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Hallo, ich wohne in einem Schwarzwaldbauernhof. Das EG ist teilweise unterkellert. Der Keller ist traditionell mit Naturboden und wird im Winter gelüftet. Auf den Balken liegen direkt die Dielen, die Zwischenräume wurden von ca. 40 Jahren renoviert und sind mit 20cm Perlit und Heraklitplatten aufgefüllt.
weiter lesen ..Hallo zusammen, Frage: Welcher Deckenaufbau ist sinnvoll? wir haben ein Fachwerkhaus von 1792 gekauft. Das Haus ist voll unterkellert, der Keller ist aus Bruchstein gemauert, der Boden ist Erde und es gibt kleine Fensterchen zum Belüften. Die ursprüngliche Decke aus Holz und Lehm ist inzwischen verschimmelt
weiter lesen ..Ich will im Sommer die Kellerdecke über dem Keller in meiner Scheune erneuern, die Eisenträger sind nicht mehr zu retten (siehe meinen separaten Beitrag hierzu). Es handelt sich um eine scheitrechte Kappendecke, d.h. keine Wölbung - die Ziegel sind über eine Verzahnung miteinander verbunden und liegen durchgehend
weiter lesen ..Hallo Community, ich habe mir schon öfter die ein oder andere Themenunterhaltung hier angeschaut und erstmal ein Kompliment dafür, vor allem den Fachleuten hier. Nun bin ich in meinem Keller (Haus ist Bj. 1920) auf ein Problem gestoßen, wo es viele Aussagen im Internet zu lesen gibt. Im Heizungsraum im Keller
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben in einem Zimmer des Hochparterre über der Beton-Kellerdecke (eisenträger, Baujahr 1924) 10cm Sand mit bündigen Lagerhölzern und dann Dielen vorgefunden. Nun mussten die Dielen entfernt werden (Ausgleichsmasse auf den Dielen) und ein neuer Holzboden soll aufgebaut werden. Mittelfristig
weiter lesen ..Guten Abend allerseits, als stiller Mitleser möchte ich mich heute mit meinem ersten Anliegen an Euch wenden. Mein Partnerin und ich haben uns vor Kurzem ein unterkellertes EFH aus dem BJ 1959 gekauft. Das Objekt haben wir vorher mehrfach mit Handwerkern und einem Bauingenieur besichtigt, welche uns das "OK"
weiter lesen ..Hallo alle miteinander, ich habe seit einigen Monaten einen alten Bauernhof, Bj. ca. 1900. Das Haupthaus ist im EG massiv gebaut, das OG Fachwerk. Das Haus war früher im EG teilweise (ca.1/3) zum Wohnen, der Rest Stall. Der Stallbereich wurde Ende der 60er/ Anfang 70er zum Wohnbereich umgebaut. Soweit kein
weiter lesen ..Hallo, ich habe eine Frage zu der folgenden Situation: In unserem Keller (Bruchsteinmauerwerk, Lehm & Sandstein / Temperatur zwischen 11 - 20C°) befindet sich eine Holzbalkendecke. Der Keller tendiert dazu durch die Wände feucht zu werden und wurde vom Vorbesitzer nicht richtig belüftet, man sieht (alte) Spuren
weiter lesen ..Hallo. Ich würde gerne eine Einzelmaßnahme der KFW für meine Kellerdeckendämmung nutzen. Bestand: Betondecke mit eingelassenen Bahnschwellen (Raster800mm) Die Schwellen gucken 1-3cm aus dem Boden. Insgesamt habe ich 16cm bis zur OKFF zur Verfügung Das heißt 1,5-2cm Fußboden und 5cm Estrich. Somit bleiben
weiter lesen ..Guten Abend an die Community! In meiner letzten Frage https://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/289552$.cfm hatte ich nach Möglichkeiten für die Dämmung meines Kriechkellers gefragt. Ein Tipp war nun Schaumglasschotter. Allerdings wäre das SEHR mühsam, weil wir dann immer schütten
weiter lesen ..Hallo, wir haben ein vollunterkellertes Haus Baujahr 1927 gekauft. Der Keller ist gemauert und teilweise 4m tief (ehemaliger Kohlekeller). Die Wänden sind noch teilweise verputzt. Wir hatten einen Wasserschaden im Heizungskeller und bei der Feuchtemessung wurde auch in den Außenwänden (Kohlenkeller) eine
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe im letzten Jahr ein unterkellertes Fachwerkhaus aus 1968 mit 3 Wohneinheiten gekauft. Leider zeigt das Haus einen starken Instandhaltungsstau, den ich langsam aber sicher versuche abzubauen. Nun habe ich mich kürzlich aufgrund eines Risses in der Kellerdecke mit einem örtlichen
weiter lesen ..Hallo liebe Community, ich habe ein Haus das von ca. 1930 ist. Die Kellerdecke würde ich gerne sanieren. Der Arbeitsaufwand ist mir dabei egal. Geld spielt zwar eine Rolle, aber ein Vermögen bzw. ein Abbruch kommt nicht in Frage. Es handelt sich bei der Decke um eine Kappendecke mit Stahlträgern. Die
weiter lesen ..Hallo zusammen, wie ich schon herausgefunden habe, beschäftige ich mich gerade mit einer einigermaßen kniffligen Situation bei der Sanierung unseres alten Hauses aus dem Jahr 1922. EFH, nur von uns bewohnt. Es geht um die Dämmung und den Aufbau der Holzbalken-Decke über dem Keller. Der Raum darüber wird das
weiter lesen ..Hallo, haben neulich ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1879 gekauft und in Zusammenarbeit mit einem Zimmermann festgestellt, dass die Deckenbalken im Keller nicht mehr ausreichend tragfähig sind um im Raum darüber ein Wohnzimmer zu errichten. Man riet uns, einen 18 cm Doppel T Träger zur Entlastung des mittelbalkens
weiter lesen ..Hallo zusammen, eine zusätzliche Baustelle könnte in unserem neuen/alten Haus von 1900 im Keller zu finden sein. Nachdem alles ausgeräumt ist, fiel mein Auge auf die bis dato nicht so ins Selbige fallenden Auflager der T-Träger der Decke - siehe Bild. Mir wurde ein wenig komisch - Risse im Auflager-Stein,
weiter lesen ..Hallo Zusammen, im Elternhaus meiner Lebensgefährtin haben wir ein Problem mit einer Hälfte des alten Kellers. Das Haus besteht zur einen Hälfte aus einem alten Fachwerkhaus (vermutlich von 1850. Die Fächer sind zum Teil schon ausgemauert zum Teil noch mit Lehm, die Fassade wurde in den 1960 mit Eternitplatten
weiter lesen ..Hallo und ein Gesundes neues Jahr wünsche ich allen. Ich möchte meine Kellerdecke Dämmen und wollte mal wissen ob ich das durchführen kann oder etwas zu Bedenken gibt. Ich möchte im Keller zwischen den Deckenbalken eine Dämmung aus Steinwolle 120mm anbringen das ganze dann mit einer Dampfbremsfolie abdecken
weiter lesen ..Hallo Zusammen, Ich bräuchte mal wieder einen Tipp. Ich habe bei meiner Renovierung im Sommer auf meiner Kaiserdecke im EG Gussasphalt nebst 0-11 cm Ausgleich aus Holzfaser aufbringen lassen. Jetzt wo die ersten kalten Tage da waren merke ich dass mein EG Boden ( ist voll unterkellert) trotzdem recht kalt
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir mussten bei unserem Fachwerkhaus von ca. 1850 den Blindboden zwischen Keller und Wohnzimmer entfernen, da doch alles etwas gammelig war. Nun brauchen wir natürlich eine Dämmung und da stellt sich die Frage, wie man den Boden am besten aufbaut. Momentan sind es nur die Holzbalken mit Eichendielen
weiter lesen ..Hallo Gemeinde, ich möchte auf die 60 Jahre alte Stahlbetondecke zwischen unbeheiztem aber trockenem Keller und EG einen neuen Eiche-Dielenboden bauen. Dafür plane ich 6x10er KVH mit Jasmin Dämmschüttung als Hohlraum- aber auch Wärmedämmschüttung. Die Gesamtfläche besteht aus 2 durch eine große Doppelflügel-Holztür
weiter lesen ..Hallo, bin neu hier und schon eine Frage :-) Habe vor kurzem ein 110 jähriges Haus gekauft . Kein Fachwerk sondern aus Bimsstein gemauert. Halb in der Erde ( felsiger Hang ) und halb ebenerdig gibt es einen zweigeteilten Gewölbekeller. Der hintere Teil der im Hang ist , ist in einem schlechten Zustand. In
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe folgende Fragen. Die Decke ist eine Hohlsteindecke. Im EG liegen auf der Decke Auflagerhölzer auf diese würde ich OSB Platten schrauben und darauf wieder neue Dielen. Die Zwischenräume der Lagerhölzer sind mit Schlacke gefüllt. Von der übrig gebliebenen Aufdachdämmung würde ich
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben vor ein **Bungalow Haus von 1977** zu kaufen. Während der 2. Besichtigung sind uns Auslösungen an der Kellerdecke aufgefallen. Nicht viele - ca 8 Stück auf 50qm Fläche. Auf den ersten Blick schaut es wie eine Füllung aus, die nun Austritt. Es ist grau, sandig und scheint gewachsen
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich möchte demnächst meine Kellerdecke dämmen. Es handelt sich um eine scheitrechte Kappendecke aus Beton mit einem Kalk-Zementputz, leider extrem uneben. Deshalb möchte ich eine Traglattung anbringen (60x60 mm), den Zwischenraum mit Dämmstoff (Steinwolle oder Holzfaser) füllen und dann verkleiden. Ich
weiter lesen ..Suche gute Vorschläge zur Dämmung meiner Kellerdecke unter folgenden Gegebenheiten: * ca. 70 m2 * Betondecke mit Stahlträgern, ca. 20 cm dick * Oben Dielenböden auf Hölzern lagernd, dazwischen ca. 4 cm Sandschüttung * Wegen geringer Raumhöhe max. 8 cm Dämmung möglich bzw. sinnvoll. Unter Betontreppe /EG-Keller
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe schon viel auf fachwerk.de gelesen, dies ist nun meine erste eigene Anfrage – ich hoffe, ich mache alles richtig, sonst freue ich mich über einen Tip. Wir haben vor anderhalb Jahren einen Vierseithof von 1832 gekauft und sanieren nach uns nach. In einem meiner Stallgebäude befindet
weiter lesen ..Hallo1 Wir haben in unserem Bruchsteinhaus eine Beton-Kellderdecke, die ich nun dämmen wollte. Eigentlich wollte ich mit Topdec (Steinwolle) dämmen, da der Keller aber feucht (nicht nass) ist wurde mir aufgrund der saugenden Eigenschaft von Steinwolle davon abgeraten. Also wohl doch Styrodur (Styrodur 3000CS)
weiter lesen ..Habe schon einige Threads gelesen, dennoch werde ich nicht ganz schlau daraus was ich machen soll. Ich habe mir gerade für meine Familie ein etwa 100- 120 Jahre altes Fachwerkhaus gekauft. Der Keller ist aus Bruchstein mit Gewölbedecke. Die Stahlträger, die die Gewölbe halten sind an der Mauer zur Straße hin
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe mich fix registriert und stelle die Frage nochmal mit Fotos ;-). wir planen gerade die erforderlichen Maßnahmen für die Sanierung/Renovierung/Reparaturarbeiten an unserem Haus. Unser Sorgenkind ist der Keller welcher sich unter dem Wohnzimmer befindet. Der stammt noch aus den Ursprüngen
weiter lesen ..Kellerdeckenaufbau/- Isolierung Der gegenwärtige Zustand der Erdgeschossdecke ist folgender: Balkendecken mit Lehmwickel dazwischen, auf den Balken, ein Streifboden mit 27 mm. Die Kellerdecke soll nun " isoliert" werden von unten. Der Keller besteht teilweise aus Naturboden und Betonboden. Der Keller ragt
weiter lesen ..Grüße an das Forum, aufgrund der unterschiedlichen Meinungen, geprägt von den Infos aus der Baustofflobby habe ich bisher leider keine schlüssige Lösung für die Dämmung meiner Kellerdecke, die 180 cm über trockenem Erdreich liegt, gefunden. Geplant ist die alten Holzbalkendecke herauszunehmen (etwa 30 m2)
weiter lesen ..Hallo Gemeinde, Ich würde gerne meine Kellerdecke isolieren. Diese ist so aufgebaut. Von oben nach unten: Holzdielen Sand/Schlacke oder Ähnliches zwischen den Balken Stückhölzer in Nut zwischen Balken geklemmt. Einige Stückhölzer gelöst. Darunter eine Luftschicht. Darunter Schilfrohr mit Putz (Muss
weiter lesen ..Hallo, Wir haben ein Fachwerkhaus. 1. Geschossdecke ist folgender Aufbau zum Keller. von Oben nach unten. 1.Alte Holzdielen (neu abgeschliefen) 2.Lehm/Sanddecke zwischen Holzbalken. 3.Teilweise Lehmputz. Keller ist ebeneredig. Da wir im Winter oft kalte Füsse haben,möchten wir gern die Decke von
weiter lesen ..Hallo, Wir spielen mit dem Gedanken uns ein Fachwerkhaus zu kaufen. Ich habe eine Frage bezüglich der Kellerdecke, die querlatten zwischen den Balken sind recht morsch/porös ( Auf dem Foto) ich werde da um das erneuern wohl nicht herum kommen. Kann ich die Querlatten einfach erneuern? Sollte ich ein bestimmtes
weiter lesen ..Liebe Spezialisten, wir haben im EG über der Kappendecke (Abstand Träger ca. 95cm) die Schüttung und den Dielenboden entfernt. Als Belag sollen Fliesen verlegt werden. Jetzt stehen uns 14 cm Aufbauhöhe zur Verfügung. Allerdings hat uns der Statiker nur 6 cm Estrich genehmigt. Der Boden schwingt allerdings
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerkgemeinde, wir stehen vor der Entscheidung ein Fachwerkhaus aus ~1700 zu kaufen. Nach mehrmaliger Besichtigung stellen wir uns einige Fragen. Die Suche brachte keinen Erfolg, die Fragen sind auch ziemlich spezifisch und wir hoffen hier Unterstützung zu finden. 2 Zimmermeister bestätigen
weiter lesen ..Wir stehen vor einem Hauskauf. Das Haus ist um die Jahrhundertwende (zwischen 1885 und 1915) gebaut worden und von einem Gutachter wurde ein Schädlingsbefall festgestellt. Dachboden: Mittlerer Befall einiger Dachsparren und Pfetten vom Hausbock Kellerdecke: Splintholzbereich befallen vom gewöhnlichen Nagekäfer.
weiter lesen ..Hallo, Wir haben ein Fachwerkhaus. 1. Geschossdecke ist folgender Aufbau zum Keller. von Oben nach unten. 1.Alte Holzdielen (neu abgeschliefen) 2.Lehm/Sanddecke zwischen Holzbalken. 3.Teilweise Lehmputz. Keller ist ebeneredig. Da wir im Winter oft kalte Füsse haben,möchten wir gern die Decke von
weiter lesen ..Tja, Frage steht im Prinzip schon da. Im Kreis Schaumburg haben wir ein Fachwerkhaus von ca 1900 besichtigt. Soweit alles gut. Dann der Keller. Ich sehe große, lange Lagerbalken. Einer davon ist mit neuen Balken angestützt - 16X16 sind die Stützen. Dieser Balken bröselt Pulverig, ich nehme an, Wurm? An einer
weiter lesen ..Hallo Fachleute! Ich möchte meine Kellerdecke ( Haus Bj.1932) mit Holzfaserdämmplatten diffusionsoffen Dämmen. Meine Kellerdecke besteht aus Hohllochsteine,darauf sind Kanthölzer und Dielen aufgebracht,dazwischen leider keine Schüttung oder andere Dämmung. Mein Keller ist trocken aber unbeheizt. Kann ich jetzt
weiter lesen ..hallo! Gestern gab am Weihnachtstisch eine Diskussion über Decken;-) Kann uns jemand sagen wie man diese Art von Kellerdecken baulich nennt?? Wie sie statisch funktioniert?? grüße und schöne Feiertage!!
weiter lesen ..Hallo Wir haben ein Haus von 1927 gekauft und "dürfen" es nun sanieren. Die Decken zwischen (trockenem, nicht beheizten, aber beheizbarem) Keller und EG bestehen von unten nach oben aus folgendem Aufbau: Gipsputz Lattung, Balken, dazwischen Schüttung, Gips Steine mit vereinzelten Strohhalmen "armiert"
weiter lesen ..Guten Tag, in meinen Altbau BJ 1928, welches Teilunterkellert ist, habe ich an den Außenwänden da 20% Feuchtigkeit. Wir haben aus dem Esszimmer und dem Wohnzimmer ein Raum gemacht, die alten Holzdielen freigelegt, die möchte ich gerne weiterhin benutzen. Leider sind die beiden Räume unterkellert, einmal mit einer
weiter lesen ..Hallo liebe Community. Wir haben ein Reihenhaus aus dem BJ 1896. Nun ist der Zeitpunkt gekommen um den Flur des Hauses zu renovieren. Nach Entfernen eines alten Teppichs und drei zwei Lagen alten PVC offenbarten sich mir sehr schiefverlegte Steinplatten mit einer Art Spachtelmasse. Ich habe diese Entfernt. Darunter
weiter lesen ..Hallo Community, habe jetzt so verschiedene Beurteilungen zur Problematik gehört, dass ich gar nicht mehr weiß was nun geht oder nicht. Also: 3 Gewölbe im Haus (um 1900). die beiden Äußeren Gewölbe haben sich stark gesetzt (fast auf Deckenhöhe) und sind in der Mitte gerissen. Zwischen den Gewölben
weiter lesen ..Wir wollen uns ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1899 kaufen und mußten feststellen das bei der Kellerdecke sich das gemauerte zwischen den Stahlträgen löst. Es kommen große dicke Teile von der Decke. Aussehen tut es, als ob die Decke mal naß geworden ist. Meine frage ist jetzt, wie ich die Decke kostengünstig wieder
weiter lesen ..Hallo. Ich habe ein Haus Baujahr 1914 Teilfachwerk gekauft. Die kellerdecke ist eine kappendecke aus Eisenträgern und Backsteinen. Ein paar der Eisenträger sind aber schon stark korrodiert. Zum glück sind es nur 2 oder 3. Allersings konnte ich bei einem Träger mit der Drahtbürste schon so viel Material entfernen
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich bin neu auf dieser Seite und das ist meine erste Frage im Forum. Sicher aber nicht meine letzte... In unserem EFH Bj. 1924 ist die Kellerdecke als Hohlsteindecke ausgeführt. Rundprofil-Stahlträger mit Betonmantel stützen die Konstruktion. Im Heizungsraum wurden leider immer wieder Leitungen
weiter lesen ..Hallo liebe Experten, wir haben ein einfaches Bauernhaus aus 1925 gekauft und sanieren die Räume die Reihe nach. Nun ist die Küche dran. Am WE haben wir den Raum entkernt. Putz (Teilweise Kalk/Sand) entfernt (war alles sehr trocken). Eine Wand war schon mit modernen Materialien verputzt. Der Boden hatte einige
weiter lesen ..Guten Morgen liebe Fachwerk-Gemeinde, Ich habe ein altes Presshaus im Weinberg erworben - Anfang 1940er-Jahre gebaut. Zustand ist gut, es wurde beim Bau damals aber sicher da und dort gespart. Ich möchte das Haus nun schrittweise sanieren (bzw. wo ich nicht weiter weiß, sanieren lassen), um es als Wochenendhaus
weiter lesen ..Hallo! Ich habe hier mal eine Frage: Wir haben einen alten Gewölbekeller mit Seindsteinwänden und Lehmboden.Heute ist mir aufgefallen das unter der Decke weiße Netze mit Eier artigen Kugeln hängen habe erst gedacht es seinen Spinnennetze aber das ist nicht der Fall. Desweiteren Schimmelt die Holztreppe die zum
weiter lesen ..Hallo verehrte Fachwerk-Community, ich bitte um Beurteilung/Ratschläge bei folgendem Sachverhalt. Ausgangslage: Mein Haus (BJ 1890) wurde um 1960 "modernisiert" und hatte in der Küche (Erdgeschoss, unterkellert) folgenden "unbekannte" Fußbodenkonstruktion (siehe Bilder): In der Kellerdecke zur Küche hin sind
weiter lesen ..Hallo erstmal! :-) Bitte seid nachsichtig falls die Frage schon einmal gestellt worden ist. Zu meiner Frage: Wie läuft es ab, wenn ich in einem Altbau die Kellerdecke durch eine neue Stahlbetondecke ersetzen muss? Was passiert mit den Wänden im Erdgeschoss diese Hängen ja in der Luft? (Denkfehler?) ;-) Wäre
weiter lesen ..Sehr geehrte Mitglieder, wir sanieren zurzeit ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus und haben zur Dämmung unserer Kellerdecken einige Fragen. Zwei Kellerdecken wurden erneuert, hier wurden neue Eichenbalken eingezogen. Als Laufboden liegen OSB-Platten auf. Wir überlegen, die Kellerdecken mit Blindböden auszustatten,
weiter lesen ..Hallo Forumfreunde, heute brauche ich auch einmal Hilfe und zwar habe ich folgendes Problem. Ein teil des Lehmputzes der Kellerdecke ist abgefallen und meine Frage. Womit kann ich die Kellerdecke wieder instand setzen? Es handelt bei dem Haus um ein Kulturdenkmal von 1792. Hat vielleicht jemand einen Tipp
weiter lesen ..Hallo Forum, nachdem wir uns im Dezember ein Haus Bj.1960 gekauft haben, haben wir uns entschlossen hier anzumelden und nicht mehr stille Leser zu sein.:-) Am Haus selber muss natürlich noch viel gemacht werden aber vorrangig soll erstmal das Erfolgen was uns aktuell am meisten stört und nicht gerade der
weiter lesen ..Hallo zusammen ! Auch ich bin das erste Mal hier. Wir möchten uns ein altes Haus Bj. 1900 kaufen ,es ist Teilunterkellert mit Balkenlage und Fußbodenbretter. Leider muß der Boden raus. Frage: Sollen wir wieder eine Balkenlage mit Isolierung und Fußbodenbrettern (Eiche oder Fichte) legen oder besser Beton und
weiter lesen ..Die gemauerte Kellerdecke meines Fachwerkhauses ist halb eingestürzt. Stellenweise sind alle Ziegelsteinen heruntergefallen, an andere Stellen sind die Stahlträger entzweigebrochen und haben sich durchgebogen, einschließlich Ziegelsteinen. Über die gemauerte Kellerdecke ist einen holzen Fußboden, den ohne die
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich würde gerne Ihre Meinung hören. Das HAus ist Baujahr 1910. Sehen diese Auflagepunkte der Doppel-T-Träger bedenklich aus? Müsste man hier Ihrer Meinung nach bald handeln? Wenn ja, was könnte man machen? Weitere Bilder habeich gespeichert. Vielen Dank u. herzliche Grüße aus Düsseldorf Vielen
weiter lesen ..Hallo, wir sanieren gerade ein altes Fachwerkhaus. Das Haus hat einen feuchten Gewölbekeller. Über diesem Keller befinden sich 2 Wohnräume. Bisher war der Fußbodenaufbau folgendermaßen: 1) Kellerdecke aus Ziegeln 2) Schüttung (Schlacke) 3) Dielenboden (auf Deckenbalken genagelt) Wir haben die gesamte Schüttung
weiter lesen ..Liebe Forumsmitglieder, aufgrund des Einbaus eines neuen Grundofens müssen wir uns Gedanken über die Kellerdecke machen. Es handelt sich um einen sehr kleinen Deckenbereich von 1,50 x 2 Meter. Das ist auch des zu überspannnende Maß. Der Ofen (ca. 2 Tonnen auf ca. 60x80 cm) soll direkt an der Außenwand stehen,
weiter lesen ..Hallo zusammen. Ich habe mich neu angemeldet weil ich hier bereits mehrere Beiträge zum o.g. Thema gefunden habe. Trotzdem würde ich mich über weitere Meinungen sehr freuen. Wir haben ein altes Haus gekauft bei welchem wir im EG ca 30m2 Gewölbedecke frei gelegt haben. Nach schier endlosen Nachforschungen
weiter lesen ..Hallo in die Runde...Wir haben (mal wieder) eine Stelle mit dem Unaussprechlichen gefunden. Holz ist komplett entfernt, Wand auch. Nun sitzt er aber noch ein Stückchen in einer recht porösen Kellerdecke und wahrscheinlich etwas weiter runter in der Kellerwand. Was ich kann, entferne ich. Aus verständlichen Gründen
weiter lesen ..Hallo, Fachwerkhaus Bj. 1870, außen Backstein, innen Fachwerk. In zwei Räumen im EG müssen Keller-Deckenbalken erneuert werden. Wir haben also die Dielung entfernt, ebenso die Lehmstaken zwischen den Balken, dann die neuen Balken rein. Aber wie soll's jetzt weitergehen? Die Dielen befanden sich ja vorher
weiter lesen ..Hallo, ich habe seit 12.2012 ein Haus Bj 1928 übernommen und wollte die Deckenbalken sanieren lassen (Balkenköpfe). Dabei stellte sich heraus, das keine Sanierung nötig ist, da die Balken noch in einem sehr guten Zustand sind. Nun hatte ich die Dielung schon raus und 2m von der Aussenwand die Schüttung beiseite
weiter lesen ..An alle erfahrende Kellerspezialisten, wir sanieren ein 100 Jahre altes Fachwerkhaus. Wie für viele andere stellt sich nun für uns die Frage wir im Keller genau vorgehen. Wir haben bis jetzt die Deckenvekleidung, und - Dämmung (Spreu, Stroh-Lehmgemisch) entfernt, so dass momentan nach oben hin nur noch die
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich möchte mir ein Haus aus dem Jahr 1923 kaufen nun das problem, auf der Wetterseite des Hauses ist der Kellerfeucht, sodass der Balken im Erdgeschoss (Holzdecke) morsch geworden ist sodass nun die Decke einzustürzen droht. Wir gehen davon aus, dass das Wasser über das Pflaster nicht richtig
weiter lesen ..Hallo! Ich würde mich freuen, wenn Sie sich kurz die Zeit nehmen könnten und mir Ihre Gedanken zu diesem Problem schreiben könnten. In unserem Keller sind die Balken mit Schädlingen (ich tippe auf Holzwurm) befallen. Wie auf dem einen Bild zu sehen ist, kann ich mit einem Schraubenzieher nicht sehr tief ins
weiter lesen ..Hallo Leute, ich muss meine Kellerdecke (Kappendecke) in F90-AB gem. DIN4102 ausbilden. Dies bedeutet dass die Stahlträger verkleidet werden und die Durchführungen (Brandschotts)entsprechend ausgebildet werden. Wenn ich das jetzt sowieso machen muss, dann kann ich ja auch gleich noch isolieren. Kennt jemand
weiter lesen ..Hallo, ich wohne in einem alten, nicht bewirtschafteten Fachwerkbauernhof und habe einen kleinen Keller, den ich hauptsächlich für Vorräte nutze. Der Keller ist mehr oder weniger trocken. Bei starkem Regen kann schon mal Wasser von unter kommen, das ich mit einer Tauchpumpe im Schacht entferne. Die Kellerdecke
weiter lesen ..Hallo Leute, Ich muss meine Kellerdecke neu aufbauen da die Auflagen wegen Feuchtigkeit weggerottet sind. Der Ursprung ist gewesen (so weit ich es erkennen kann): Balkenabstand 1,1m , Balkenstärke 20/20 cm , Freie Länge 2,6m , Auflage 25cm , wie es aussieht waren die Auflagen um 4cm Ausgeklinkt, Zwischen
weiter lesen ..Hallo werte Forumsgemeinde, ich suche derzeit nach einer praktikablen Lösung für unsere Kellerdecke. Zu den Randdaten: Bj. 1925 Holzbalkendecke 12x18 cm, Abstand ca. 60 cm, Länge 4 m bzw. 8m (diese ist mittig auf einer Kellerwand aufliegend); von oben: Holzdielen ca. 20 mm, Lehmschlag ca. 15 cm, Blindboden Der
weiter lesen ..Hallo zusammen, erhoffe mir Informationen zu folgendem Problem: Bereits zwei/dreimal habe ich festgestellt das die Kellerdecke im Bereich eines Anbaus voll mit "Wasserperlen" ist. Dieser Keller geht noch in einen kleinen Keller vom Haupthaus über. Dort ist nichts. Insgesamt sind die Wände und der Boden
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich möchte meine Kellerdecke dämmen. Auf den Balken liegen oben nur Dielen auf eine Luftdicht/Diffusionsoffene Bahn drauf. Anstelle eines Bildbodens, den dann mit eine Schüttung auzufüllen oder so, schebt mir vor, einfach Schilfrohdämmung von unten an die Dielen zu schrauben. Die Frage
weiter lesen ..ich habe ein Haus Bj 1924 gekauft. Neben anderen, haben wir das Problem, dass der Keller gut feucht ist. Im Frühjahr werden wir Drainage legen. Nun müssen wir auch noch die Balken im Keller unterm Badezimmer wegen evtl. Feuchtigkeit und Holzwurm austauschen.Was für Holz ratet ihr mir? Viele Grüße monkey5
weiter lesen ..Hallo, ich will meine Kellerdecke von unten mit 100 mm Hanf dämmen. Die Decke ist wie folgt aufgebaut von oben nach unten : Dielen, Lehm/Stroh,Staken. Unter die Staken will ich die Dämmung machen und zum Schluss, damit es ordentlich aussieht OSB Platten. Benötige ich eine Dampfbremse ? Wenn ja, wohin muss
weiter lesen ..Hallo, wir interessieren uns für ein Haus bei Eschwege. Heute waren wir wieder dort und haben erstmals den Keller gesehen. Ein Teil ist gemauertes Gewölbe - da ist alles gut -ein anderer Teil hat starke Deckenbalken mit Lehmdecke. Dort sind die Balken stark angegammelt und Holzteile der Decke zerbröseln in
weiter lesen ..Hallo allerseits, momentan bin ich gerade dabei Dämmung der Balkendecke zwischen Heizungsraum und dem zukünftigen Bad zu durchdenken. Situation: Langezogener Kellerraum, ein Teil Kappendecke, vorderer Teil Balkendecke (hier war mal eine Kappendecke die jedoch anscheinend marode war und daher durch eine
weiter lesen ..Hallo! Ich habe eine alte oldenburger Hundehütte aus dem Jahre 1893. Das Haus ist vollunterkellert (normale Feuchte) und hat eine Stehhöhe von 2 m. Auf den alten Dielen wurde ein Aufbau mit Latten von einer Stärke von 40 mm konstruiert. Darauf wurden die neuen Dielen geschraubt. Der Hohlraum zwischen den beiden
weiter lesen ..Guten Tag! wir haben offenkundig einen Schwammbefall in der Kellerdecke. Ich suche daher einen Schwammexperten für Bauleitung/Gutachten. Beim Haus handelt es sich um ein Fachwerk um 1890, teilunterkellert, die Kellerdecke ist ca. 2 Jahre alt (OSB mit Mineralwolle gedämmt). Bitte um Kontaktadressen.
weiter lesen ..In unserem Haus von 1910 mit Hochpaterre und eine Kellerraumhöhe von 232 cm soll die Kellerdecke von unten gedämmt werden. Der Keller ist im Sommer relativ feucht, es gibt dann Wasserflecken am Boden. Im Winter merkt man nichts von der Feuchtigkeit. Nun gibt es Handwerker, die Mineralwolle empfehlen, die zwar
weiter lesen ..Hallo, ich bin aktuell daran meinen Keller beste möglich nutzbar zu machen. Aufgrund des Lehmbodens habe ich immer etwas Feuchtigkeit im Keller. Auf den Boden kommt nun eine Schotterschicht und darauf eine Folie, Splitt und dann Backsteine als Bodenbelag. Leider sind die Gefache der Decke total ausgetrocknet
weiter lesen ..Hall liebe Gemeinde! Nachdem nun auch bei uns der Winter eingekehrt ist und ich bemerkt habe,wie eiskalt es aus dem Kelleraufgang in mein Treppenhaus zieht,stellt sich mir nach begutachtung der alten Holzkellerfenster die Frage: Neue Kellerfenster mit Einfachverglasung oder Isoglass? Der Keller wird nicht
weiter lesen ..Ich habe jetzt schon geraume Zeit versucht eine Antwort zu meiner Frage zu finden, muss jetzt doch dieses Thema nochmals strapazieren, da ich nicht wirklich gefunden habe, was ich suchte. Beabsichtigt ist eine Kellerdeckendämmung von unten. Es handelt sich um eine Holzbalkendecke mit Sandschüttung zwischen den
weiter lesen ..Hallo, gerade hat sich der Zimmermann mein Kaufobjekt angesehen. Der Rest des Hauses ist soweit in Ordnung, leider muss die Kellerdecke komplett raus (etwa 60m2 Holzbalkendecke). Starker Wurmfraß. Der Keller ist gemauert und soweit trocken (soweit das im Altbau eben trocken ist). Die Balken liegen auf einer
weiter lesen ..Hallo, wir haben einen kalten Keller unter dem Wohnzimmer, die Kellerdecke ist 1957 mit Ziegelträgern gemacht worden und natürlich gar nicht gedämmt. Jetzt habe ich vom kostenlos jede Menge Reste Polystyrol-Hartschaumplatten (Capatect Dalmatiner 160 Fassadendämmplatten 12cm) mit WLG 035 bekommen und möchte damit
weiter lesen ..Wir haben ein Haus Baujahr ca. 1930. Das Haus besteht komplett aus Ziegelwänden. Es sind zwei Horizontalsperren im Keller vorhanden. Die Erste Sperre am Kellerboden über dem ersten Ziegelstein. Die zweite Sperre befindet sich auf Augenhöhe ca. 1,85m im Keller. Ich bin gerade dabei die Fugen der Ziegelsteine neu
weiter lesen ..Hallo, ich habe nun einige Zeit hier und auf anderen Seiten verbracht, um das für mein Haus beste Dämm-Material für die Kellerdecke zu finden. Das Haus ist von 1927, Holzständerbauweise und die Decken sind die typischen Holzbalkendecken mit Fehlboden und "Dreckfüllung". Nachdem das Haus eine Drainage erhalten
weiter lesen ..Unser Haus (Br. 1890) wurde sarniert. Dabei scheint es, dass Probleme die im Keller auftreten können, nicht genügend beachtet wurden. Im hinteren Teil des Kellers ist noch Lehmboden vorhanden. Die Kellerwände sind relativ trocken (keine sichtbare Feuchtigkeit). Bei der Sarnierung wurde die Kellerdecke forgendermaßen
weiter lesen ..Hallo Zusammen ! Ich habe im Keller folgenden Mauer/Fundamentaufbau ,Bruchsteinmauerwerk mit zwei Schichten Vollklinker aufgemauert als Auflager für die Balken,letzte Klinkerschicht als Binder ,Stoßfugen nicht verfugt. Balken Fichte ,die letzten haben 80 Jahre gehalten,fäulniss war nur in den Bereichen ,wo
weiter lesen ..Hallo Fachwerk Mitglieder Wir sanieren ein altes Bauernhaus und möchten die Keller-Decke neu machen da die Balken morsch sind. Wir haben 10x16cm Balken die komplett eingepackt werden müssen mit Dämmungsmaterial (also 16cm Steinwollen Dämmung). Oben, als Boden für den Wohnraum kommt wieder eine Brettschicht
weiter lesen ..Hallo, uns beschäftigt zur Zeit eine Frage, auf die ich hier im Forum bisher keine passende Antwort gefunden habe: Unser Fachwerkhaus sitzt auf einem extrem feuchten Kellergeschoss (zum Teil mit rel. Luftfeuchtigkeit von über 90%). Unser Haus war ein mittelalterliches Badhaus. Neben bisher fehlenden Be- und
weiter lesen ..Hallo Fachwerk-Community, worum handelt es sich bei den Ablagerungen an den Stahlstreifen der Kellerdecke - um Salze? Besteht Handlungsbedarf? Vielen Dank für Eure Antworten.
weiter lesen ..Hallo Community-Mitglieder, ich erwäge ein Haus zu kaufen. Es wurde von 1987-1989 in der DDR errichtet. Im Fundament der Kellerdecke befinden sich Stahl- oder Eisenstreifen, die sehr dunkel aussehen. Kann mir jemand sagen, ob das normal ist? Vielen Dank für Eure Hinweise im Voraus - ich schätze Euren Sachverstand!
weiter lesen ..Hallo an alle, der Teil der Kellerdecke welcher mit Holzbalken ausgeführt ist soll gedämmt werden. Der Keller ist relativ feucht. Der Aufbau der Decke von oben nach unten ist folgendermaßen vorgesehen: - Holzbalken werden beidseitig mit 60/120 KVH geshiftet - oben Fliesen auf Trennschicht (zb. Wedi Platte) -
weiter lesen ..Hallo, auch wenn es sich bei unserem Objekt nicht um ein Fachwerkhaus handelt, sondern um eine Doppelhaushälfte Bj. 1950, denke ich dass meine Frage hier im Forum hilfreich beantwortet werden kann... :-) Im Zuge von Umbaumaßnahmen (Raumvergrößerung durch entfernen von Zwischenwänden) bekommen wir durch den
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerkfreunde, vor 2 Tagen bekam ich eine Ladung massive Eichendielen Rustikal. Schönes Material (18 cm breit und fallende Längen bis 2,9 m, wobei die meisten Bretter eher über 2 m sind, als darunter), soweit ich es als Laie beurteilen kann. Da ich es meistens sehr genau nehmen, habe ich mal
weiter lesen ..Hallo Gemeinde! Wir haben uns ein gut 100-jähriges Haus angeschaut, das für uns sehr interessant ist (aussen Bruchstein, innen teilweise Balken/Fachwerk). Das Haus hat einen kleinen Keller, der an einer der 4 Ecken des Hauses und unter zwei Zimmern liegt (Zimmerwand ist auch im Keller gemauert, also tragend).
weiter lesen ..Hallo, Mein Haus ist ca. Baujahr 1930. der Anbau in welchem sich die Küche befindet ist unterkellert (Betondecke) und leider recht feucht. Darüber befindet sich eine etwa 30-60cm hohe Kiesschicht, danach folgt ein Balkengerüst, Dielenbretter und oben drauf Verlegeplatten. Nach aufnehmen des alten Belages (PVC)
weiter lesen ..Guten Tag zusammen! Wir renovieren ein Haus von 1927 und wollen die Kellerdecke, Fassade und die oberste Geschossdecke dämmen. Kellerdecke: Der Keller hat eine Raumhöhe von nur 1.90m, daher wollen wir ungern von der kalten Seite her dämmen. Auf der Kappendecke liegt eine Balkenkonstruktion von 10cm
weiter lesen ..Hallo,ich habe auch mal eine Frage und hoffe es weiß jemand über Statik bescheid. Bei mir sind viele Balken von Holzwürmern oder anderem Krabbel/Kriechzeugs durchbohrt. Baujahr ist 1903 1. Holzart bestimmen --unbekannt und für mich auch uninteressant 2. Ausmaß des Schadens am Balken ermitteln (bei
weiter lesen ..Hallo alle zusammen. So ich habe meine Betonkellerdecke nun drin. Ich hatte bevor der Beton kam einen rand aus styropor an den Balken gelegt. Nun habe ich den 5 cm styropor wieder rausgezogen und wollte es nun mit Lehm verfüllen um den Balken vor dem Beton zu schützen. Oder habt ihr vielleicht eine bessere Idde?
weiter lesen ..Guten Abend! Kann man bei einer nicht geraden Kellerdecke( denke mal das,das so ne Kappendecke ist mit so Halbbögen einfach eine Unterkonstruktion dranschrauben OSB-Platten drauf und die Hohlraüme mit mineralwolle zustopfen? Bringt das was? oder lieber steinwoll-lammellensteifen drankleben und verputzen. Oder
weiter lesen ..Wir möchten auf einer unterkellerten Betondecke in Kreuzlattung einen Eichendielenboden aufbauen und die 10 cm Zwischenräume mit Zellulose dämmen. Das Haus ist ein Altbau von 1927 und der Keller ist relativ feucht. Ich hatte eigentlich geplant die Betondecke vor Aufbringung der Konstruktion mit einer Folie
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich hab da mal ne Frage.. In unserem Haus (Bj 1936) haen wir dieses Jahr die alte Ölheizung rausgeschmissen und durch Gasbrennwert und Solar ersetzt. Seitdem ist es im Keller erheblich kälter und dadurch der Fussboden im EG ebenfalls. Die Kellerdecke ist eine preußische Kappendecke, darauf
weiter lesen ..Hallo zusammen. Habe mal wieder eine kleine frage. Habe soweit alles vorbereitet für die kellerdecke. Wie ich selber beschlossen habe wird es nun eine Betonkellerdecke mit 6 cm dämmung unten drunter. Jetzt zu meiner frage: Wie ihr auf den Bild erkennen könnt liegt die dämmung bündig mit der Kellerwand wo die
weiter lesen ..Hallo alle zusammen. Habe mal ne kleine frage die mir aber schon seid wochen große sorgen macht. Ich weiß nicht genau ob ich eine Kellerdecke aus beton oder eine Balkendecke wo die zwischenräume mit schilfrohr und lehm ausgefüllt werden. Auf den Fotos seht ihr die gegebenheiten. Der Keller ist nicht ganz trocken
weiter lesen ..Hallo! Habe ein altes Bauernhaus mit Holzdramdecke zum Keller hin. Will nun das Ganze von unten mitels Fachwerk und Telwolle abisolieren. Als Dampfbremse zum nicht beheizten Keller will ich OSB Platten verwenden. Habe allerdings Bauchweh wegen Feuchtigkeit und Schimmel. Kann mir jemand sagen ob ich da kompletten
weiter lesen ..Hallo Forum, wir haben gerade ein kleines Siedlungshäuschen aus dem Jahr 1958 erworben, indem die Verlegung der Heizungsrohre zum Schmunzeln (und ärgern) einlädt. Also alle Rohre (weil auch schon alt) rausgeflext und dabei festgestellt, dass bei der Montage der Rohre beim Durchbohren der Kellerdecke wohl
weiter lesen ..Hallo, ich saniere ein Haus Baujahr 1900 mit KfW-Mitteln und es geht um den Keller. Einen Großteil des EG-Bodens haben wir schon mit ca. 5 cm Isoself unter dem wieder neu verlegten Holzdielenboden von oben isoliert. Jetzt sollen die Kellerdecke von unten sowie die Kellerwände außen und innen ca. 80 cm unter
weiter lesen ..Sehr geehrte Experten, wir haben Anfang der kommenden Woche unsere Eigentümer- versammlung, auf der diesmal neben einer Gesamtrenovierung auch umfangreiche Gebäudedämmungen diskutiert werden sollen. Meine Frage an Sie wäre, ob es bei Wohngebäuden eine Pflicht zur Dämmung der Kellerdecken gibt oder früher
weiter lesen ..Hallo! Wir haben bei einem Teil unseres ausgemauerten, verputzten Fachwerkhauses einen größtenteils (3 Seiten, eine Seite halb unter der Erde) oberirdischen Keller (dicke, intakte, "normal trockene" Sandsteinmauern). Die Decke besteht aus großen, rechteckigen, dicken Ziegelsteinen, die in T-Trägern liegen.
weiter lesen ..Hallo, in meinem Haus (Bj. 1908) ist ein Drittel unterkellert. Diese Decken bestehen aus Holzbalken die 3,9m lang sind. Zwischen Den Balken ist Putz und Lehm. Diese Balken will ich entfernen und eine neue Decke einziehen so dass ich im eine Fußbodenheizung einbauen kann. Würdet Ihr mir zu Stahlträgern
weiter lesen ..mit welchem Material dämme ich eine Kellerdecke am besten, wenn sich eine Sauna in dem Raum befindet. Der Kellerrum ist beheitzbar, gefliest und hat 2 Fenster Ich möchte veremeiden, dass sich Schimmel bilden kann.
weiter lesen ..Hallo, ich habe schon viel zu dem Thema gelesen und mir leider noch keine abschließende Meinung bilden können. Mein Keller ist aus Feldsteinen und Klinkern gemauert, der Boden größtenteils aus Klinkern (Teilflächen Beton) und feucht. Ursache der Feuchtigkeit ist teilweise eindringendes Oberflächenwasser(bisher
weiter lesen ..Guten Abend, übermorgen kommt der Fußbodenbauer zur 1. Sichtung. Um nicht ganz so unwissend dazustehen bräuchte ich noch Informationen. Welchen Fußbodenaufbau wählt man auf einer, von der Dicke her sehr unterschiedlichen Kappendecke? Haus Baujahr 1900, Keller aus Buntsandstein reicht bis ca. 80cm über
weiter lesen ..Hallo, alle Experten zusammen da liest man sich durch das ganze Forum, aber leider ist hier jedes Haus wohl anders (ein klarer Vorteil der alten Hütten...). Unter der Küche unseres 165 Jahre alten Fachwerkhauses liegt ein einzelner Kellerraum (Wände aus Sandstein, Stehhöhe ca. 170cm, keine Fenster, eine echt
weiter lesen ..Grüß Gott zusammen, stelle hier im Auftrag einer Bekannten wieder einmal eine Frage zur Dämmung der Kellerdecke. Habe das Forum durchsucht, aber glaube nicht das richtige gefunden zu haben. Das Haus wurde ca. 1925 gebaut. Sandstein / Quadermauer als Kelleraußenwände. Kellerdecke mit Holzbalken ca. 160mm breit
weiter lesen ..Hallo, wir wohnen in einem 110 Jahre altem Stadthaus. Parterre haben wir schon vor vielen Jahren die alten Dielen wieder freigelegt und abgeschliffen. Aber vom Keller kommt ganz schön kalt nach oben. Die Kellerdecke ist eine Preußische Kappendecke. Aber die Stehhöhe ist gerade mal 175 cm und der Kellerfußboden
weiter lesen ..Hallo, ich habe ein Problem, dass ich nicht zu lösen weis. Auf unserem Grund befindet sich ein Keller, obenauf ist ein Garten angebracht. Da der Keller bei Regen einer Tropfsteinhöhle gleicht, muss ich dort wohl ran. Das Ding ist leider sehr groß, für Spatenaushub jedenfalls zu viel, doch traue ich mich mit
weiter lesen ..Hallo, wir überlegen noch, welches Dämmmaterial wir in unserem Keller (unbeheizt, Fenster einfach verglast) zur Deckendämmung verwenden sollen. Es handelt sich um einen Altbau von 1935. Deckenaufbau von unten nach oben: Keller 1: Putz / Lattung / Schlacke + Holzbalken / Lattung / Laminat Kellerraum
weiter lesen ..Hallo, wir wollen unsere Kellerdecke ( Haus Baujahr 1900, Kappendecke) mit einer Schüttung aus Perliten dämmen. Bisher haben wir einen Holzdielenboden. Diesen würden wir gerne in einem Raum durch Fliesen ersetzen. Müssen wir hier mit Feuchtigkeitsproblemen rechen, da diue Fliesen nach oben absperren? Gibt
weiter lesen ..Hallo, hat jemand hier schon einmal von einer Aufspritzdämmung auch für schwierige Kellerdecken gehört wie sie die Firma COGITO auf ihrer Website beschreibt (www.cogito-gmbh.de/kellerdeckendaemmung.php)? Wenn ja, was haltet Ihr davon? Gruß, Britta
weiter lesen ..Es handelt sich um einen Keller ca. 9qm in einem 125 Jahre altem Landhaus, Naturstein, inzwischen Estrich , konstante Temperatur bei 10 C, durch Klappe aus Erdgeschoss begehbar Höhe ca. 1,85 m, Balkendecke 45 cm über Erdgeschossboden, Fensterluke, Balken liegen frei im Ziegelmauerwerk über den Natursteinen Jetziger
weiter lesen ..Wir haben eine denkmalgeschütze Mühle (Fachwerk, erste Erwähnuung 1760) erstanden. Das Haus liegt in einem Seitental des Bergischen Landes (Kürten) in dem es recht feucht ist. Es ist teilunterkellert, wobei dieser Keller tatsächlich ständig nass ist, so dass die Vorbesitzer einen Bilgensumpf angelegt haben und
weiter lesen ..Hallo Altbaufreunde, Wir haben eine Wohnung im typischen Berliner Altbau der Jahrhundertwende. Wohl weil hier im Norden von Berlin der Grundwasserspiegel schon immer sehr hoch war (und in den letzten Tagen bestimmt weiter stieg) ist der hohe Keller nur ca. 40 cm in der Erde. Wir wohnen darüber, eigentlich fast
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe folgende Frage: Gern möchte ich die Kellerdecke unseres Fachwerkhauses dämmen. Der Keller ist ein Natursteinkeller der ca. 1,5 Meter aus dem Erdreich herausragt. Die Kellerdecke besteht bisher noch voll aus Lehm. Ist es hier schädlich wenn ich eine Lattung anbringen. Dazwischen ca.
weiter lesen ..Hallo, ich möchte meine Kellerdecke von unten dämmen. Der Aufbau von oben: Parkett- 5mm styrodurdämung - dampfsperre - spannplatte auf balkenunterbau - alte mineralwolledämmung im zwischenraum. Kriechkeller - ca. 80 cm bis zum Kiesboden. Ich möchte nun gerne wissen, ob ich die alte Mineralwolle rausnehmen
weiter lesen ..Hallo, habe einen Altbau. Der erste Teil ist von 1928 mit einem Natursteinkeller und einer Decke welche leicht gewölbt ist, Stahlträger hat und mit Bimssteinen ausgefüttert ist. Der 2. Teil ist von 1944 und hat eine Betondecke (Wand ???) ich denke irgendwelche Mauersteine aus dieser Zeit (kein Naturstein) Der
weiter lesen ..Ich möchte meine Kellerdecke dämmen. Es handelt sich um eine Beton-Gewölbedecke und an den Trägern( tiefste Stellen)ist sie nur 195cm hoch. Die Träger sind 1 m auseinander und die Wölbung beträgt zwischen 2,5 und 5 cm. Wäre es denkbar einfach eine 60mm Holzfaserplatte an die Decke zu dübeln? Diese Platten würden
weiter lesen ..Hallo! Habe ja Pilze in der Kellerdecke! Nun wollte ich die Kellerdecke entkernen, sozusagen. Nur die Frage ist, kann ich einfach die Zischensparren, zwischen den Stützbalken, einfach herausnehmen, ohne dass mir die Decke runter kommt, bzw. die darüberliegende Stützmauer? Der Aufbau der Kellerdecke im Bereich
weiter lesen ..Wir wollen unsere Küche umbauen. Derzeit ist ein Holzdielenboden auf dem Erdgeschoss drauf. Drunter ist alles voll unterkellert. Wir wollten eigentlich die Balken alle komplett rausmachen, Fußbodenheizung rein, Estrich drauf und fertig. Aber nach langem lesen scheint mir, dass eine Geschoßhöhe von bald 4,20
weiter lesen ..In der Kellerdecke der linken Seite des Hauses, in dem wir eine Eigentumswohnung haben, ist von einem Bausachverständigen, der auch eine Sanierungsfirma betreibt, Hausschwamm festgestellt worden. Die neue Kellerdecke ( ca. 65 qm) soll jetzt aus Beton sein. Macht es Sinn, einen unabhängigen Gutachter einzuschalten
weiter lesen ..Hallo, hab schon viel hier im Forum gelesen und gelernt? . Nun geht es um die Dämmung bei MIR zuHause. Fachwerkhaus mit Lehm... BJ 1900 Kelleraufbau: Lehmboden Bruchsteinwände Holzbalkendecke mit Stroh/Lehmlattung DARÜBER neue Holzbalken( dazwischen leider nix) Spanplatten(Ist dann schon Wohnzimmer) darauf
weiter lesen ..Hallo zusammen. Mein Bruder möchte sich ein Fachwerkhaus kaufen und hat mich zu Rate gezogen, da ich Schreiner und Wasserbau - Ing. bin. Aber hierbei kann ich Ihm auch nicht so recht helfen. Die Kellerdecke das Hauses ist ziemlich marode und der Keller (teilunterkellert, 20m²) wie fast überall feucht. Die Vorbesitzer
weiter lesen ..Hallo, ich plane ein Haus in Ingelheim am Rhein zu kaufen. Auf dem Grundstueck steht noch eine alte Scheune (Baujahr ca 1900, etwa 150qm Grundflaeche, 8m hoch, Bruchstein), die ich gernen abreissen lassen wuerde, um den Platz fuer einen Garten zu nutzen. Ich habe hier gelesen, dass es Firmen gibt, die einen
weiter lesen ..Ich habe evtl. vor ein Fachwerkhaus zu kaufen. Im Keller sind Balken morsch und ich müsste eine komplette neue Decke einziehen. Die momentane Decke besteht aus Holzdielen und Asche in den Zwischenräumen. Was kann ich tun, um eine Tragfeste Decke einzuziehen, weil über dieser Kellerdecke ein Restaurant für
weiter lesen ..wir haben ein altes Fachwerkhaus. Unser Keller ist ca. 4 Meter tief, die Wände sind aus Sandstein, die Decke aus Eichenbalken. Zwischen den Balken sind Leimenriegel mit einer Sandaufschüttung, im Wohnbereich liegt ein alter Dielenboden aus 22mm Nadelholz. Wegen Zugluft vom Keller in den Wohnbereich suchen wir
weiter lesen ..Liebe Community-Mitglieder, welche Möglichkeiten habe ich denn, die Decke zwischen meinem Keller und dem untersten Wohngeschoss zu dämmen? noch sieht der Aufbau folgendermaßen aus: von unten nach oben: Kappendecke (Doppel-T-Träger mit Beton dazwischen) Lagerhölzer in Schlacke/Sand-Bett Dielenboden Die
weiter lesen ..Hallo, vielleicht könnt Ihr mir hier ja weiterhelfen. Ich habe mir ein Fachwerkhaus mit Lehm gekauft.BJ ca. 1900 Das Wohnzimmer und das Büro sind unterkellert, leider überhaupt nicht gedämmt. Da ich nicht wirklich eine hohe Raumhöhe habe, wollte ich die Kellerdecke dämmen. Die Kellerdecke sieht aus wie Stroh/Lehmmatten
weiter lesen ..Hallo, ich saniere seit 1 Jahr ein altes Bauernhaus. Nun sind wir kurz davor im Wohnzimmer Laminat zu verlegen. Der Keller darunter ist nich geheizt und relativ kalt. Die Decke besteht aus Eichenbalken auf die Dielenbretter Genagelt wurden. von unten wurde ebenfalls Bretter aufgenagelt der zwischenraum war
weiter lesen ..Hallo, ich wohne in einem Fachwerkhaus von ca. 1900, habe gerade letztes Jahr komplett entkernt und innen mit Lehm und 5cm Schilfrohrplatten isoliert, ist auch eine klasse Sache. Doch das Problem ist Fussboden zwischen Keller und EG, wo ich glaube richtig Kälte hochzieht. Der Aufbau der Decke vom Keller zum
weiter lesen ..hallihallo, ich habe folgendes problem. habe ein kfw-darlehen in anspruch genommen und mich von einem energieberater beraten lassen. er hat zu recht festgestellt, daß das dach, die fenster erneuert werden müßten und daß die kellerdecke gedämmt werden muß.gesagt, getan. ich habe eins nach dem anderen in angriff
weiter lesen ..hallo, bei unserem naturstein Fe-haus (rustico) senkt sich die decke des gewölbekellers (Bj. ca. 1880). in der darüberliegenden küche hat sich der boden um ca. 3cm über 3m in den letzten 3-4 jahren gesenkt. zudem haben alte wieder aufgearbeitete und neu verlegte steingutfliessen (achteckformat, 2cm dick) erste
weiter lesen ..Hi, ich überlege die Kellerdecke (Balken mit Lehm dazwischen) zu isolieren. Kellerwände sind aus Basalt-Steinen bis zu den Balken. Dann kommt Fachwerk. Der Kellerboden ist Basalt+Erde, also lose und feucht. Kann ich da Weichfaser-Platten nehmen ? Welchen Aufbau empfehlt Ihr ?
weiter lesen ..Liebe Leute, in meinem Fachwerkhaus steht eine Bodensanierung an. Mein Tiefbauer sagt: Die Muttererde und die Balken weg, dann Sterodur, Folie und Beton drauf gegossen, armiert mit Q 188 Matten. Ich habe zwei Probleme, abgesehen davon, das die Maeriealien mich nicht gerade glücklich machen: 1. Wird die Kellerdecke
weiter lesen ..Wir sind nach dem freilegen des Bodens (Dielen & alte Steinfliesen) eines Zimmers bei uns im EG (Haus aus den 30ern) auf eine etwa 50cm mächtige Sandschicht gestoßen. Direkt darunter ist die Kellergewölbedecke. Nun war die Überlegung darauf eine Wärmedämmung zu bringen darüber Folie und anschließßend Estrich
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe bereits einige Beitraege im Forum zu DER Thematik schlecht hin gelesen. Es geht mal wieder um Daemmung des Fussbodens zum Keller hin oder eher in meinem Falle der Decke des Kellers. Wir haben ein Fachwerkhaus vor ca. 4 Jahren als Familienerbstueck uebernommen. Das Haus wird auf ueber
weiter lesen ..Liebe Experten, ich hätte da gerne mal ein Problem :o) Wir haben vor kurzem ein umgebautes Nebengelass eines Herrenhauses erworben. Eine der enthaltenen vier Wohneinheiten wollen wir für uns selbst ausbauen (Erdgeschoss, teilunterkellert) und sind dieses Wochenende beim Ausbrechen der Dielung (was man halt so
weiter lesen ..hallo ! Wir möchten unser Badezimmer renovieren und brauche Hilfe! Derzeitiger Zustand: Fliesenboden - darunter Betonkellerdecke. (Keller ziemlich feucht, Steinwände, Lehmboden) Geplant ist: Ordentliche Bodendämmung des Badezimmers, Fußbodenheizung, Fließen, Bodenablauf Meine Fragen: 1. Welchen
weiter lesen ..Hallo! Ich brauche dringend Hilfe...ich soll einen Detailpunkt vom Auflager einer Kellerdecke machen! kann mir da einer Helfen???mfg
weiter lesen ..In meinem Haus (Baujahr 1932) sind zum Keller alles Balkendecken (Stärke 20cm x 12cm). Ueber dem Keller befindet sich die Küche mit Click-Laminat welcher aber auf einem alten Klinkerboden liegt welcher 1932 auf eine Mörtelschicht verlegt wurde. Die Balken wurden dabei mit Dachpappe geschützt. Zwischen den
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerk.de-Profis! Ich beschäftige mich z.Zt. mit folgender Frage und wollte nun noch einmal Eure Fachkenntnisse/Ratschläge einholen. Es geht um eine Kellerdeckendämmung eines ca. 60-70 Jahre alten ehemaligen Bauernhauses. Der gemauerte Keller ist komplett ungedämmt und dementsprechend kalt.
weiter lesen ..Schwedenofen, Belastung der Kellerdecke Habe einen Schwedenofen (Breite 55 x Tiefe 55cm) mit einem Gewicht von 240kg. Der Ofen steht im Esszimmer an der Aussenwand im Erdgeschoss. Das Haus wurde 1985 gebacut. Der Ofen steht somit auf der Kellerdecke, eine Stahlbetonmassivdecke Bn25, min 18cm stark. Meine
weiter lesen ..Hallo! Aus verschiedenen Gründen, die hier nicht Gegenstand, eher aber Voraussetzung der Betrachtung sein sollen, wollen wir die Kellerdecke (Kappendecke) unseres Altbaus von unten dämmen. Hier ein paar Eckdaten zum Keller, danach dann die Frage: - Mauerwerk = Bruchstein, ca. 60cm massiv - Raumhöhe im
weiter lesen ..Hallo: wir haben im Keller an zwei Außenwänden unterhalb der Kellerdecke eine feuchte Stelle. (In der ECKE von zwei Außenwänden) Diese feuchte Stelle taucht immer auf, wenn es draußen kalt ist. Wir haben daraufhin draußen an den Kellersockel 4 cm Styropor geklebt, aber die Wand schwitzt bei Kälte immer
weiter lesen ..Hallo, wir renovieren derzeit ein altes Bruchsteinhaus von ca. 1920. Die Wände im Wohn-/ Esszimmer und der Küche sind bereits von Farbe, Tapete und Putz befreit so das nun nur noch die Bruchsteine zu sehen sind. Wir wollen die Wände nun mit Lehm verkleiden und auch eine Wandheizung einbauen. Nun zu unserem
weiter lesen ..Hallo, wir interessieren uns für ein ca. 100 Jahre altes Haus, das teilunterkellert ist. Nach den ersten Hiobsbotschaften (im nicht unterkellerten Bereich muß der wahrscheinlich auf Erde verlegte dielenboden wegen fäulnis komplett raus) hat sich nun auch herausgestellt, daß die Gewölbedecke des Teilkellers unter
weiter lesen ..Hallo Wir haben unsere Anfrage schon in einer anderen Rubrik gestellt und bisher leider noch keine Antwort bekommen. Vielleicht hat hier jemand einen Tipp. Wir wollen in altes Heizhaus in einen 5m hohen Raum eine Holzbalkendecke einbauen, so dass darunter ein unbeheizter Keller und darüber ein beheizter Wohnraum
weiter lesen ..Guten Tag liebe Leser, ich habe eine Frage zum Thema Feuchtigkeit. Wir haben einen Keller der eine Holzdecke (Haus ist 150 Jahre) hat (Dielen, Deckenbalken, Dämmung,Dampfsperr, Feuchteschutzplatten) seitdem wir die alten Lehmstarken wegen Fäulnis der Deckenbalken entfernt haben und die Decke neu so wie oben
weiter lesen ..Ich hab mich duch viele Beiträge durchgearbeitet, die auch sehr hilfreich sind, aber die passende Lösung für mich noch nicht gefunden. Ich möchte die Decke vom Keller zum Erdgeschoß von der Kellerseite aus dämmen. Der Keller ist aus Bruchsteinmauerwerk und ist etwas Feucht. Die Decke besteht aus Holzbalken. Zwischen
weiter lesen ..Hallo zusammen, was würde sich den am besten anbieten als Wärmedämmung zur Kellerdecke ( Dämmmatten Isover ?? ) und als Schalldämmung zur Decke des Erdgeschoßes. Meistens muss man ja bei einer Holzbalkendecke was leichtes verwenden. Für ein paar Anregungen wäre ich sehr dankbar. mfg Andreas
weiter lesen ..Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen mit Sanierungsmöglichkeiten von Stahlträgern bei Kellerdecken, die stark durch Korrosion angegriffen sind. Im konkreten Fall handelt es sich einmal um eine Kappendecke bzw. eine Decke aus Stahlbetonhohldielen. Beide Male sind die vorhandenen Stahlträger im Auflagerbereich
weiter lesen ..Hallo, ich will in meinem Haus (1924) den Fußboden im Erdgeschoß komplett mit Lärche Dielen erneuern. Der alte Dielenboden ist durch 2 Renovierungsversuche zerstört worden (Nägel und Ausgleichsmasse). Die Dielen sind auf 6 x 6 cm Kanthölzern befestigt. Diese liegen quer zu den Stahlträgern der Betondecke. Unter
weiter lesen ..Hallo, ich will in meinem Haus (1924) den Fußboden im Erdgeschoß komplett mit Lärche Dielen erneuern. Der alte Dielenboden ist durch 2 Renovierungsversuche zerstört worden (Nägel und Ausgleichsmasse). Die Dielen sind auf 6 x 6 cm Kanthölzern befestigt. Diese liegen quer zu den Stahlträgern der Betondecke. Unter
weiter lesen ..Hallo, ich moechte einen Dielenfussboden neu verlegen. Der alte ist von Holzwuermern groesstenteils aufgefressen worden (es lag Teppich auf den Dielen), die Unterkonstruktion war verrottet, bei der Demontage allerdings trocken. Unter dem Raum befindet sich ein Kellerraum mit gemauerter Decke. Auf den Stahltraegern
weiter lesen ..Hallo, wir haben uns ein Sandsteinhaus gekauft, das um die Jahrhundertwende erbaut wurde. Jetzt sind wir dabei das Gebäude komplett zu sanieren. Das Gebäude ist mit Gewölbekellern ausgestattet. Wir würden gerne diese Decke zum Keller isolieren da immer etwas Feuchtigkeit und Geruch nach oben steigt. Dazu würden
weiter lesen ..hallo alle miteinander, wir beobachten seit einiger zeit, daß sich an der kellerdecke von 2 räumen schimmel bildet. diese decken wurden bereits vom vorbesitzter neu gemacht. der aufbau ist wie folgt: deckenbalken, dazwischen verlegeplatten, mineralwolle als dämmung und dielen. an den verlegeplatten treten schwarze/graue
weiter lesen ..liebe community-mitglieder, wir haben die alten, defekten deckenbalken im keller ausgetauscht und möchten jetzt zwischen den balken dämmen und oben neuen dielenboden aufbringen. da der keller eine sehr hohe luftfeuchte hat, wissen wir nicht, was für eine dämmung wir nehmen sollen und mit welchem material wir
weiter lesen ..Diese Frage wurde schon einmal gestellt, leider habe ich keine Antwort gefunden. Ich suche einen Weg, zwischen Dielung und Kellerdecke eine Dämmung einzubringen, ohne die gespundeten, 100 Jahre alten Dielen aufzunehmen. Wer kann uns mit Tipps helfen?
weiter lesen ..Unser Haus ist z. T. unterkellert. Ein Teil besteht aus einer Lehmdecke (die wir auch so belassen wollen), ein Teil aus einer Betondecke. Drüber ist das Wohnzimmer (Schüttung + Holzdielen). Wie können wir das Wohnzimmer vor aufsteigender Feuchtigkeit schützen? Macht es Sinn, Styropor an die Kellerdecke zu kleben?
weiter lesen ..Im Zuge des Einbaus einer Zentralheizung stelle ich mir die Frage, ob eine Dämmung des Fußbodens vom Keller aus sinvoll ist, wenn ja, welches Dämmsystem am preiswertesten und geeignetesten ist. Der Kellerraum ist recht feucht, Berliner Altbau 1910, Prenzlauer Berg, aber leider unbeheizt. Es ist eine Massivdecke,
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