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Daniel4
- Beiträge
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Hallo,
ich wohne in einem verschieferten Fachwerkhaus im Thüringer Wald
Der Wärmekomfort ist gering bzw die Beheizbarkeit im Allgemeinen eher schlecht
Bin nach viel Informieren nun zu folgender Idee gekommen:
Ich baue aus 12cm dicken PUR-Platten eine Innendämmung ein
Vorsichtshalber lasse ich einen Luftspalt von ca 4-6cm Stärke zwischen den PUR-Platten und den alten Wänden
Dadurch soll die alte Fachwerkwand im Sommer(Umkehrdiffusion) und falls doch mal etwas Schlagregen in die Wand eindringt, nach innen, wie bisher, abtrocknen können
Die Pur-Platten kommen auf den Boden, die Wände und die Decken und werden an den Kanten mit Alu-Band abgeklebt
Quasi ein bzw mehrere Dämmstoffzimmer im alten Haus, hermetisch von der Außenhülle abgetrennt
Rundum 12cm Pur
Für die Belüftung würde einfach ein Rohr mit Ventilator nach außen geführt oder ein Bayernlüfter eingesetzt
Die Dämmstoffplatten würden einfach an die Wand geschraubt werden und zwischen Platten und alter Wand 4-5 Abstandshalter mit 4-6cm Höhe gesetzt
Was haltet ihr davon?
(Eine Außendämmung o.ä. kommt aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage -ich habe hier von Nachbarn schon öfters gehört, dass sie Geld in ihr Haus investiert haben und es nie wieder machen würden und ich solle bloß nicht denselben Fehler machen)
Darum möchte ich meinen Altbau mit möglichst wenig Geld möglichst beheizbar haben, um auch einmal im Winter in ein paar Räumen behagliche Temperaturen zu haben, ohne eine Riesen-Heizkostenrechnung zu haben oder Unmengen an Holz in die Öfen werfen zu müssen
Gestern waren es hier im Schlafzimmer 7 Grad
Im Vergleich zu früher ist das schon ein Fortschritt(Nachbarn erzählten mir, dass Eis an der Schlafzimmerdecke völlig normal war), aber behaglich ist es nicht sehr
ich wohne in einem verschieferten Fachwerkhaus im Thüringer Wald
Der Wärmekomfort ist gering bzw die Beheizbarkeit im Allgemeinen eher schlecht
Bin nach viel Informieren nun zu folgender Idee gekommen:
Ich baue aus 12cm dicken PUR-Platten eine Innendämmung ein
Vorsichtshalber lasse ich einen Luftspalt von ca 4-6cm Stärke zwischen den PUR-Platten und den alten Wänden
Dadurch soll die alte Fachwerkwand im Sommer(Umkehrdiffusion) und falls doch mal etwas Schlagregen in die Wand eindringt, nach innen, wie bisher, abtrocknen können
Die Pur-Platten kommen auf den Boden, die Wände und die Decken und werden an den Kanten mit Alu-Band abgeklebt
Quasi ein bzw mehrere Dämmstoffzimmer im alten Haus, hermetisch von der Außenhülle abgetrennt
Rundum 12cm Pur
Für die Belüftung würde einfach ein Rohr mit Ventilator nach außen geführt oder ein Bayernlüfter eingesetzt
Die Dämmstoffplatten würden einfach an die Wand geschraubt werden und zwischen Platten und alter Wand 4-5 Abstandshalter mit 4-6cm Höhe gesetzt
Was haltet ihr davon?
(Eine Außendämmung o.ä. kommt aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage -ich habe hier von Nachbarn schon öfters gehört, dass sie Geld in ihr Haus investiert haben und es nie wieder machen würden und ich solle bloß nicht denselben Fehler machen)
Darum möchte ich meinen Altbau mit möglichst wenig Geld möglichst beheizbar haben, um auch einmal im Winter in ein paar Räumen behagliche Temperaturen zu haben, ohne eine Riesen-Heizkostenrechnung zu haben oder Unmengen an Holz in die Öfen werfen zu müssen
Gestern waren es hier im Schlafzimmer 7 Grad
Im Vergleich zu früher ist das schon ein Fortschritt(Nachbarn erzählten mir, dass Eis an der Schlafzimmerdecke völlig normal war), aber behaglich ist es nicht sehr