92mm Holzbohlenhaus nachträglich dämmen

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stefanika

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Hallo zusammen,

wir möchten auf unser ländliches Grundstück gern ein Ferienhaus setzen (92mm Wandbohlenstärke), z.B. dieses:
https://www.finnhaus.de/natural-line/ferienhaueser-70-92-mm/ferienhaus-westerwald-92.html

Es ist prinzipiell erst einmal als "Sommerhaus" gedacht. Wenn wir uns nun dafür entscheiden es schlussendlich doch ganzjährig zu nutzen, da unsere Ansprüche nicht besonders hoch sind, wie würde ich es bestenfalls dämmen?

Ich beziehe mich mal auf diese Seite: http://www.blockhaus-galla.de/technologie/wandaufbau

Würde die dort aufgeführte Typ - B2 Dämmung ausreichen? Entschuldigt bitte meine Unwissenheit, aber wir fangen gerade erst an uns mit dem Thema auseinander zu setzen.

Danke für die Hinweise
 
Blockhaus dämmen

Wieviel ihr dämmt hängt überwiegend von euren Ansprüchen ab und wieviel Heizmaterial ihr verbrauchen wollt.
Soll Holz nach der Dämmung innen und außen sichtbar sein?

Wenn nicht wäre es wohl am einfachsten, Holzfaserplatten in gewünschter Stärke auf die Wände zu schrauben und mit Lehm- ( innen) oder Kalkputz (bei Außendämmung) zu verputzen.

Bei sehr hohen Dämmanforderungen wären wohl Stegträger und darauf verputzte Holzfaserplatten am günstigsten- der Hohlraum mit Zellulose gedämmt.

Die im Link vorgestellten Möglichkeiten funktionieren auch- sind aber aufwendig.

Andreas Teich
 
Thema: 92mm Holzbohlenhaus nachträglich dämmen
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