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Martin
Guest
Hallo alle Zusammen,
habe ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1906 erworben. Hatte viele Wasserlegs (Balkonkante 2mal; Dach undicht; Styropor auf den Wänden etc.) Habe alles rausgerissen und im EG und 1. OG trocken und dicht bekommen.
Jetzt habe ich einen großen Kellerraum der bis Ende September fertig werden muss (vermietet). Es scheint so, als hätte sich das ganze Wasser von oben hier gesammelt. Außen ist die Wand in der Erde mit Bitum überzogen.
Wände sind feucht und werden nicht richtig trocken. Als letztens Starkregen war, waren die ganzen Wände im Sockelbereich feucht (hier sind noch alte Fließen drin).
Kann mir jemand tipps geben, wie ich den Raum richtig trocken bekomme und zwar schnell, möglichst günstig und dauerhaft. Habe von Sanierputz und hinterlüfteter Vorsatzschale aus Zementgebundenen Platten gehört. Macht das Sinn? Wäre sehr dankbar über hilfreiche tipps, da ich mir hier sehr unsicher bin.
Danke
Martin
habe ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1906 erworben. Hatte viele Wasserlegs (Balkonkante 2mal; Dach undicht; Styropor auf den Wänden etc.) Habe alles rausgerissen und im EG und 1. OG trocken und dicht bekommen.
Jetzt habe ich einen großen Kellerraum der bis Ende September fertig werden muss (vermietet). Es scheint so, als hätte sich das ganze Wasser von oben hier gesammelt. Außen ist die Wand in der Erde mit Bitum überzogen.
Wände sind feucht und werden nicht richtig trocken. Als letztens Starkregen war, waren die ganzen Wände im Sockelbereich feucht (hier sind noch alte Fließen drin).
Kann mir jemand tipps geben, wie ich den Raum richtig trocken bekomme und zwar schnell, möglichst günstig und dauerhaft. Habe von Sanierputz und hinterlüfteter Vorsatzschale aus Zementgebundenen Platten gehört. Macht das Sinn? Wäre sehr dankbar über hilfreiche tipps, da ich mir hier sehr unsicher bin.
Danke
Martin