenhang können auch auch andere Fragen geklärt werden, die sich Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer Sanierung vielleicht gestellt haben..
 
fachwerk-I12028_20141122151054.jpgSichtmauerwerk ist an der hinteren Fassade bereits vorhanden!

Hallo und vielen Dank für Ihre Antwort!

Wir wollten die alte Ziegelfassade auch vorne gerne sichtbar machen, weil wir das schön finden und es auch andere Häuser in der Umgegung gibt, die noch den alten Ziegelstein haben. Zudem ist die hintere Fassade des Haupthauses noch als altes Ziegelmauerwerk sichtbar, da hier nicht verputzt oder gestrichen wurde, weshalb wir davon ausgegangen sind, dass dies an der Vorderseite dann auch gehen müsste.

Die Informationen, die Sie uns hier gerade geben, hat uns weder der Restaurator noch die Reinigungsfirma gegeben.

Ich weiß, dass unser Mauerwerk ein 38er-Mauerwerk ist. Aber es wurden keine Steine untersucht, ob es denn überhaupt möglich sei, den Ziegel zu erhalten und als Außenfassade zu nutzen. Uns wurde gesagt, das sei kein Problem. Problematisch erscheint nun, den Stein in den Zustand zu versetzten, damit man neu verfugen kann. Daher der Vorschlag mit dem Schlämmen. Dass es generell gar nicht möglich sein könnte, den Stein als Fassade zu benutzen, hat uns niemand gesagt.

Wir stellten uns eine Fassade wie diese hier in einem anderen Ortsteil von Köln vor:
http://www.bilderbuch-koeln.de/Foto...fplatz_vorort_natur_altbau_gründerhaus_396855

Natürlich wären wir froh über eine unabhängige Beratung. Ich habe Sie daher auch privat angemailt.

Mit den besten Grüßen!

Zhahara


weitere Bilder: http://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/image/a/bilder-galerie-mitglied/0,12028$.cfm
 
Fassadengestaltung

Ich sehe das genauso wie Will Pickertz.
Das war nicht als Sichtmauerwerk gedacht und erbaut, wurde dann später einmal der Mode folgend freigelegt. Ich empfehle Ihnen - auch wenn Ihnen das nicht gefällt- die Neugestaltung der Fassade mit einer Putzbekleidung in Verbindung mit einer Dämmung.
 
Hallo und vielen Dank für die Antwort!

Können Sie mir genauer erklären, woran Sie das sehen? Ich frage nur, weil wir Bilder von 1900 und 1930 von dem Haus haben, wo es schon freigelegt war. Und wir - wie gesagt - von den Fachfirmen, die den Stein freigelegt haben, diese Einschätzung nie bekommen haben. Uns wurde immer gesagt, dass die Farbe und der Verputz in den 1970er Jahren aufgetragen worden sein muss.

Ich möchte das natürlich mal anmerken, wenn wir uns nächste Woche wieder treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Beste Grüße!
 
Anmerken

würde ich auch die Dachdämmung ,bei der ausführenden Firma!,

Grüße Martin
 
Dachdämmung

Hallo Martin.

Das Bild von der Dachdämmung war ein altes Bild, in diesem Zustand war das Dach, als wir gekauft haben. Dies ist schon lange geändert worden. Ich hatte nur kein Bild mehr von der Fassade mit Farbe drauf, daher hatte ich es kurzzeitig eingestellt. Da ich aber den Eindruck bekommen habe, dass dies verwirrend ist, habe ich das Bild wieder gelöscht. Die Dachdeckerfirma, die dieses Dach für die Vorbesitzer gedämmt hat, ist derweil pleite und wir haben das Haus wegen der Mängel am Dach auch preiswerter kaufen können.
Dasselbe gilt auch für die Ansicht der Backsteinfassade von hinten. Auch dieses ist ein altes Bild, das Dach ist mittlerweile nachgebessert worden. Mir geht es hier aber um die Fassade, nicht um das Dach.

Trotzdem vielen Dank für Ihren aufmerksamen Hinweis.
 
Fassadengestaltung

Das die Fassade vorher schon einmal freigelegt war sieht man an der Verfugung die noch in Teilen erkennbar ist. Was man auch sieht sind die völlig erodierten Steinoberflächen die Wasser wie ein Schwamm aufsaugen. Auch vor dem Strahlen waren diese Zeigel schon stark erodiert. Wenn Ziegel als Sichtmauerwerk eingesetzt wurden/werden dann müssen die Steine selber und die Sichtflächen dafür gefertigt sein. Die Steine sind dann besonders dicht und hart gebrannt (Klinker) und/oder die Sichtflächen wurden mit verschiedenen Techniken vor dem Brennen verdichtet und geglättet um möglichst wenig Wasser aufzunehmen. Solche Steine sind natürlich teurer als gewöhnliche Backsteine. Ihre Fassade war entweder verputzt und wurde nach einigen Jahrzehnten der Mode folgend freigelegt oder sie wurde aus Kostengründen mit minderwertigen Ziegeln bekleidet. Auch früher hechelte man Modetrends hinterher. Wenn man sich nicht das Orginal leisten konnte nahm man eben etwas Billigeres.
Der Schlämmputz der aufgetragen wurde diente wohl nicht nur der Ansicht sondern sollte die abgewitterten Steinoberflächen und Fugen schützen.
Das Abstrahlen- egal mit was und wie- stellt Sie wieder vor das gleiche Problem wie Ihren Vorgänger vor ein paar Jahrzehnten, nur das die Erosion durch das Abstrahlen beschleunigt wurde. Hydrophobierungen mögen kurzfristig helfen sind aber keine Dauerlösung. Der Preis für das Strahlen, die Neuverfugung und die Hydrophobierung (bei dieser rauhen Oberfläche) wird saftig werden. Die Dämmproblematik ist damit immer noch nicht gelöst.
 
Hallo Herr Böttcher.

Abermals vielen Dank für Ihre Antwort. Tatsächlich ist dies von den ausführenden Firmen nicht so gesehen worden bzw. gar nicht erwähnt worden. Ich habe dazu folgende Fragen:

Die hintere Fassade unseres Hauses wurde nie geschlämmt und nie verputzt - zumindest, soweit ich das von den alten Fotos her rekonstruieren kann und was mir von früheren Besitzern mitgeteilt wurde. Das Haus wurde vor 5 Jahren kernsaniert, und war innen völlig frei gelegt. An der Seite des Hauses, wo nicht verputzt war, fand sich keine Feuchtigkeit. An der Seite des Hauses, die geschlämmt war, fand sich Feuchtigkeit. Das ist der Grund, warum uns dazu geraten wurde, die Schlämme vorne abzunehmen. Die graue Schlämme, die auf dem Haus war, hatte nämlich Risse bekommen. Dahinter sammelte sich Wasser, welches aber nicht wieder raus konnte. Daher war die Fassade vorne anders als die Fassade hinten in Teilen von einer leichten Schimmelbildung unter der Schlämme betroffen, weshalb die Schlämme zunächst entfernt wurde mit dem Ziel, die vordere Fassade der hinteren Fassade anzugleichen.

Habe ich Ihre Antwort so zu verstehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass wir an der hinteren Fassade Probleme bekommen werden? Sie würden also dazu raten, die gesamte Fassade zu verputzen? Auch den hinteren Teil?

Mit den besten Grüßen!
 
Fassadengestaltung

Ich rate Ihnen sich mit einem Fachmann in Verbindung zu setzen und die Sanierung mit ihm ganzheitlich zu planen.
 
Fassadensanierung

Ich schließe mich der Einschätzung von Herrn Böttcher in allen Punkten an. Mit den Überlegungen zur fach- und situationsgerechten Fassadensanierung /
Fassadendämmung muß auch der Punkt Bauwerksabdichtung gelöst werden.

Der alte Sperrputz ist dann kontraproduktiv, wenn sich keine Horizontalsperre im Mauerwerk befindet (oder an einer ungeeigneten Stelle), da er die Feuchtigkeit nach oben treibt, bis zu dem Punkt, wo sie verdunsten kann. Auch hier muß die Situation vor Ort erst geklärt werden, bevor über Maßnahmen entschieden wird.
 
Markus Sips

Hallo,

>>Einschaliges, außen unverputztes Sichtmauerwerk in der >>Region Köln muß zudem mindestens 37,5cm stark sein

oh mein Gott: Ich wohne bei Köln und das (Sicht-)Mauerwerk unseres Hauses hat nur gute 24cm. Was mache ich jetzt???
Aber nachdem das nun mehr als 130 Jahre funktioniert hat wird es wohl auch die nächsten 40-50 Jahre überdauern.
Das ist erstmal die Zeit, die für mich noch interessant ist....


Gruß M. Sips
 
Der Besen

Hallo und danke für die Antwort.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir erklären, warum Sie das meinen. Denn ich habe ja schon zwei Antworten, die das ganz anders sehen. Ich selbst bin leider keine Steine- und auch keine Sichtmauer-Expertin.

Liebe Grüße!
 
Strahlmethoden

Die Backsteine sehen nun wirklich schon ziemlich angegriffen aus.
Sehr schade, wenn die Fassade prinzipiell durch Steingüte und Vermauerungstechnik als sichtbar ausgeführt war.
Könnten die jetzigen Schäden nicht nur durch die rissige Schlämme, sondern auch durch die Strahlmethode entstanden sein?
Wäre Trockeneis nicht die schonendere Alternative?
Gruß
Ollerich
 
Strahlschäden

Hallo!

Ich sehe gerade, dass ich das nicht richtig erklärt habe. Bisher ist das Haus gar nicht gestrahlt worden, es wurden nur an zwei Stellen Probestrahlungen vorgenommen. Das Haus wurde mit einer Lauge abgebeizt. Dies geschah durch eine bundesweit agierende Fassadenreinigungsfirma. Dies sei die schonendste Art, diese Fassade und den Stein zu reinigen. Die Frage nach der Strahlung kam erst danach auf, als viele Reste auf dem Stein verblieben trotz mehrfacher Laugung.

Die Probestrahlung wurde einmal mit der sog. Glasperl-Methode, Sand mit kleinen Wassertropfen drum und dann einmal mit Niederdruck. Es war auch ein Anbieter hier, der Trockeneisreinigung anbietet, aber das Verfahren ist hier nicht möglich, da der Stein zu großen Schaden nehmen würde. Sagt jedenfalls der Anbieter.
 
Fassadengestaltung

Ich hatte mich bei meinem ersten Beitrag nur auf das Foto in der Frage gestützt, jetzt habe ich mir die in der Fragestellung verlinkten Fotos angesehen. Die Fassade war wirklich einmal steinsichtig erstellt.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung: Die Qualität des Mauerwerkes ist für Sichtmauerwerk ungeeignet, ebenso die Steinqualität. Durch Abwitterung und Reinigung ist die Oberflächenbeschaffenheit mittlerweile so schlecht das Sichtmauerwerk nicht (mehr) möglich ist.
 
Fassadensanierung

Die gesamte Fassade kann man mit den geeigneten verfahren reinigen und wieder herstellen.
Weitere Infos finden Sie auf unserer Webseite.
Die gesamten Mörtel-Reste die sich auf den Steinen befinden kann man ebenfalls entfernen.

Gruß Peter Schneider
 
Backsteintest - Feuchtigkeitsaufnahme

Hallo zusammen.

Wir haben jetzt einen Stein aus der Fassade ausgebaut. Diesen haben wir im Backofen bei 50 Grad getrocknet. Danach wog der Stein 3,3 Kilo. Er wurde dann zwei Tage in einen Eimer mit Wasser gelegt. Danach haben wir wieder gewogen. Der Stein wog 3,8 Kilo. Die Wasseraufnahme war also so um die 15% - sagt mein Mann, der besser rechnen kann also ich. Wir haben nachgeguckt, was alte Ziegel, die derzeit noch als historische Ziegel verkauft werden, an Wasseraufnahmekapazität haben dürfen. Die alten Steine werden mit Wasseraufnahme bis zu 30% heute noch als Sichtmauerwerk verkauft.
Ich frage mich jetzt wirklich: Was genau ist mit geschädigter Fassade und geschädigtem Stein gemeint? Wann saugt ein Stein "Wasser wie ein Schwamm"?
Es handelte sich um einen Stein, den wir genau aus der STelle ausgebaut haben, die am stärksten probegestrahlt wurde.

LG,
Zhahara
 
An Herrn Schneider

Hallo Herr Schneider,
leider kann ich Sie telefonisch nicht erreichen, ich habe Ihnen aber eine Mail geschrieben und bitte um Kontaktaufnahme.

LG!
 
Sichtmauerwerk

Das was mit einer bewitterten Fassade im Winter passiert kann man nicht so einfach mit dem offenen Porenraum erklären.
Frost- Tauwechsel, Feuchtestau hinter der Verfugung, Verlust der Wärmeleitfähigkeit, Schimmel im Inneren, Ausblühungen durch Salztransport- was passiert merken Sie erst ein paar Jahre später.
Eine wichtige Rolle spielt nicht nur das Steinmaterial sondern auch die Schlagregenbeanspruchung bzw. die Bewitterungszone und die Mauerstärke.
Einschaliges Sichtmauerwerk mit porösem Material ist technisch möglich und nach DIN zulässig wenn es eine bestimmte Dicke nicht unterschreitet, das wären 1,5 Stein. Allerdings kommen Sie dann in Konflikt mit einem Gesetz, der ENEV.
Nicht alles was einem optisch gefällt ist auch gut und sinnvoll.
 
Thema: Backstein - alter, roter Ziegel - Ziegelfassade sandstrahlen???? HILFE!!!

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