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geejay
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Hallo Experten,
ich will unser Holzhaus (Aussenwand, 8cm Kiefer) von innen dämmen. (Innendämmung ist leider unumgänglich). Ich möchte unbedingt eine Konstruktion die narrensicher ist, da die Handwerker hier tendenziell nicht so sauber arbeiten.
Nachdem ich hier viel über die guten Erfahrungen gelesen habe, möchte ich Holzfaserdämmplatten direkt auf die Kieferholzwand nageln und dann OSB als Dampfbremse aufbringen, nachher dann Verkleben der Spalte.
Leider sind wir mit der Materialwahl nicht ganz frei. Holzfaserdämmplatten bekommen wir hier regulär nur mit 12 und 25mm Stärke, mit Glück vielleicht 37mm.
Die Idee ist jetzt ein Wandaufbau, von Innen nach Aussen:
1,25 cm Gipskartonplatte, weil es so schön gerade wird
3 cm Luftschicht (ruhend), zum Verlegen der Kabel und Heizungsleitungen
1,2 cm OSB-Platte (OSB/3), als Dampfbremse
2,5 cm oder 3.75 cm Flexible Holzfaserdämmplatte, Wärmedämmung
8 cm Kiefernholz, bestehende Aussenwand
Alternativ könnte man mehrere Holzfaserdämmplatten übereinander anbringen und dann Kabel und Leitungen in die oberste einfräsen und dann mit Kalkputz verputzen. Der U-wert Rechner sagt mir aber, dass bei dicken Holzfaserdämmungen enorme Mengen an Kondensat anfallen.
Wie gesagt, es geht hier nicht darum, ein super optimierte Konstruktion zu bekommen, sondern eine Konstruktion, die auch einfache Arbeiter mit dem hier vorhandenen Standardmaterial umsetzen können und bei der wir nachher nicht im Kondensat absaufen oder verschimmeln.
Was meint Ihr zu meinem Entwurf?
Danke für Eure Ideen. Gruss !
ich will unser Holzhaus (Aussenwand, 8cm Kiefer) von innen dämmen. (Innendämmung ist leider unumgänglich). Ich möchte unbedingt eine Konstruktion die narrensicher ist, da die Handwerker hier tendenziell nicht so sauber arbeiten.
Nachdem ich hier viel über die guten Erfahrungen gelesen habe, möchte ich Holzfaserdämmplatten direkt auf die Kieferholzwand nageln und dann OSB als Dampfbremse aufbringen, nachher dann Verkleben der Spalte.
Leider sind wir mit der Materialwahl nicht ganz frei. Holzfaserdämmplatten bekommen wir hier regulär nur mit 12 und 25mm Stärke, mit Glück vielleicht 37mm.
Die Idee ist jetzt ein Wandaufbau, von Innen nach Aussen:
1,25 cm Gipskartonplatte, weil es so schön gerade wird
3 cm Luftschicht (ruhend), zum Verlegen der Kabel und Heizungsleitungen
1,2 cm OSB-Platte (OSB/3), als Dampfbremse
2,5 cm oder 3.75 cm Flexible Holzfaserdämmplatte, Wärmedämmung
8 cm Kiefernholz, bestehende Aussenwand
Alternativ könnte man mehrere Holzfaserdämmplatten übereinander anbringen und dann Kabel und Leitungen in die oberste einfräsen und dann mit Kalkputz verputzen. Der U-wert Rechner sagt mir aber, dass bei dicken Holzfaserdämmungen enorme Mengen an Kondensat anfallen.
Wie gesagt, es geht hier nicht darum, ein super optimierte Konstruktion zu bekommen, sondern eine Konstruktion, die auch einfache Arbeiter mit dem hier vorhandenen Standardmaterial umsetzen können und bei der wir nachher nicht im Kondensat absaufen oder verschimmeln.
Was meint Ihr zu meinem Entwurf?
Danke für Eure Ideen. Gruss !