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laiendruide
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27.10.10 - Liebe Gemeinde, habe eine ungewöhnliche Frage...hier bei uns in unserem Dorf in Belgien werden z.Z. die alten Bleirohre für die Hauswasserversorgung ausgewechselt. Bei unserem Haus (100 Jahre altes Bruchsteinreihenhaus) gab es nur Elend bis jetzt. Der vor unserem Haus sitzende 3-Kammer-Fäalienbehälter wurde von der ausführenden Firma von unserem Kellerraum aus mit einem 100mm Kernlochbohrer angebohrt, mit dem Ergebnis, das mehrere 100 Liter "Brühe" in unsen Keller gespritzt sind. Dann wurde der Keller( voll ausgebautes Badezimmer mit Fußbodenheizung) von der Firma gesäubert und die Bohrung in der Kellerwand(Bruchstein) mit Schnellmörtel verschlossen und außen die Aushebungen wieder mit Erde gefüllt und mit dem ursprünglichen Bürgersteigbelag (Betonsteine) wieder bedeckt wurden. Wie von uns erwartet (das Loch im Fäkalienbehälter ist nicht abgedichtet worden!), konnten wir nach wenigen Tagen einen massiven Wassereinlauf (mit entsprechender Geruchsbelästigung) im Keller feststellen. Nach massiver und schwieriger Beschwerde - wir sprechen kein diesen Problemen gewachsenes Französisch - hat die Firma den Behälter erneut zum großen Teil freigelegtund dann die Bruchsteinkellerwand verputzt und mit Bitume bestrichen und jetzt gerade heute die Hohlräume mit Beton verfüllt!!!
Wir gehen davon aus, dass die Öffnung im Fäkalienbehälter auf diese Art geschlossen werden soll. Aber wir können doch keine sperrend Betonfüllung an einem Großteil dieser Bruchsteinwand akzeptieren. Da ist doch Feuchtigkeit mehr als vorprogrammiert! Was meint ihr.......
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27.10.10 - Liebe Gemeinde, habe eine ungewöhnliche Frage...hier bei uns in unserem Dorf in Belgien werden z.Z. die alten Bleirohre für die Hauswasserversorgung ausgewechselt. Bei unserem Haus (100 Jahre altes Bruchsteinreihenhaus) gab es nur Elend bis jetzt. Der vor unserem Haus sitzende 3-Kammer-Fäalienbehälter wurde von der ausführenden Firma von unserem Kellerraum aus mit einem 100mm Kernlochbohrer angebohrt, mit dem Ergebnis, das mehrere 100 Liter "Brühe" in unsen Keller gespritzt sind. Dann wurde der Keller( voll ausgebautes Badezimmer mit Fußbodenheizung) von der Firma gesäubert und die Bohrung in der Kellerwand(Bruchstein) mit Schnellmörtel verschlossen und außen die Aushebungen wieder mit Erde gefüllt und mit dem ursprünglichen Bürgersteigbelag (Betonsteine) wieder bedeckt wurden. Wie von uns erwartet (das Loch im Fäkalienbehälter ist nicht abgedichtet worden!), konnten wir nach wenigen Tagen einen massiven Wassereinlauf (mit entsprechender Geruchsbelästigung) im Keller feststellen. Nach massiver und schwieriger Beschwerde - wir sprechen kein diesen Problemen gewachsenes Französisch - hat die Firma den Behälter erneut zum großen Teil freigelegtund dann die Bruchsteinkellerwand verputzt und mit Bitume bestrichen und jetzt gerade heute die Hohlräume mit Beton verfüllt!!!
Wir gehen davon aus, dass die Öffnung im Fäkalienbehälter auf diese Art geschlossen werden soll. Aber wir können doch keine sperrend Betonfüllung an einem Großteil dieser Bruchsteinwand akzeptieren. Da ist doch Feuchtigkeit mehr als vorprogrammiert! Was meint ihr.......
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