F
Frank
Guest
Hallo,
Folgende Situation:
- Altbau (ca.1960)
- Seite des Hauses liegt im Boden
- Die Aussenwand wurde abgedichtet, aber nur teilweise, da eine vorhandene Treppe nicht untergraben werden konnte.
- Feuchtigkeit der Erde unter der Treppe scheint in die Mauer zu ziehen. (Siehe Foto 1: https://www.dropbox.com/s/3uzrdkdaaq04ivx/IMAG0808.jpg?dl=0) Der Putz war dort stark abgebröckelt. Deswegen habe ich ihn dort abgemacht, weil ich ihn erneuern wollte.
- Es scheint auch Feuchtigkeit aus dem Erdbereich von unten nach oben zu ziehen. Siehe Foto 2: https://www.dropbox.com/s/ij7mjit2sp4f7a0/IMAG0809.jpg?dl=0
- Fussboden sieht trocken aus.
- Der Keller dient als Lagerraum und hat ohne Lüftung nach kurzer Zeit eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 80% erreicht.
Ein neuer Putz scheint nach einiger eh wieder abzubröckeln, deswegen suche ich nach einer dauerhaften Lösung!
Nachdem, ich mich die letzten Tage schlau gemacht habe, dachte ich daran, zunächst die Hohlräume (mit einer Zementmischung?) aufzufüllen und dann die Delta-pt Platten von Doerken davor zu fixieren (ohne Hinterlüften), da eine Horizontalabdichtung allein das Problem wohl nicht lösen wird.
Nun die Fragen:
1. Ist dies eine dauerhafte Lösung?
2. Reicht es, wenn die Aussenwand mit der Platte "verschlossen" werden und die Seitenwand (im Foto 1 links) nicht, d.h. wenn sie nur neu verputzt wird? Oder zieht die Feuchtigkeit dann mehr in diese Seitenwand.
3. Wäre alternativ eine Verkieselung mit einer Innenwandabdichtung, so wie es aussen gemacht wurde sinnvoll? Problem hier wäre vielleicht, dass mit der Aussenabdichtung die Feuchtigkeit eingeschlossen wäre.
Hab mir gestern das Buch von Edmund Brommgekauft, der auch hier im Forum aktiv ist, mich würden eure Meinungen und andere dauerhafte! Lösungsvorschläge uch interessieren!
Foto 1: https://www.dropbox.com/s/3uzrdkdaaq04ivx/IMAG0808.jpg?dl=0
Foto 2: https://www.dropbox.com/s/ij7mjit2sp4f7a0/IMAG0809.jpg?dl=0
Folgende Situation:
- Altbau (ca.1960)
- Seite des Hauses liegt im Boden
- Die Aussenwand wurde abgedichtet, aber nur teilweise, da eine vorhandene Treppe nicht untergraben werden konnte.
- Feuchtigkeit der Erde unter der Treppe scheint in die Mauer zu ziehen. (Siehe Foto 1: https://www.dropbox.com/s/3uzrdkdaaq04ivx/IMAG0808.jpg?dl=0) Der Putz war dort stark abgebröckelt. Deswegen habe ich ihn dort abgemacht, weil ich ihn erneuern wollte.
- Es scheint auch Feuchtigkeit aus dem Erdbereich von unten nach oben zu ziehen. Siehe Foto 2: https://www.dropbox.com/s/ij7mjit2sp4f7a0/IMAG0809.jpg?dl=0
- Fussboden sieht trocken aus.
- Der Keller dient als Lagerraum und hat ohne Lüftung nach kurzer Zeit eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 80% erreicht.
Ein neuer Putz scheint nach einiger eh wieder abzubröckeln, deswegen suche ich nach einer dauerhaften Lösung!
Nachdem, ich mich die letzten Tage schlau gemacht habe, dachte ich daran, zunächst die Hohlräume (mit einer Zementmischung?) aufzufüllen und dann die Delta-pt Platten von Doerken davor zu fixieren (ohne Hinterlüften), da eine Horizontalabdichtung allein das Problem wohl nicht lösen wird.
Nun die Fragen:
1. Ist dies eine dauerhafte Lösung?
2. Reicht es, wenn die Aussenwand mit der Platte "verschlossen" werden und die Seitenwand (im Foto 1 links) nicht, d.h. wenn sie nur neu verputzt wird? Oder zieht die Feuchtigkeit dann mehr in diese Seitenwand.
3. Wäre alternativ eine Verkieselung mit einer Innenwandabdichtung, so wie es aussen gemacht wurde sinnvoll? Problem hier wäre vielleicht, dass mit der Aussenabdichtung die Feuchtigkeit eingeschlossen wäre.
Hab mir gestern das Buch von Edmund Brommgekauft, der auch hier im Forum aktiv ist, mich würden eure Meinungen und andere dauerhafte! Lösungsvorschläge uch interessieren!
Foto 1: https://www.dropbox.com/s/3uzrdkdaaq04ivx/IMAG0808.jpg?dl=0
Foto 2: https://www.dropbox.com/s/ij7mjit2sp4f7a0/IMAG0809.jpg?dl=0