Fußbodenaufbau Bruchsteinhaus? was ist sinnvoll

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michl

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Hallo,
ich bin dabei unser Haus Bruchsteinhaus ziemlich trocken,
einzelne Stellen, etwas Salz und bissl feucht an den Wänden, wieder schick zu machen.

Nun Sind wir am entkernen und ausbuddeln des Bodens.
Jetzt stellt sich die Frage: Wie weit können wir runterbuddeln?
Die Mauern (Fundamente ) reichen von der jetzigen OK noch 60cm in den Boden.
Und wie bauen wir den neunen Boden auf?
Ich lese so viel, aber was ist nun richtig?
Mir würde Schaumglasschotter gut gefallen, um auf die gesamte Abdichterei zu verzichten.
Wir möchten auch gern eine Fußbodenheizung einbauen, wie sieht hier der Aufbau aus? Könnte ich diese direkt auf den SGS legen ohne Tackerplatten?? Und Estrich druff?

Was ist mit folien,usw....., Was macht Sinn?
Um nicht die ungesperrten Wände zusätzlich zu belasten....

danke
 
Fußbodenaufbau

Hallo Michl,
grundsätzlich sollte man nur bis zum gewachsenen Boden schachten.
Abdichtungen im Bodenbereich führen nicht dazu, das zusätzliche kapillare Feuchte in die Wände wandert.
Für den Fußbodenaufbau empfehle ich Ihnen den üblichen, bewährten Aufbau aus Unterbeton bzw. Sauberkeitsschicht, Abdichtung, Styropor/Styrodur und Heizestrich.
Das spart Aufbauhöhe und Kosten.
Lassen Sie Dichtung, Dämmung und Heizestrich samt Heizung von einer Firma einbauen, so umgehen Sie Streitereien bei eventuellen Gewährleistungsfragen.

Viele Grüße
 
Dem stimme ich zu,

und ergänze: Sollten Sie eine massive Dielung über FBH haben wollen, ist das trockne FBH-System von www.ripal.de besser. Die sitzen bei Moritzburg und beraten Sie gern detailliert.

Grüße

Thomas
 
Thema: Fußbodenaufbau Bruchsteinhaus? was ist sinnvoll
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