B
barr
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Hallo,
Im Bereich meines Hauseingangs und Kellerabgangs habe ich ein Problem mit Feuchtigkeit – siehe Bild.
Ich versuch erstmal die baulichen Fakten darzustellen.
- Haus BJ. 1910
- Material der Wand aus Vollziegel ca. 40cm stark
- Putzinnen ca. 3cm Rotkalk, 2 hohle Stellen (runde feuchte Flecken)
- Ausrichtung Nord
- Bereich nicht unterkellert
- Boden innen Terrazzo – drunter Kies/Lehm
- Grundwasser ca. 6m Tief und schönem gelben Lehm (Brunnen auf SÜ Seite vom Haus)
- Boden außen geteert bis an Hauswand
- Regenwasser läuft nicht an die Wand, nur Spritzwasser und Schlagregen
- Fundamentsteine evtl. aus Bruchstein keine Vertikalabdichtung an Aussen/Kellerwänden vorhanden
- Kelleraussenwände sind stellweise Feucht – teilweise trocken
- Horizontalabdichtung war/ist bei Kellerinnwänden auf erster Ziegelreihe vorhanden (hab einen Raum 20cm tiefergelegt)
- früher war die Wand ca. 140cm hoch gefliest, die roten Sockelfliesen sind noch Original und fest
- Putz ca. 3cm Rotkalk
- Wand von Aussen im Zuge der Renovierung mit Styropor gedämmt (über die Teerfläche).
Bevor ich irgendeine Sanierungsmaßnahme durchführe, würde ich gerne die Ursache kennen.
Dazu folgende Fragen:
- Kann man die Feuchtigkeit in der Wand (nicht nur Oberfläche) zuverlässig messen?
- Welche Ursachen kommen in Frage?
- Welche Maßnahmen kommen in Frage?
- Kennt jemand einen „guten“ unabhängigen Fachmann/Gutachter in meiner Ecke (Ostalb)?
In freu mich auf eure Antworten… auf meinem Profil gibt’s es noch ein paar Bilder
Gruß
Ralf
Im Bereich meines Hauseingangs und Kellerabgangs habe ich ein Problem mit Feuchtigkeit – siehe Bild.
Ich versuch erstmal die baulichen Fakten darzustellen.
- Haus BJ. 1910
- Material der Wand aus Vollziegel ca. 40cm stark
- Putzinnen ca. 3cm Rotkalk, 2 hohle Stellen (runde feuchte Flecken)
- Ausrichtung Nord
- Bereich nicht unterkellert
- Boden innen Terrazzo – drunter Kies/Lehm
- Grundwasser ca. 6m Tief und schönem gelben Lehm (Brunnen auf SÜ Seite vom Haus)
- Boden außen geteert bis an Hauswand
- Regenwasser läuft nicht an die Wand, nur Spritzwasser und Schlagregen
- Fundamentsteine evtl. aus Bruchstein keine Vertikalabdichtung an Aussen/Kellerwänden vorhanden
- Kelleraussenwände sind stellweise Feucht – teilweise trocken
- Horizontalabdichtung war/ist bei Kellerinnwänden auf erster Ziegelreihe vorhanden (hab einen Raum 20cm tiefergelegt)
- früher war die Wand ca. 140cm hoch gefliest, die roten Sockelfliesen sind noch Original und fest
- Putz ca. 3cm Rotkalk
- Wand von Aussen im Zuge der Renovierung mit Styropor gedämmt (über die Teerfläche).
Bevor ich irgendeine Sanierungsmaßnahme durchführe, würde ich gerne die Ursache kennen.
Dazu folgende Fragen:
- Kann man die Feuchtigkeit in der Wand (nicht nur Oberfläche) zuverlässig messen?
- Welche Ursachen kommen in Frage?
- Welche Maßnahmen kommen in Frage?
- Kennt jemand einen „guten“ unabhängigen Fachmann/Gutachter in meiner Ecke (Ostalb)?
In freu mich auf eure Antworten… auf meinem Profil gibt’s es noch ein paar Bilder
Gruß
Ralf