Allergie auf Bodenöl !?

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Scattolin Sonja

Guest
Hallo ich bitte um hilfe
wir haben im november des vorjahres unsere alten dielen im og
schleifen und ölen lassen, es handelt sich dabei um das woca pflegeöl, seit diesem zeitpunkt litt ich monatelang an nesselausschlag, den sommer über hatte ich jetzt ruhe da ich das OG komplett gemieden hab, und ich praktisch mehr im freien als im Haus gelebt hab, jetzt wo ich wieder mehr im haus bin geht es plötzlich wieder mit dem nesselauschlag los,
wir hofften stark das die zeit uns hilf und das öl doch irgendwann austrocknet,scheinbar leider nicht;
wir sind kurz davor den boden rauszureißen,haben aber irgendwie angst das es vielleicht doch nicht das öl ist,das die reaktion hervorruft
hat schon mal wer allergische reaktionen auf dieses öl, und welche möglichkeiten hab ich , wenn nicht 10 monate warten , lüften und aufwaschen geholfen haben

bin sehr verzweifelt
sonja
 
Allergie

Hallo

Schreiben Sie sich mal zusammen, was für neue Materialien in die Wohnung kamen - manchmal ist es auch ein Mix von mehreren Sachen.

Als zweites kann es auch teilweise "psychisch" sein so eine Reaktion?
Gab es ziemlich zeitnah vor, bei oder nach dem "Einölen" einen "Schock-Konflikt"? Kann auch was sehr kurzfristiges gewesen sein: Schreck, einem anderen was passiert , …

Florian Kurz
www.slow-house.de
 
Göttlich:

"Schock-Konflikt" beim Einölen. Echt originell.

Liebe Sonja, obwohl ich die Woca-Produkte nicht verwenden würde, weil sie nicht volldeklariert sind, ist ein derartiges Problem mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf das Öl zurückzuführen.

Da hilft wohl nur ein versierter Allergologe.

Im Zweifelsfall hilft ein grundhafter Überschliff und das Neuölen mit einem guten Parkettöl aus dem Naturfarbenbereich.

Grüße

Thomas
 
Formal…

… gibt es sehr wohl eine Volldeklaration:

http://www.wocashop.de/deklarationen/DKL_Pflegeoel_natur_und_weiss.pdf

Aber wie soll man sie lesen bzw. deuten?

Ich glaube auch eher an einen psychosomatischen Zusammenhang.
Warum musste denn der Fußboden plötzlich neu behandelt werden?
Was spielte sich zuvor in diesen Räumen ab?
Erst wenn diese Fragen geklärt sind, könnte man daran gehen, z.B. die Begriffe "Isoparaffinischer Kohlenwasserstoff", "Sikkative", "Tenside" und "Lösevermittler" in der Volldeklaration aufzudröseln.
 
Weder formal,

noch überhaupt ist das eine Volldeklaration.

Das Produkt heißt inzwischen anders, das Blättle ist 8 Jahre alt und überdies wertlos.

Eine Aufzählung von Stoffgruppen ist keine Volldeklaration.

Aus diesen Gründen meide man eben besser die industriellen Großabfüller in Tankstellennähe.

Grüße

Thomas
 
Ich wüsste jetzt nicht, warum eine Allergie auf ein Fußbodenöl, dessen Inhaltstoffe im einzelnen gar nicht bekannt sind, so unwahrschenlich sein sollte.

Hinter den Begriffen "Pflanzlich Ölkomponenten, Tenside, Siccative, Lösevermittler" kann sich doch alles mögliche verbergen.
Bei der Allergie spielt auch keine Rolle, ob viel oder wenig darin ist, entscheidend ist nur die Exposition, z.B. beim Staubsaugen.

Einfach mal zum Allergologen gehen, eine Probe des Öls mitnehmen und testen lassen.

Was man dann macht, ist eine ganz andere Frage...

Gruß Götz
 
Ohne in's medizinische...

...ausufern zu wollen, sind die Zusammenhänge oft komplexer, der häufigen Kreuzallergien wegen. Ein bekanntes Allergiepotential im Bereich der Öle bietet vor allem Terpentin. Das aber wird da wohl nicht enthalten sein, und eine Terpentinallergie macht sich meines Wissens auch anders bemerkbar.

Nicht unmöglich wäre eine Trocknungsverzögerung im November (schlechte Lüftung, zu kalt, zu dicker Auftrag) und in diesem Zusammenhang entstandene und entstehende Aldehyde. Die machen sich geruchlich deutlich bemerkbar, und es könnte da schon ein möglicher Auslöser verborgen sein. Da wären aber nicht die Inhaltstoffe an sich "schuld", sondern deren geringe Qualität und / oder falsche Verarbeitung.

Die Frage ist nicht so ungewöhnlich:

http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/wohnung-trap-131821.html

Alles in Allem wird es ohne einen grundhaften Überschliff wohl nicht abgehen. Ich empfehle für's Öl ein österreichisches Produkt, das Heißöl aus dem Hause "Natural"

Grüße

Thomas
 
Danke für die vielen Reaktionen von euch
ich versuche mal etwas genauer zu berichten:
wir haben den boden abschleifen lassen weil er einfach wärend der bauphase gelitten und von den vormietern des hauses nie gepflegt wurde und somit nicht mehr schön war;
schock konflikt glaub ich nicht- ich hätte mich schon so sehr auf das wohnen in den neuen räumen gefreut,
es gibt natürlich auch viele andere baumaterialie die dort neu sind, spachtelmasse wandfarbe,...wobei sich die mataerialien auch alle im erdgeschoß befinden und ich da keine probleme hab,
ich war bei vielen ärzten und es war sehr mühsam überhaupt jemand zu finden der es für möglich hält auf ein öl allergisch zu sein, bin dann auch auf das öl direkt mit einem reibetest ausgetestet worden,habe dann nach einigen std warten mit einem leicht geschwollen ohr reagiert, immer noch fraglich ob das jetzt das öl war oder einfach die reaktion auf die abgesetzten antihistamintablette,
ich bin mir sicher das die reaktion duch inhalieren hervorgerufen wird und nicht durch direkten hautkontakt.
ich bin mir zu ? 80% sicher das es das öl ist aber eben durch einige faktoren nicht 100% sicher
und zwar haben wir im EG Küche auch einen boden mit woca öl behandelt ca 30M² da hatte ich nie probleme, den haben wir seit 2 jahren und jetzt nicht mehr nachgeölt, im november des vorjahres kamen im OG ca 150m²dazu davon ca 50 m2 neu gelegt und 100m2 alter abgeschliffener und neu geölter boden,wobei der geschliffene boden wirklich sehr stark geölt wurde ,sogar ein 2tes mal da das holz das öl so aufsaugte,
ja und seit november litt ich an nesselausschlag und wußte lang nicht wieso, bis ich am februar den neugelegten boden , bevor wir alles einrichten noch mal mit öl überarbeitete und dann abends im spital landete mit einer sehr schlimmen reaktion,
kann es sein das es einfach die menge war ?
wie kann es sein das ich im EG keine probleme damit habe (küche)
ich bin noch sehr verunsichert und hab angst das falsche zu tun, denn wenn wir den boden jetzt egal ob noch mal schleifen oder raus, es ist eine menge geld und wenn es das nicht war, dann werden wir wirklich wahnsinnig wenn´s wir nicht schon sind:)

wer is denn der Ferchenbauer Rob, ?

lg sonja
 
add Thomas

"Nicht unmöglich wäre eine Trocknungsverzögerung im November (schlechte Lüftung, zu kalt, zu dicker Auftrag) und in diesem Zusammenhang entstandene und entstehende Aldehyde. Die machen sich geruchlich deutlich bemerkbar, und es könnte da schon ein möglicher Auslöser verborgen sein. Da wären aber nicht die Inhaltstoffe an sich "schuld", sondern deren geringe Qualität und / oder falsche Verarbeitung."


das könnte ich mir alles gut vorstellen, aber kann es wirklich sein das da immer noch aldehyde entstehen ? selbst nach 10 monaten? muß die trocknung nicht irgendwann abgeschlossen sein, ??
 
Öle...

...trocknen ja nicht einfach durch Verdunsten des Lösemittels, vielmehr durch Oxydation. Um so dicker die Schicht, um so länger. Grundsätzlich ziehen sich die Veränderungen im Material aber immer über längere Zeiten hin.

Grüße

Thomas
 
@Thomas

Wäre es für Sonja eine Alternative mit einem nachträglich aufgebrachten Siccativ oder UV Bestrahlung nachzuhelfen, anstatt noch weiterhin viele Monate zu warten oder den Boden auszutauschen?
Wenn der Boden seinerzeit das Öl aufgesaugt hat, wie ein Schwamm, wird nach dem Abschleifen der geölten Schicht wohl nicht mehr viel übrig bleiben.
 
Reaktion duch Inhalieren hervorgerufen

wenn das tatsächlich der Auslöser sein soll, dann müsste sich dies ja sofort wiederholen lassen. Das würde ich mit dem Arzt noch einmal klären.

Wenn das Öl tatsächlich nicht abgebunden ist, dann würdet Ihr das an der Oberfläche merken. Es muss riechen und es muss eine weiche, bzw. klebrige Oberfläche sein. Könnte es auch sein, dass viel Öl durch die Fugen in die Balkenlage geraten ist?

Das scheinbar aktuelle Sicherheitsdatenblatt weist auch bis zu 3% Naphta aus:

http://www.woca.dk/sites/default/files/de_woca_pflegeol.pdf

Dennoch: Die Reaktion ist eher ungewöhnlich und muss ärztlich geklärt werden, zumal es problemlos auch ganz andere Stoffe in der Wohnung sein können. Selbst zusätzliche Sikkative (Cobalt) könnten noch zusätzliche Probleme bereiten. Deshalb das Sicherheitsdatenblatt zum Arzt bringen.

Aber einen Punkt gibt es bei dem Datenblatt zu beachten:

Zitat:
Dieses Produkt enthält maximal 40 g VOC/L. Der Grenzwert beträgt 500 g VOC/L (Kat. A/i)

--> Gleichzeitig werden aber 50-60% Destillate (Erdöl), mit Wasserstoff behandelte leichte - XN, R65-66 genannt. und Zusätzlich noch das Naphta mit 3%

Das heißt im Klartext, dass die 50 - 60% an leicht fliehenden Stoffen so verzögernd sind, dass sie nicht unter die VOC-Verordnung fallen. Diese langkettigen Destillate brauchen entsprechend länger, bis sie sich gänzlich an die Raumluft abgespalten haben. In einem Shop wird dann mit "VOC-free" geworben. Die 40g/L vergisst man einfach und die verzögernden flüchtigen braucht man nicht mit anzugeben.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 
Also...

bleiben nur 40% von dem, was der Kunde bezahlt, im Boden. Der Rest verfliegt schadlos oder produziert Probleme.

Daß man Isoparaffine nicht riecht, ist kein Hinweis auf deren Unbedenklichkeit. Mich wundern aber die Anteile an Naphta. Da das Zeuchs in dem Öl keine Funktion hat, gehe ich von einer Verunreinigung in solchen Größenordnungen aus, daß es aufgeschrieben werden muß. Spricht nicht gerade für hochwertige Ausgangsstoffe.

ZUsätzliche Sikkative bringen m.E. nichts,die UV-Geschichte ist nicht praktizierbar.

Für verschiedene Anwendungen ist die Verneblung von Wasserstoffperoxyd erfolgreich, ohne Kenntnisse des "Problembärs" aber auch nicht ohne weiteres sinnvoll.

Grüße

Thomas
 
Warum...

... packt man als Hersteller so'n Zeugs ins Bodenöl?

Irgendwelche erwarteten Produktvorteile oder nur Gewinnspanne?
Das Risiko, gerade im Internetzeitalter wo sich Berichte über Allergien und Unverträglichkeiten rasend schnell ausbreiten, geschäftlichen Schaden in ganz anderen Größenordnungen zu erleiden, ist doch nicht unerheblich, oder gehört dies dänische Mittelchen sogar noch zu den Besseren und andere kippen noch mehr dubiose Stoffe in ihre Bodenpampe?
 
Längere Raumluftbelastung

Ich würde schreiben:

Der Rest verfliegt <big>sehr verzögert</big> ...

Durch diese Verzögerung wird der Raum länger mit fliehenden Stoffen belastet.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 
Risiko?

In all dem Nachrichtenchaos verlässliche Informationen zu finden erfordert ein weit überdurchschnittliches Engagement. Deshalb verkauft vorallem der gut, der gut wirbt. Produktqualität steht ganz weit hinten. Weshalb können zum Beispiel oberdubiose Mauertrockenlegefirmen mit elektroosmotischen oder gravomagnetischen Märchen zigtausende Geräte für Wahnsinnspreise absetzen, obwohl die Dinger gar nicht funktionieren?

Eben, Werbung halt.

Da sind 60% Raumluftflüchtlinge billigsten Kalibers drin, weil Verdünnung das Öl leichter in der Anwendung macht und es kalt mit Verdünnung besser eindringt als ohne. Daß die Fläche zumeist weniger lange hält (oder aber ein mehrfaches an verdünntem Öl erforderlich ist) als mit einem lösemittelfreien Öl behandelt, merkt der Anwender frühestens nach ein paar Jahren, aber wer hat schon den Vergleich?

Grüße

Thomas
 
die betroffene

hallo
hier noch ein paar antworten,

in die fugen ist glaub ich nicht viel öl rein, da die bretter sehr dicht verlegt sind

sicherheitsdatenblatt war immer mit dabei, ich wurde auch auf cobald, und barium welches sich auch in dem öl befindet getestet . negativ

boden war sehr lange klebrig, socken waren immer richtig ölig, und mann konnte jeden schritt am boden sehen,wenn man darüber gelaufen ist,.. jetzt nicht mehr,

die austestung gestalltet sich sehr schwierig, da ich anscheinend sehr spät dh zeitverzögert reagiere, und ein gwisses maß anscheinend keine probleme bereitet aber
wenns mal zu viel ist reaktionen von kl juckenden stellen, bis zu akuten gesichtschwellungen dh krankenhausreif, reichen

ein nochmaliges abschleifen is glaub ich nicht mehr drinnen,

wir sind momentan am überlegen den boden rauszunehmen,aber ich weiß nicht recht ob ich das problem dann ganz los bin,haben sich diese fliehenden stoffe überall festgesetzt? sprich wand decke ?? ich kann zb gewand welches ich oben im Og gelagert habe nicht anziehen ohne es vorher fest durchzuwaschen weil ich sonst mit ausschlag reagiere

??????????

sonja
 
Man glaubt es kaum, ...

... aber unlängst lernte ich ein leicht esoterisch angehauchtes Pärchen kennen (Alter: ca. Mitte 40), die bis heute keine Produkte aus Südafrika kaufen, von wegen Apartheit und so.

Auf meine Entgegnung, dass die Apartheid dort doch längst abgeschafft sei, wurde entgegnet "Ja, aber trotzdem, irgendwie, ich weiß nicht... ".
Soviel zur Ausbreitungsgeschwindigkeit neuer Informationen bzw. Rezipierfähigkeit der Menschen. Wenn man dagegen überlegt, wieviele Leute bis heute keine Produkte von Nestlé kaufen (da war in den 70er-80er-Jahren mal was mit Babynahrung in armen Ländern), Müller-Milch boykottieren (wg. fieser Praktiken in Sachen Subventionsabgreiferei) und auch Landliebe-Produkte verschmähen (pöhse Gentechnik, inzwischen zwar dementiert bzw. nicht mehr verwendet, aber...) könnte der Ruf schädlichen Fußbodenöls durchaus seine Erhörer finden. Aber Herr Böhme wird wohl Recht haben, die breite Masse interessiert's nicht, die glauben eher der Werbung.

Sorry für den off-topic-Exkurs, nun wieder zur Sache:
Ist denn wirklich definitiv ausgeschlossen, dass ungefähr zeitgleich mit dem Boden auch ein neues Möbelstück z.B. Sessel/Sofa oder z.B. ein Teppichläufer Einzug in die Räume gefunden haben?

Oben beschriebene Ausdünstungsprobleme mit den beschriebenen Symptomen kenne ich von Teppichen, wie sie z.B. in Autos verpresst sind. Im alten MB Viano hatte ich nie Probleme, im neuen von 2010 bekomme ich die Pseudo-Krätze, werde regelrecht krank, die Kleidung muss danch auch gewaschen werden und stundenlang sind die Schleimhäute gereizt und das Essen schmeckt nicht. Ähnlich geht es, wenn man unterwegs in neu eröffneten Hotels oder Büroräumen zu tun hat. Bei Fußbodenöl spuckt Google auf den ersten Blick nicht viel aus und gehört/erlebt hat man trotz der riskanten Stoffe (Kobalt/Barium/???) auch nichts.
Von der verlangsamten Trocknung, also dass man eine Zeitlang noch die Abdrücke sieht, dagegen schon, allerdings ohne die gesundheitsschädliche Komponente.

Haben die Forums-Fußbodenexperten denn schon mal von ähnlichen Fällen gehört?
 
Voreilige Festlegung auf das Bodenöl...

... das mit dem Kleid z.B. kann nur schwer mit dem Bodenöl zusammen hängen. Verdünner setzt sich da nicht ab. Ich habe den Eindruck, dass Du Dich zu einseitig nur auf das Bodenöl konzentrierst.

Evtl. kann es ja auch vom angereicherten Hausstaub kommen. Z.B. durch die Dachdämmung (Mineralwolle oder Borate von Zellulose) oder von Schimmelsporen.

Ich kann nur empfehlen, dass alles auf den Prüfstand gestellt wird. Der Fragenkatalog von Florian Kurz ist da durchaus der richtige Ansatz: Sehr genau festhalten, was alles erneuert worden ist und was verändert worden ist.

Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Sick-building-syndrome. Ich würde auch keine Scheu haben, einen Facharzt für psycosomatische Medizin aufzusuchen.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 
Thema: Allergie auf Bodenöl !?

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