L
Leben ist Begegnung
Guest
Wir haben eine denkmalgeschützte Kellerholländermühle in Angeln, bei Flensburg.
Momentan ist ein Betonboden vorhanden, der auch im Sommer bei Regen feucht ist, im Winter nass. Nun soll ein Pellgang (Schälstein schält Gerste zu Graupen) instandgesetzt werden, für die Graupenproduktion ist es aber in der Untermühle zu feucht. Der Fußboden soll erneuert werden, d.h. Beton raus, offenporige Ziegel einbauen. Vorschlag des Denkmalpflegers: Blähton-Unterbau, oberste Schicht mit Kalk, dann Ziegel in Sand legen. Der Bauing. einer Baufirma riet davon ab: wir bewegen schwere Lasten auf dem Boden, dann würden sich Ziegel aus dem Verband lösen. Welche verschiedenen Split-Lagen wir aber einbauen sollten, wußte er nicht (nur dieses Schlagwort), auf jeden Fall sah er Probleme mit der Verdichtung durch Rüttler in der Mühle. Wie kann der Fußbodenaufbau sinnvoll aussehen?
Momentan ist ein Betonboden vorhanden, der auch im Sommer bei Regen feucht ist, im Winter nass. Nun soll ein Pellgang (Schälstein schält Gerste zu Graupen) instandgesetzt werden, für die Graupenproduktion ist es aber in der Untermühle zu feucht. Der Fußboden soll erneuert werden, d.h. Beton raus, offenporige Ziegel einbauen. Vorschlag des Denkmalpflegers: Blähton-Unterbau, oberste Schicht mit Kalk, dann Ziegel in Sand legen. Der Bauing. einer Baufirma riet davon ab: wir bewegen schwere Lasten auf dem Boden, dann würden sich Ziegel aus dem Verband lösen. Welche verschiedenen Split-Lagen wir aber einbauen sollten, wußte er nicht (nur dieses Schlagwort), auf jeden Fall sah er Probleme mit der Verdichtung durch Rüttler in der Mühle. Wie kann der Fußbodenaufbau sinnvoll aussehen?