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Sonja Rauch
Guest
Hallo zusammen,
wir spielen akut mit dem Gedanken, ein Fachwerkhaus zu erwerben.
Leider hat der Eigentümer das gesamte Haus vor einigen Jahren - sicherlich in guter Absicht *grummel* - die kompletten Gefache mit Porenbeton / Ytong ausgemauert.
Bis heute liegt die Fassade allerdings frei, zum Verkleiden kam er wohl nicht mehr. Das Haus ist seit einigen Jahren unbewohnt (und unbeheizt).
Nun braucht uns niemand zu schreiben, wie unglaublich schlecht das alles für die Substanz ist. Das ist hier im Forum unter keinen Umständen zu überlesen.
Deshalb bitte ich trotz der Brisanz dieses Themas sachlich und lösungsorientiert zu bleiben )
Trotzdem stellt sich für uns die Frage, ob es eine (tragbare) Möglichkeit wäre, die bestehende Substanz der Außerwände so wie sie ist zu erhalten, sie von außen mit einer Holzfaserplatte zu dämmen und eine hinterlüftete Fassade aufzubringen. So sollte doch eigentlich kein Wasser von außen in die Wände gelangen... Wäre dann nicht die Gefahr des Porenbetons hinfällig oder zumindest größtmöglich eingedämmt?
Von innen würden wir in diesem Fall einen Lehmputz aufbringen. Wäre es dann sinnvoll, die Balken sichtbar/offen zu lassen?
Wie gesagt - sicher gibt es optimalere Lösungen, z.B. mit Lehmausfachungen.
Wir wollen eine sinnvolle, aber auch sinnvoll bezahlbare Lösung.
Gibt es vielleicht noch andere Ideen zu dieser Sachlage?
Danke schonmal für alle konstruktiven und sachlichen Beiträge )
LG
Sonja
wir spielen akut mit dem Gedanken, ein Fachwerkhaus zu erwerben.
Leider hat der Eigentümer das gesamte Haus vor einigen Jahren - sicherlich in guter Absicht *grummel* - die kompletten Gefache mit Porenbeton / Ytong ausgemauert.
Bis heute liegt die Fassade allerdings frei, zum Verkleiden kam er wohl nicht mehr. Das Haus ist seit einigen Jahren unbewohnt (und unbeheizt).
Nun braucht uns niemand zu schreiben, wie unglaublich schlecht das alles für die Substanz ist. Das ist hier im Forum unter keinen Umständen zu überlesen.
Deshalb bitte ich trotz der Brisanz dieses Themas sachlich und lösungsorientiert zu bleiben )
Trotzdem stellt sich für uns die Frage, ob es eine (tragbare) Möglichkeit wäre, die bestehende Substanz der Außerwände so wie sie ist zu erhalten, sie von außen mit einer Holzfaserplatte zu dämmen und eine hinterlüftete Fassade aufzubringen. So sollte doch eigentlich kein Wasser von außen in die Wände gelangen... Wäre dann nicht die Gefahr des Porenbetons hinfällig oder zumindest größtmöglich eingedämmt?
Von innen würden wir in diesem Fall einen Lehmputz aufbringen. Wäre es dann sinnvoll, die Balken sichtbar/offen zu lassen?
Wie gesagt - sicher gibt es optimalere Lösungen, z.B. mit Lehmausfachungen.
Wir wollen eine sinnvolle, aber auch sinnvoll bezahlbare Lösung.
Gibt es vielleicht noch andere Ideen zu dieser Sachlage?
Danke schonmal für alle konstruktiven und sachlichen Beiträge )
LG
Sonja