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andreas4
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Hallo zusammen,
ich gedenke eine innwandige dämmung der aussenwände mittels stopfhanf. Hierbei dachte ich an eine holzrahmenkonstruktion,darauf eine lattung und anschließend im bad feuchtraumrigipsplatten/fliesen und in den anderen räumen fichtenbretter.
Ebenso möchte ich den zwischenraum der holzbalkendecke mit hanf ausfüllen.
Nun stellt sich mir die frage, ob ich hierbei eine dampfsperre einbringen muß?
Das OG wird erst in ein paar jahren ausgebaut und somit bis auf weiteres nicht beheizt.
Die aussenwände sollen aussen ebenfalls mit hanf isoliert werden und als abschluß eine lärchenschalung bekommen.
Als schwachpunkt sehe ich den betonsockel auf dem die hohlblockwände gemauert wurden. Da das gebäude bisher eine scheune war, bekam der sockel vor ca. 80 jahren leider keine horizontalsperre. Zwischen sockel und mauerwerk wurde jedoch eine sperre eingebracht. Im gebäude wurden am sockel bisher keine feuchtigkeit festgestellt, jedoch außerhalb schon. Hier würde aber sicher eine noppenbahn und drainage noch etwas abhilfe schaffen.
Und nun an alle fachleute, gibt es bei meiner planung größere fehler oder verbesserungvorschläge? Habe ich etwas vergessen oder übersehen? Noch ist bis auf die fehlende sperre alles möglich.
Im voraus besten dank und liebe grüße aus dem odenwald
andreas
ich gedenke eine innwandige dämmung der aussenwände mittels stopfhanf. Hierbei dachte ich an eine holzrahmenkonstruktion,darauf eine lattung und anschließend im bad feuchtraumrigipsplatten/fliesen und in den anderen räumen fichtenbretter.
Ebenso möchte ich den zwischenraum der holzbalkendecke mit hanf ausfüllen.
Nun stellt sich mir die frage, ob ich hierbei eine dampfsperre einbringen muß?
Das OG wird erst in ein paar jahren ausgebaut und somit bis auf weiteres nicht beheizt.
Die aussenwände sollen aussen ebenfalls mit hanf isoliert werden und als abschluß eine lärchenschalung bekommen.
Als schwachpunkt sehe ich den betonsockel auf dem die hohlblockwände gemauert wurden. Da das gebäude bisher eine scheune war, bekam der sockel vor ca. 80 jahren leider keine horizontalsperre. Zwischen sockel und mauerwerk wurde jedoch eine sperre eingebracht. Im gebäude wurden am sockel bisher keine feuchtigkeit festgestellt, jedoch außerhalb schon. Hier würde aber sicher eine noppenbahn und drainage noch etwas abhilfe schaffen.
Und nun an alle fachleute, gibt es bei meiner planung größere fehler oder verbesserungvorschläge? Habe ich etwas vergessen oder übersehen? Noch ist bis auf die fehlende sperre alles möglich.
Im voraus besten dank und liebe grüße aus dem odenwald
andreas