Abdichtung Sandsteinmauer im Kellerbereich wegen Erneuerung Treppenanlage

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fachwerk-I23148_20181319517.jpegHallo verehrte Fachwerk-Gemeinde,

ich entschuldige mich im Voraus für die Länge meines Beitrages, ich möchte aber versuchen mein Problem und die Situation so genau wie möglich darzulegen. Ich hoffe es lässt sich nicht jeder Leser davon abschrecken.

Ich habe die letzten Tage das Forum durchforstet und etliche Beiträge sowie weiterführende zur verfügung gestellte Links und Informationen begutachtet. Die Zeit war sehr lehrreich und informativ, leider ist meine "Problemstelle" zu individuell um allgemeingültige Lösungen zu finden. Eigentlich bin ich kein Freund alte Fässer wieder zu öffnen, aber hier scheint mir keine andere Wahl zu bleiben.

Grob geht es um die Erneuerung unserer Hauseingangstreppe, da sich die Alte gesetzt hatte, vom Haus löste und in Schräglage geriet. Die neue Treppe wird losgelöst vom eigentlich Haus und auf eigenen Mauern vor das Haus gestellt werden. Also Aufgraben, Fundamente für die Treppe gießen, Hochmauern, fertig(…). Da das Haus über Sandsteinmauern verfügt, ist der Keller naturgemäß nicht trocken. Dass wir nie einen trockenen Keller haben werden, der Wohnraum geeignet ist, ist uns bewußt. Wir wollten nur gerade die Gelegenheit nutzen, dass wenn wir die Kellermauern schon einmal frei legen auch gleich Maßnahmen zu ergreifen um evtl. zumindest einmal ein paar Kisten im Keller lagern zu können.

Der Plan war eine Dränung zu legen und die freigelegten Bereiche des Mauerwerks durch geeignete Massnahmen abzudichten (das übliche eben…). Da das Haus über keine Streifenfundamente oder Bodenplatte verfügt, sondern die Grundmauern einfach in den Boden gemauert wurden, hab ich als Tiefe grob den Kellerboden angenommen. Um irgendwann einmal eine Dränung an der Front des Hauses anschließen zu können, habe ich mit den Graben entsprechend tief gegraben.
Nach der Verlegung der Dränung und der Abdichtarbeiten, sollte ein O-Streifenfundament gegoßen werden, auf dem die Treppenkonstruktion gemauert wird. Die obersten 10-15cm des Fundamentes wollten wir dann gleich als Platte ausführen. Den vorderen Bereich (1 bis 1,5m) zur Straße hin sollte zugeschüttet werden. Den Bereich zwischen Mauer und Haus, also unterhalb des WDVS, sollte offen bleiben. Damit die Schüttung vorne bleibt wo sie soll und ich von Hinten nicht in den entstehenden “Dreckecken” hineinsehe sollen die kurzen Seiten des Os bis zur Hauswand verlängert werden.
Laut Baufirma soll ich die Wand reinigen. Fugen neu füllen und generell Abspitzen und etwas Glattziehen. Dann Dichtschlämme drauf. Von der Bitumenmasse hält er eigentlich nix und würde er in dem Fall nicht machen.

Soweit, so gut. Warum ich mich nun überhaupt im Internet umgesehen habe liegt daran, dass meine Hauswand sich zur Strasse hin leider verbreitert und bauchig wird. So kommen sich nun wohl leider geplante Dränung und Treppenfundamte in die Quere. Daraufhin auch mit ein paar Bekannten geredet. Landläufige Meinung, Dränung an der Seite sein lassen, ein KG-Rohr legen um zumindest die Möglichkeit zu haben später die vordere Dränung anschließen zu können. Aber natürlich alles mit Bitumenmasse zuschmieren, Styropor vor, Noppenbahn… Man hört ja aber auch immer mal wieder, dass Sandstein gar nicht ganz trocken sein soll und zumindest ein gewisser Feuchtigkeitsaustausch ermöglicht werden soll, weshalb ich von dieser Idee auch nicht begeistert bin. Generell zweifele ich sowieso an der Idee, da ich die gesamte Mauer ja auch gar nicht abdichten kann (Nach 1,10 Tiefe relativ zu OK Hof, hatte ich im hinteren Bereich immer noch Mauerwerk im Boden), da ich nicht vorhabe alles auszuschachten und ich ja auch selbst dann auf keine Art von Betonfundament oder so stoßen würde. Ich also von unten sowieso immer mit dem Erdreich in Berührung sein werde.

Wie gesagt habe ich danach viel gelesen und den Stand eines verwirrten und gefährlichen Halbwissens erreicht, das ich so nicht stehen lassen will. Vor allem die Beiträge von Ingenieurbüro Georg Böttcher fand ich äußert informativ, haben mich leider aber auch mit vielen ungeklärten Fragen zurück gelassen. Die Informationen “Beispiele_aus_der_Sanierung_von_Natursteinmauerwerk” (wie ich den Unterschied zwischen Sandsteinmauern, die als Sichtmauerwerk taugen und solche die Verputz werden müssen, erkenne ist mir leider immer noch schleierhaft.) und das Vademecum (hier habe ich für mich leider keine relevanten Informationen - außer der generelle Passus zu Dränung - gefunden, da sich das Dokument anscheinend ausschließlich mit Ziegelmauerwerk befaßt) habe ich aufmerksam (mehrmals) studiert. Das angesprochene Dokument “Information über Kellertrockenlegung” habe ich leider nicht gefunden.
Das einzige wobei ich mich nun sicher wäge(!!!) ist, dass ich bei der Sandsteinmauer vor allem auf den zusätzlichen Eintrag von Schadsalzen achten sollte, also keine zementgebundenen Materialien verwenden sollte, sprich Reinkalkmörtel zur Ertüchtigung der Fugen und wohl besser auf Dichtschlämme verzichten.
Mein Hauptanliegen liegt wohl nun auch eher darauf, dass ich das Mauerwerk nicht mehr schade, als unbedingt einen Trocknungsvorteil zu erhalten. Wie gesagt, ich könnte eigentlich mit der derzeitigen Situation “leben”, aber ich möchte nicht derjenige sein, der daran Schuld ist, dass sich die Lebenszeit des Hauses drastisch verkürzt. Nun befürchte ich bereits mehr Schaden angerichtet zu haben, als ich wieder gut machen kann.

Nun Suche ich nach guten Ratschlägen, wie ich die Situation(en) bestmöglich lösen kann. So wie ich es sehe, sehe ich mich mit 3 verschiedenen Situationen konfrontiert:
1) Der vordere Bereich zum Gehweg hin, der später verfüllt werden soll. Eckbereich alte Hausmauer, neue Treppenmauer.
2) abgetrennter Bereich zwischen alter Hausmauer und neuer Treppenmauer
3) freiliegender Bereich zum Hof hin nach dem Treppenende

Falls ich keine besseren Vorschläge bekomme, wäre der aktuelle Plan zu versuchen eine Dränung die gesamte Hausmauer entlang zu legen. Zumindest in Bereich 1) eine Dränung über Eck, also die alte mauer und die neue Mauer entlang. Die neue Mauer typisch mit Schlämme und Bitumenmasse abdichten. Alte Mauer mit Kalkmörtel “glatt” ziehen. Bereich 2) alte Hausmauer glatt ziehen, zumindest die Fugen erneuern. Bereich 3) Fugen erneuern und verputzen.

Weitere Infos zur Lage des Hauses:
Der Hauseingangsbereich befindet sich auf der Westseite des Hauses. Das Gelände fällt von Norden (Straße) nach Süden hin ab. Straßenniveau ist ca. 20cm unter Kellerfenstern. Hofniveau ist 20cm unter OK Kellerboden. Unsere Einfahrt verläuft auch auf dieser Seite von der Straße in den Hof. Das Hofniveau wird später um 30cm angehoben um auch die Einfahrt flacher zu gestalten. Das Haus ist einseitig (Osten) angebaut. Im Keller des Hauses auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Norden) befindet sich ein alter Brunnen. Aus der selben Wasserquelle wird das Kneipp-Becken im Nachbargrundstück (Westen) gespeist. Das Haus wurde 1948 wieder aufgebaut, nachdem es zerbombt wurde. Baudatum des Ursprungshauses unbekannt. Das Haus steht also teilweise auf den Mauern des Vorgängerhauses. Laut Nachbar steht das Haus im Hofbereich auf Pfahlgründung, im Straßenbereich auf Fels/Sandstein, dem ich beim Ausschachten jetzt auch begegne. Das Gelände fällt weiter nach Süden sacht ab, bis in ca. 75m Entfernung der Dorfbach fließt.
Der Balkon im Südbereich des Hauses wurde auch abgerißen, da er sich wie die Treppe vom Haus verabschiedet hatte.


Ich bedanke mich schon einmal vielmals bei allen Lesern, die es bis zum Schluß schaffen und allen, die über mein Problem nachdenken und mir versuchen zu Helfen.
 
fachwerk-I23148_20181319542.jpgAktuelle Außensituation

So sieht es derzeit außen aus. Der Graben hat zur Straße hin eine Tiefe von OK Hof -50cm. Hinten OK Hof -70cm.
Die Hauswand wurde bereits mich dem Hochdruckreiniger gereinigt.
Der Streifen Dichtschlämme wurde von den Verputzern aufgetragen und verläuft dem Verlauf des damaligen Geländes nach Abriß der alten Treppe.
 
fachwerk-I23148_201813195629.jpgNahaufnahme

Eine Nahaufnahme des vorderen Bereichs (zur Straße). Das Wasser steht hier noch immer nach leichten Schauern ein/zwei Tage vorher.
 
fachwerk-I23148_201813195740.jpgKellerwand von Innen.

So sieht die Kellerwand von Innen aus. Das ist die Ecke Einfahrt/Straße.
Mein Plan ist später alle Innenwände vom Putz zu befreien und die Sandsteinwand offen zu lassen.
 
fachwerk-I23148_20181311005.jpgDetailaufnahme Ecke

So sieht es im unteren Bereich der Ecke aus. Da ich hiervon überhaupt keine Ahnung habe, weiß ich nicht, ob das Schimmel oder Salzausblühungen sind, oder beides. Beim Abreiben, war es eher fest und bröckelte ab, also nicht so, wie ich mir Schimmelblüten vorstelle.
Die Wände im hinteren Bereich des Hauses sehen bei weitem nicht so aus. Da bröckelt zwar auch ein wenig Putz und an seehehr wenigen Stellen sehe ich Salzausblühungen, aber alles absolut vertretbar.

Nachtrag: Die Wand fühlt sich bei Berührung nicht wirklich feucht an und ich habe auch keinen sichtbaren Wassereintritt.
 
Kellerabdichtung

"Die Wand fühlt sich bei Berührung nicht wirklich feucht an und ich habe auch keinen sichtbaren Wassereintritt."
Warum wollen Sie dann eine Dränanlage bauen (normalerweise zuerst planen)?
 
Fühlen ist nicht Wissen

Hallo Herr Böttcher,

zunächst einmal Danke für das erste Kommentar.

Fühlen ist nicht wissen und zu behaupten, dass diese Kellerecke seit 2 Jahren unter einer 24/7 Beobachtung von mir steht, wäre gelogen.

Für mich als Laien, sieht diese Ecke nun nicht so aus, wie ein "gesunder" Keller aussehen sollte - im Sinne von Bausubstanz. Haben Sie nicht selbst beschrieben, dass die Salzaustritte den Stein beschädigen? Wenn das hier nur am Putz liegt, soll es mir Recht sein.
Falls ich mich hier eklatant irre, tut es mir leid, ich würde es nur gerne besser verstehen.

Davon abgesehen, liegt mein Hauptaugenmerk nun wie gesagt darauf es nicht schlimmer zu machen. Da der Boden nun ausgehoben wurde und ich sicher schlecht garantieren kann den ursprünglichen Aushub wieder so einzubringen, wie er war. Und Ausheben mußte ich wegen der Treppenanlage sowieso.
Ich zitiere aus Ihrem Vademecum:
"Das tritt auf, wenn der umgebende Baugrund bindig, also wenig wasserdurchlässig ist und/oder bei Regen relativ große Mengen Wasser z.B. durch die Geländeform an das Gebäude laufen können. Die ehemalige Baugrube ist mit nicht bindigem Boden verfüllt, welcher Wasser gut durchlässt. So läuft Wasser an den Fuß des Kellers und staut sich dort auf, wenn mehr Wasser oben hineinläuft wie versickern kann."
"Nur wenn sich durch Veränderungen in der Wasserführung, der Geländeprofilierung oder der umgebenden Bebauung etwas grundsätzliches geändert hat, dann kann so etwas bei alten Kellern passieren."
Das klingt jetzt nicht ganz weit her geholt, wenn ich mir meinen Fall ansehe.

Wenn ich die Dränung gleich weg lassen soll, gerne, das erspart mir weitere Arbeit. Nur was soll ich mit der Wand anstellen? Zumindest die Fugen sollte ich wohl nacharbeiten (mit Kalkmörtel?)? Dann einfach wieder zuschütten?
 
Dränung

Haben Sie kurzzeitig aufstauendes Wasser?
Dann wären nach jedem Regen Pfützen im Keller.
Die Erbauer dieses Hauses waren nicht so dumm einen Keller zu bauen der ständig im Wasser steht.
Haben Sie sich meine Unterlagen richtig durchgelesen?
Dort habe ich beschrieben wie früher Keller in bindigem Boden gebaut und gedichtet wurden und das ein Aufschachten diese natürliche Abdichtung zerstört. Jetzt dürfen Sie den Keller neu abdichten.
Machen wir es kurz:
Die Fugen des Kellermauerwerkes sollten neu verfugt werden. Dazu keinen Kalkputz oder Kalkmörtel nehmen sondern Zement- oder hydraulischen Kalkmörtel NM 10.
Nicht tiefer am Fundament rumbuddeln.
Die freigelegten Kellerwände da wo es nötig ist vorher egalisieren (überstehenden Mörtel abschlagen). Fugen auswerfen, mit Kellenrücken egalisieren, nach dem Anziehen mit dem Pinsel und etwas Wasser verwaschen (Flankenhaftung!) danach mit einer mineralischen Dichtschlämme im System abdichten.
Dem Arbeitsgraben Gefälle Richtung Garage geben, die Baugrube mit Kiessand verfüllen.
Unter das neue Fundament etwa 30 cm Kies als Dränschicht einbauen.
Neues vom alten Fundament trennen.
Genaue Abläufe, Abmessungen usw. kann man nur vor Ort festlegen.
Meine Ausführungen im Internet habe ich geschrieben damit Leute wie Sie DIE PRINZIPIEN nachvollziehen können die hinter gängigen Baupraktiken stecken DAMIT sie nicht immer die gleichen Fehler machen und in Kenntnis dieser PRINZIPIEN selber eigenverantwortlich die richtigen Entscheidungen treffen können.
Wenn Sie denken das ich Bauanleitungen wie Kochrezepte für alle möglichen Fälle verfasse, ins Netz stelle und man sich was passendes aussuchen kann war das ein Irrtum.
 
Sehr geehrter Herr Böttcher,

"Haben Sie kurzzeitig aufstauendes Wasser?
Dann wären nach jedem Regen Pfützen im Keller."
Ich denke von den Gegebenheiten her war dies in der Zeit seit dem ich das Haus besitze nicht der Fall. Ich nehme an, dass der Gehweg seine Wasserableitende Funktion soweit erfüllt hat und die Eingangsseite war schräg abgetragen, so dass ich ein Oberflächengefälle zum Hof hin auch direkt am Haus hatte.

"Die Erbauer dieses Hauses waren nicht so dumm einen Keller zu bauen der ständig im Wasser steht."
Ich spreche den vorangegangen Generationen in der Tat eine bedeutend höhere Handwerkkompetenz zu als der heutigen Generation. Nichts desto trotz ist "Dummheit" gleich verteilt - auf allen Ebenen. Und Gegebenheiten können sich nun auch mal ändern. Deshalb würde ich das so nicht als Invariante stehen lassen.

"Haben Sie sich meine Unterlagen richtig durchgelesen?
Dort habe ich beschrieben wie früher Keller in bindigem Boden gebaut und gedichtet wurden und das ein Aufschachten diese natürliche Abdichtung zerstört. Jetzt dürfen Sie den Keller neu abdichten."
Ja, "richtig" durchgelesen have ich die Unterlagen wohl. Alles verstanden habe ich sicherlich nicht. Zumindest war/ist mir nach der Durchsicht bewußt, dass ich den Eingriff minimal hätte halten sollen. Darum ja auch die Suche nach Hilfe in diesem Forum. Aber hinterher ist man ja leider immer schlauer.

"Meine Ausführungen im Internet habe ich geschrieben damit Leute wie Sie DIE PRINZIPIEN nachvollziehen können die hinter gängigen Baupraktiken stecken DAMIT sie nicht immer die gleichen Fehler machen und in Kenntnis dieser PRINZIPIEN selber eigenverantwortlich die richtigen Entscheidungen treffen können."
Ohne eine große Diskussion aufkommen zu lassen (obwohl ich mich wirklich für die Thematik interessiere und es gerne VERSTEHEN würde) ist das einzige was ich aus Ihren Ausführungen (im Bereich Keller) mitgenommen habe: Lassen Sie die Finger davon!

"Wenn Sie denken das ich Bauanleitungen wie Kochrezepte für alle möglichen Fälle verfasse, ins Netz stelle und man sich was passendes aussuchen kann war das ein Irrtum."
Nein, ich denke nicht, dass ich diesem Irrtum unterlag. Über dieses Forum bin ich eben auf Ihre Unterlagen gestoßen, die für mich die beste freizugängliche Abhandlung über die Thematik war, die ich finden konnte. Hätte ich ausdrücklich nach Ihrer Meinung verlangt, hätte ich mich sicher direkt an Sie gewendet und das auch nicht zwangsläufig auf einer kostenlosen Basis.

Dass Sie sich nun auf diese Thema hin hier gemeldet haben, war natürlich ein Glücksfall meinerseits. Beruhend auf den kurzen Einblicken die ich in die Themen in diesem Forum habe und die Kommentare die Sie explizit hier gegeben haben, wertschätze ich Ihre Fachkenntnis und bedanke mich vielmals für die von Ihnen bereitgestellte Hilfe.
 
Thema: Abdichtung Sandsteinmauer im Kellerbereich wegen Erneuerung Treppenanlage
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