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Hallo, das thema horizontalsperre füllt ja hier schon viele seiten, dennoch hier ein ggf spezieller Fall mit der Bitte um Rat: Es geht um einen Anbau an ein Fachwerkhaus und im engeren Sinn um einen Raum. Dieser wird begrenzt durch zwei Anbau-Aussenwände (streifenfundament auf und nicht im Untergrund) und
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich befinde mich gerade mitten im Hauskauf ...leider hat das Objekt der Begierde einen feuchten Keller was für ein Objekt Baujahr 1949 sicherlich nicht unüblich ist ... Das Haus steht an einer Hanglage somit ist der halbe Keller frei . Das Haus hat eine Einliegerwohnung welche ich
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe in einem Altbaukeller (ca. 1900) eine Aussenwand, die auffallend nass ist im Vergleich zu den übrigen Wänden. Rohre sollten alle vom Vorbesitzer geprüft und i.O sein. Ich habe die weiße Regipsplatte im oberen Bild entfernt und habe nach Entfernung einiges Styropors und Füllstoffs das
weiter lesen ..Hallo Zusammen, aktuelles Thema ist eine feuchte Wand in der Küche. Dass Grundproblem ist bekannt und wird durch eine Fachfirma angegangen: Keine Horizontalsperre. Zudem ist die Fassade sanierungsbedürftig. Daher war es keine große Überraschung, dass hinter einer Rigipswand hinter der mit Mineralwolle gedämmt
weiter lesen ..Hallo Zusammen, aktuelles Thema ist eine feuchte Wand in der Küche. Dass Grundproblem ist bekannt und wird durch eine Fachfirma angegangen: Keine Horizontalsperre. Zudem ist die Fassade sanierungsbedürftig. Daher war es keine große Überraschung, dass hinter einer Rigipswand hinter der mit Mineralwolle gedämmt
weiter lesen ..Hallo zusammen, ein Nebengebäude wurde vom Vorbesitzer bereits soweit als möglichen Wohnraum vorbereitet (Betonbodenplatte, Heizung, Strom etc.). Im laufe der Zeit ist uns aufgefallen, dass die Wände von unten feucht werden, sodass die Farbe vom Putz bröckelt. Bisher wurde der Raum nur spärlich beheizt (diente
weiter lesen ..Hallo Leute, mein Name ist Thomas 39 Jahre alt. Ich habe kürzlich bei uns im Ort ein Haus samt Scheune erworben und habe mit der Sanierung / Entkernung begonnen. Man vermutet das das Haus um 45 erbaut wurde. Es existieren weder Pläne noch Zeitzeugen die mir Klarheit geben können....fakt ist das es eine Kernsanierung
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe eine Detail Frage zum Übergang an der Wand. In ca 17 cm Höhe ist die Horizinzalsperre (siehe Photo) Die Wand ist eine 42 cm Außenwand. Der Boden ein Gewölbe mit Keller drunter. Der Bogen des Boden soll mit einem Leicht estrich ausgeglichen werden. Dann Fussbodenheizung und dann ein
weiter lesen ..Liebe Fachleute, Ich habe eine Problemstelle, die ich nicht richtig einschätzen kann. In einer Ecke unseres alten Mittelganghaues geht die Abgasleitung der Therme nach oben und ist mit Gipskarton (Knauf Diamant) abgekoffert. Leider wurde dabei an den Stoßstellen die Feuchtetrennung zum Boden (Beton,
weiter lesen ..Liebe Fachleute und Autodidakten, habe hier schon oft mit gelesen, nun habe ich auch eine konkrete Fragestellung und bitte Euch um Hilfe. Wir haben ein unsaniertes Bauernhaus Bj. 1887 gekauft. Es gibt keinen Keller. Das Haus steht auf Streifenfundamenten, der Boden ist eher feucht als trocken (torfhaltiger
weiter lesen ..Hallo zusammen. Wir sind seit kurzem stolze Besitzer eines bereits teilweise ausgebauten ehemaligen Stallgebäudes. Den ausgebauten Teil wollten wir eigentlich nur renovieren, aber als wir damit anfingen wurde schnell klar, dass es sich eher um eine Kernsanierung, wenn nicht sogar um einen Abriss, handeln wird
weiter lesen ..Hallo, wir haben in einem alten Fachwerkhaus einen Schornstein, der von unten feucht ist. Die angrenzenden Wände sind unten auch feucht. Unser Plan war, unter dem Schornstein und den Wänden eine Bitumenbahn (Mauersperrbahn G 200 DD) einzuziehen, damit keine Feuchtigkeit von unten aufsteigen kann. Schornstein
weiter lesen ..Hallo Zusammen, ich hoffe jemand kann mir weiter helfen. Ich renoviere seit 2 Jahren ein 120 Jahre altes Backsteinbauernhaus. Derzeit bin ich in der alten Milchküche dun einem anliegenden Raum zugange. Dort besteht die Aussenwand aus einem 24er Stein, mehr leider nicht.Daher möchte ich einen Innenwanddämmung
weiter lesen ..Hallo allerseits, ich bin ganz neu auf dieser Seite und wirklich begeistert von so viel Informationen und Fachwissen. Leider habe ich diese Seite, wie bestimmt viele andere auch, erst zu spät entdeckt und einige Fehler wurden natürlich schon gemacht. Teils aus Unwissenheit, teils aus Geldmangel und weil man
weiter lesen ..Liebe Forumsgemeinde, zurzeit renoviere ich ein altes Fachwerkhaus, welches auch zu meinem neuen Hobby geworden ist. Meine Vorstellung ist eine Innendämmung mittels Holzleichtlehm auszuführen. Die aufliegende Wandheizung anschließend mit Lehm verputzt. Die Gefache sind mit weichen Backsteinen und Kalkmörtel
weiter lesen ..Hallo, demnächst werden die Kellerwände unseres Hauses (Bj. 1963) außen freigelegt und abgedichtet (reaktivabbindende, 2-Komp. Dickbeschichtung, inkl. Hohlkehle, Dichtschlämme, Grundierung, Füllspachtelung, Egalisierungsspachtelung, Perimeterschutz etc.). Bisher hatte ich eigentlich noch nie aufsteigende Feuchtigkeit,
weiter lesen ..Hallo Ihr Lieben, ich suche nach Möglichkeiten meinen Bodenaufbau effizient und in einem guten Preis/Leistungsverhältnis aufzubauen. Um die Wartezeiten zu verkürzen, habe ich an einen „trockenen“ Aufbau gedacht. Hier aber ersteinmal die harten Fakten: Baujahr1929. Streifenfundament. Die Sauberkeitsschicht
weiter lesen ..Hallo zusammen, folgender Sachverhalt: Ich habe den Sockelputz (ehemals direkter Erdkontakt) an einer Fassade eines Altbaus von etwa 1900 erneuert. Der alte Sockelputz hatte diverse Fehlstellen und ist bereits großflächig vom Mauerwerk abgeplatzt. Das dahinterliegende Mauerwerk war auch teils durchfeuchtet. Den
weiter lesen ..Hallo zusammen, auf meiner momentanen Baustelle stehe ich vor einem Problem beim neu aufzubauenden Fußboden im Erdgeschoss. Direkt unter der Heizungsnische befindet sich ein Kellerfenster. Die Bruchsteine der Kellerwand (60 cm dick) ragen bis kurz vor die aus Ziegelsteinen erstellte Kappendecke. Zwischen diesen
weiter lesen ..Hallo liebe Forumsgemeinde, ich suche Rat/Tips für die Renovierung eines alten Bauernhauses (Bj. ca. 1920-1930). Es geht um die Aussenwand für einen Teil des Hauses, welches ursprünglich ein Stall war, aber vor ca. 50 Jahren zu Wohnzwecken umgewidmet wurde. Ich habe mal eine Skizze angefügt, aus der der
weiter lesen ..Hallo, in einigen Beiträgen habe ich schon über den Hausschwammbefall der obersten Geschossdecke bei meinem Haus berichtet. Kurz zum Haus: - ehemalige Kaserne - Bj. ca. 1870 - Backsteinsichtfassade (Handstrich, Reichsformat) - Außenwände ca. 48cm - Holzbalkendecke - Reihenmittelhaus (freistehend zur
weiter lesen ..ich habe in einem Raum das Problem das sich in einer Ecke Schimmel bildet. Das Haus ist BJ. 1901 und folgt aufgebaut: -Lehmboden -Bruchsteinfundament, nur gelegt nicht gemörtelt -Dann Sockel, ca. 60 cm hoch, davon 15-20 cm im Erdreich, von aussen verputzt, innen nicht - Horizontalsperre, alte Dachpappe,
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir bauen gerade ein altes Bauernhaus um. Hierzu haben wir bereits im zukünftigen Küchen-Essbereich die Böden ausgehoben und eine Betonplatte gegossen. Darunter ist keine kapillarbrechende Schicht. Es ist eher als Sauberkeitsschicht zu sehen. Die Platte soll nun gegen aufsteigende Feuchtigkeit
weiter lesen ..Ich erwäge, eine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit mittels Bohrkernverfahren in Eigenleistung zu machen. https://de.wikipedia.org/wiki/Horizontalsperre#Bohrkernverfahren Es geht in Summe um ca. 8 Laufmeter einer sehr alten Vollziegelmauer, ca. 50 cm dick. Das Haus hat keinen Keller. Ich konnte
weiter lesen ..Liebe Fachleute, ich bin am Verzweifeln und hoffe hier auf hilfreiche Hinweise: Wir sanieren ein altes Bauernhaus (um ca. 1888) und sind eigentlich in den letzten Zügen. Wir haben einen alten Gewölbekeller mit einem Spezialfüllboden aufgefüllt (nach einem Tipp hier im Forum). Nun hatten wir nach Auftrag des
weiter lesen ..Hallo Community, der Fussboden im Wohnzimmer soll neu aufgebaut werden. Wir haben schon Angebote erhalten, sind uns aber nicht ganz sicher, ob diese Sinn machen und würden gerne Eure Meinung hören. Vorneweg: Fachwerkhaus, Wassergrundstück, nicht unterkellert, Aussenwand feucht Fussboden soll ca 33cm ausgeschachtet
weiter lesen ..Ich bin Eigentümer eines Altbaus Bj 1900. der Keller ist feucht und ich möchte das verbessern. Ich versuche möglichst viel selber zu machen um die Kosten niedrig zu halten. Das Haus ist in leichter Hanglage. Auf der Seite mit dem höchsten Erdniveau befindet sich etwa 2/3 des Kellerraumes (ab Kellerboden gemessen)
weiter lesen ..Hallo, Ich habe folgende Frage und hoffe auf gute Ideen. Und zwar möchte ich die Wand zu meinen Nachbar dämmen lassen. Ein Teil der Wände hat jedoch keine Horizontalsperre (im Bild in Pink gekennzeichnet) Nass sind die Wände zwar nicht aber es sollte wohl vorher gemacht werden. Das blöde ist nur, dass man von
weiter lesen ..Ein Stahlbetonskelett wird ausgefacht. Muss man eine Horizontalsperre aus gesandter Teerpappe unter dem Porenbeton auslegen, wenn der Sockel aus 50 cm Beton ist. (darunter Kies).1. Wäre es auch ok, zuerst einen Bitumenanstrich auf die Fläche zu machen, nach der Trocknung die zweite Schicht auftragen und mit Sand
weiter lesen ..Hallo, wie schon so viele andere vor mir habe auch ich einen feuchten Keller. Dazu kurz folgende Eckdaten: BJ: ca. 1850- 1900 Bauart: Ziegel / Gewölbekeller Vertikalabdichtung: ohne Horizontalsperre: unter EG Fußboden Wandstärke: ca. 54cm Grundfläche: ca. 105 m² Oberfläche: Teilweise Pinselputz, Kalkanstrich
weiter lesen ..Guten Abend. Wir haben eine älteres Haus (Bj. um 1900, EG Ziegel, OG Dachstuhl/Fachwerk) erworben und möchte dieses nun sanieren. Es ist soweit alles klar, außer die Horizontalsperre und der damit verbundene Fussbodenaufbau+Dämmung machen uns noch Kopfzerbrechen. Kurze Beschreibung zum Aufbau EG: - Haus
weiter lesen ..Hallo zusammen! Mich würde mal die Meinung von den Bauphysikern bzw. denjenigen die Ahnung von Wärmedämmung haben interessieren. Bin selbst Bauingenieur, arbeite allerdings als Tragwerksplaner und habe diesbezüglich zwar ein Grundverständnis aber kein tiefgreifendes Fachwissen. Wir selbst haben ein
weiter lesen ..Guten Tag! Ich bin neu im Netz! Der Keller ist feucht. Kann es sein, dass wir eine Horizontalsperre an den Wänden im Keller machen müssen, obwohl die Wände aus Beton sind und bei den Bohrungen nur Staub herauskommt? Ist es gerechtfertigt dafür 45.000 Euro zu bezahlen? Was kann man tun? Wir bitten um
weiter lesen ..Einen schönen guten Abend! Ich stoße, wie in einem anderen beitrag schon behandelt, bei der Sanierung unseres ca. 100 Jahre alten Hauses auf immer neue Herausforderungen. Das Haus ist auf einem Feldsteinfundament gegründet. Der Sockel steht ca. 80 cm über Bodenniveau raus. Im Sichtbereich sind es schöne Sandsteine
weiter lesen ..Guten Abend Fachwerk Community, Ich habe begonnen das Wohnzimmer im EG wieder auf Vordermann zu bringen. Nachdem wir jahrelang Probleme mit feuchten Wänden innen an den Außenmauern hatten, habe ich nun die Tapeten abgerissen und in der "schlimmsten" Ecke einmal ein Foto für euch gemacht. Man hat deutlich
weiter lesen ..Moin, moin, wir haben vor vier Jahren ein schönes Haus, welches nächstes Jahr 100 Jahre wird, gekauft. Nun haben wir in einem Zimmer seit einiger Zeit zwei feuchte Wände. Betroffen sind die Innenwände vom Fußboden aus ca. einen halben Meter hoch. Wir gehen zur Zeit davon aus, dass die Horizontalsperre defekt
weiter lesen ..Liebe Fachwerk-Experten, wir sanieren gerade ein kleines Häuschen Bj. ca. 1890 (zweischaliges Mauerwerk, nicht unterkellert, kein Fachwerk, sandiger Untergrund). Es verfügt über eine alte, brüchige, aber offensichtlich noch funktionstüchtige Horizontalsperre (Dachpappe o.ä.), die allerdings zwischen der 3.
weiter lesen ..Hallo, ich habe ein Haus BJ 1965 gekauft. Das Bad im UG haben wir vergrössert (siehe Bild > weisse Y-Tong Wand mit Wasseranschlüssen). Beim hochmauern der Y-Tong Wand wurde zuerst eine Bitumen Mauersperrbahn (Qualitek G200 DD)unterlegt. Jetzt sind die Wasserleitungen montiert und ich möchte vormauern. Die Verschalung
weiter lesen ..Hallo, ich hatte im August bereits von unserem Sanierungsbedürftigen Haus am Sockel eines Berges berichtet. Der Anbau von 1965 hat starke Feuchtigkeitsschäden. Der Stand ist nun wie folgt: Es wurde rings um den Anbau ausgeschachtet und eine neue Außenabdichtung angebracht. Es wurde eine Drainage gelegt, um
weiter lesen ..Muss bei einem Wasserschaden nach der Trocknung im Rahmen der Abnahmemessung ( z.b. mit Hydromette UNI 2 Baufeuchte- Messelektroden-Widerstands-Messprinzip ) die Wandfeuchte über oder unter der Horizontalsperre im Mauerwerk gemessen werden und warum?
weiter lesen ..Hallo liebe Experten, Ich heiße Ralf und komme aus dem schönen Schleswig-Holstein. Wir haben ein Problem mit aufsteigender Feuchtigkeit im Wohnzimmer. Ich habe schon versucht mich im Netz und auch hier im Forum zu belesen, bin aber leider immer ratloser geworden. Die Situation: Einfamilienhaus Baujahr
weiter lesen ..Ich habe im Keller unter der Horizontalsperre noch ca. 3 cm bis zum Fussboden (neu eingebracht, von Wand getrennt). Nun sind die 3 cm Wand (Wandlänge 8m) natürlich sichtbar feucht. Ich habe den Putz enfernt und das Mauerwerk (Ziegel) freigelegt. Was kann ich verwenden, um diese 3 cm an der Wandoberfläche
weiter lesen ..Horizontalsperre beim Fussbodenaufbau 23.12.2013 | Gaby Hallo, danke für die Infos. Nun bin ich beim Stöbern. im Internet auf die Gefitas Abdichtung AL 3/300 der Firma Gefinex (Kingspan\Unidek) gestoßen. Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Feuchtigkeitssperre. Gut ist, dass man sie auch auf unebenen
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich stehe zur Zeit vor folgendem Problem. Unser Haus ist nicht unterkellert und wird zur Zeit von außen frei gelegt, um nachträglich die nachweislich defekte alte Horizontalsperre zu ersetzen. Die Räume innen liegen etwas unterhalb der Horizontalsperre (also im Fundamentbereich). Von Innen
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir sanieren gerade ein altes Haus. Der Elektiker hat in der letzten Woche die Wände geschlitzt und die Kabel verlegt. Dabei hat er mich darauf hingewiesen, dass alle Wände durch Sommerkondensation im Erdgeschoss (ohne Keller, Dielen auf Holzbalken) feucht sind. Nun werden wir doch die Komplettlösung
weiter lesen ..Hallo ihr Lieben, unser zweihundert Jahre altes Sandsteinhaus ist an allen Außenwänden etwas Nass ( es könnte wirklich schlimmer sein - aber dennoch nass). Im Frühjahr wollen wir eine Bodenplatte usw. machen lassen und wir kamen auf die Idee eine Horizontalsperre gegen Feuchtigkeit danach in die Wände einzubringen.
weiter lesen ..Hallo Zusammen! Wir haben eine Scheune (Haus gebaut um 1890) zum Wohnraum umgebaut, das Scheunentor gegen ein Fenster ausgetauscht und braunen Lehm aufgetragen. Die Wand ist leider in einer Höhe von ca. 1,5 m feucht (aus diversen Gründen von außen, unten, und überhaupt) und der Lehm trocknet nicht. Da das
weiter lesen ..Ist grundsätzlich von einer Horizontalsperre abzuraten, wenn das Fundament aus Sandstein besteht?
weiter lesen ..Guten Abend, wir haben ein altes Haus gekauft, welches uns zukünftig nicht nur als Wohnhaus dienen soll, sondern auch unsere Firma aufnehmen wird. Nun muß im Keller ein Lager für Elektrogeräte entstehen. Wir lassen die Kellersohle komplett neu machen, die Horizontalsperre wird erneuert und außen wird aufgebuddelt
weiter lesen ..Hallo, ich hätte da gern mal ein Problem. Es gibt bei den Mauerwerkssperren im Sägeverfahren eine Methode mit überlappenden Kunststoffkeilen. Lt. der Firma (zensiert), gibt es 30 Jahre Erfahrung mit dem System. Kann mir jemand "unabhängig" einen Rat geben, ob das System zu empfehlen ist. Danke, Schubi
weiter lesen ..Nach eingehender Recherche hier mal der Grund und die Ausgangslage: - altes Bauernhaus mit Steinmauern direkt am Erdreich errichtet - alter schon sanierter Bodenaufbau funktionierte anscheinend (Bodenplatte, darauf Bitumenbahnen verschweisst/leider nicht an den Wänden hochgezogen, Isolierung, Holzunterkonstruktion
weiter lesen ..Hallo, wer kann mir einen Fachbetrieb im Raum Bamberg/Ebensfeld/Lichtenfels empfehlen, der mir eine Horizontalsperre im Mauersägeverfahren oder durch Einschlagen von Blechen erstellen kann. Es handelt sich um ein Sandsteinhaus Bj ca. 1848. Danke schonmal Gruß Volker
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir haben zwar kein Fachwerkhaus, aber uns erscheinen viele Diskussionen in diesem Forum als äussert kompetent. Wir haben ein Haus in der Alstadt direkt an einem grossem See. Die komplette Altstadt hat im Erdgeschoss bis ca. 20 cm über dem Boden Feuchtigkeitsprobleme. Nun sind wir zwischen
weiter lesen ..Hallo, liebe Mitglieder der Fachwerk.de Community, wir hatten in Greifswald aufgrund von Überflutungen ein Wassergrundstück von 1250m² und sind gerade dabei, den Altbau des Hauses neu zu sperren, da die Teerpappe undicht ist. Die Fundamentplatten und Dämmungen der Platten wurden vakuumgetrocknet. Trotzdem
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerkgemeinde Ich habe versucht im Internet Infos zu finden, die mir hinsichtlich des Gewölbekellers Erklärungen über dessen Aufbau geben.Leider habe ich keine Infos gefunden. Das Haus war um 1902 ein Schuhwarenlager ( Schrift ist noch zu sehen am Haus)Den Fußboden haben wir noch nicht eröffnet.
weiter lesen ..Hallo Bin stolzer Besitzer eines Fachwerkhauses in der Eifel. Neben meinem Haus war bis vor wenigen Wochen ein weiteres welches abgetragen wurde. Mein Haus hat an dieser Seite also seit über 100Jahren keinen Regen oder ähnliches gesehen. Mir stellt sich jetzt die Frage was ich mit dem Sockel bzw. Fundament machen
weiter lesen ..Liebe Community, ich habe ein Haus Bj 1950 in Hamburg und habe im Keller folgendes Problem: Die Vorbesitzer hatten 1980 im Saunaraum Holzpaneele an der Wand angebracht. Diese habe ich entfernt, dann kam an der Aussenwand dieses Kellerraumes noch eine Innendämmung mit Styropor, eine Bitumenbahn senkrecht
weiter lesen ..Moin moin ! Nachdem die alte bodenplatte entfernt wurde, habe ich festgestellt, das die horizontalsperre ca 10 cm über der späteren bodenplatte endet. Dies hat u.a. zur folge, das der putz, welcher nicht durch die sperre getrennt wurde, die feuchtigkeit in der mauer hochzieht. Die wände stehen auf einem
weiter lesen ..Guten abend, ich hab nun schon Stunden vorm Netz gesessen und bin irgednwie nicht schlauer geworden.Habe einige Experten befragt aber jeder hat ne andere Meinung. Was ist nun richtig? Denn wenn es mMurks wird bin ich wieder der Dumme. wir haben Bruchsteinwände 60cm stark: stein ist so granit unförmig,keine
weiter lesen ..Hallo zusammen, eigentlich gehört unsere Frage ja eigentlich nicht so ganz ins Fachwerk.de Forum, da wir gar kein Fachwerkhaus haben. Allerdings sind die einen oder anderen unserer Probleme die selben, wie so manche der hier beschriebenen und diskutierten. Da wir nur annähernd fürunser Problem fündig wurden
weiter lesen ..Hallo, jetzt wird's langsam mal Zeit, unsere Hütte (Bj. 1912) trocken zu legen: Backsteinkeller mit Backstein- und Lehmboden. Wir suchen einen Architekten/Bau-Ing. im Raum Frankfurt-West, der uns beraten und betreuen kann. Je nach anstehenden Tätigkeiten würden wir evtl. Teile selbst machen (z. B. Abgraben),
weiter lesen ..Nach einem Wasserschaden in unserem Fachwerkhaus stehen wir nun wieder vor den nackten Scheunenwänden und wollen es diesmal besser als unsere Vorgänger machen. Ich habe mir nun drei Horizontalabdichtungen angehört und finde alle drei schlüssig daher meine Frage, welche Erfahrungen liegen hier vor ? -Isotec -Porofin -Veinal Gibt
weiter lesen ..Betrifft 'Feuchtigkeit in kleinem Haus mit Anbaustufen' Hi, wir sind inzwischen weiter mit der Entkernung des Hauses vorangekommen. Der Grund für die Feuchtigkeit steht aber (noch immer) nicht eindeutig fest, das dauert wohl noch. Hinter der Innendämmung gab es streckenweise Feuchtigkeit, in der Wand
weiter lesen ..Hallo zusammen, Ich habe ein altes Bauernhaus, dass ich zum KfW 115 umbauen möchte. Dafür muss ich den Fußboden mit 8cm 0.022W/mK dämmen. Mein Fußboden teilt sich in drei Bereiche: 1. Holzdielen (Tanne) Balkenlage (15cm dick), 30cm Sand, unterkellert mit Tunnelgewölbekeller. 2. Holzdielen (Tanne) Balkenlage
weiter lesen ..Hallo Leute, Ich überlege, das Haus meines Vaters zu übernehmen. Es ist ein Fachwerkbau von ca. 1870 mit feuchten Wänden. Innen Lehm gestakt, aussen mit Ziegeln in der Ausfachung. Kein Keller drunter. Der Sockel ist nur ca. 30cm hoch, der daraufliegende Balken hat wohl schon was abbekommen. Der Sockel ist
weiter lesen ..Hallo Leute, trotz langer Suche, konnte ich nicht die richtige Antwort auf meine frage finden, darum nochmal eine Frage zu Feuchtigkeit in Außenwänden. Im EG meines Hauses wurde laut Gutachten Feuchte und Salzbelastung festgestellt. Ich möchte nun diesen Raum als Esszimmer nutzen und eine Fußbodenheitzung
weiter lesen ..Hallo, wir stehen ganz am Anfang. Wir möchten das Haus kaufen in dem wir wohnen. (cirka 1950 altes Gemeindehaus mit 69m2) Bevor wir das tun, möchten wir wissen was die Renovierung kostet (KFW Kredit Sanierung) und diese nach dem Kauf auch durchführen lassen und selber machen. Ich bin überhaupt nicht aus der
weiter lesen ..Hallo Gemeinde, nach langem Überlegen habe ich mich für das Einbringen einer Horizontalsperre durch Maueraustauschverfahren entschlossen. Die Grundmauer besteht aus Sandstein. Da die Grundmauer an der betroffenen Wand nicht sichtbar ist (bzw. sein wird), wollte ich mit Ziegelsteinen wieder ausmauern. Ein
weiter lesen ..Liebe Erfahrungsträger, viele Meter meiner Außen- und Innenwände in noch unsanierten Hausteilen haben Horizontalsperren, einige sogar zwei übereinander angeordnete (aufsteigende Bodenfeuchte + Spritzwasser). Über lange Strecken löst sich auf Höhe der Horizontalsperre (5..10 cm über Fußbodenniveau) der
weiter lesen ..Hallo Ihr da draussen, brauche wieder einen Rat in Bezug auf die Grundschwelle meines Fachwerkneubaus!!! Mein Fundament ist nun fertig,(Bodenplatte,Aufmauerrung mit Granit und Ziegeln inklusive Horizontalsperre) Meine Frage nun an Euch wäre,was kommt zwischen Ziegel und Grundschwelle?? In Fachwekbüchern
weiter lesen ..Ich möchte einen Kellerraum in meinem 70 Jahre alten Haus regelmäßig als Hobbyraum und Fitnessraum nutzen. Da ich die Terassenfläche vor dem Gebäude sowieso neu pflasten möchte und der besagte Kellerraum von innen zumindest einige Spuren von Kondenswasser hat (abgeplatzter Gipsputz) habe ich die Mauern dieses
weiter lesen ..Hallo, liebe Experten und Altbau Besitzer, Da ich z.Z. etwas ratlos bin, hoffe ich hier vielleicht einige hilfreiche Tipps zu Erhalten. Unser Haus BJ 1906 ist ein kleines verputztes Fachwerkhaus mit länglichem Flachdachanbau (auch 1906) nicht unterkellert. Als wir im Zuge der Renovierung die Wandverkleidungen
weiter lesen ..Hallo miteinander, seit einigen Jahren sind mein Mann und ich nun auf der Suche nach unserem persönlichen "Traumhaus" - eine kleine alte Mühle, ein einfaches Fränkisches Bauernhaus, jeweils mit viel Grund würde unserem ideal entsprechen. Nun gut- noch immer auf der Suche haben wir uns kurzerhand ein Fränkisches
weiter lesen ..Hallo Community, nach langem lesen und vielen Meinungen muss nun auch ich einmal eine Frage los werden. Vor knapp über einem Jahr habe ich mir ein Haus gekauft welches äußerlich in recht gutem Zustand da stand. Unter den vom Vorbesitzer verkleideten Wänden fand sich doch nun ein etwas üpiger Schaden wieder.
weiter lesen ..Hallo, vor 2 Jahren haben wir ein in 1900 gebautes Fachwerkhaus gekauft. Vor 4 Monaten bemerkten wir in einem Raum Feuchtigkeit (bis Fensterhöhe) in der Außenwand und haben sogleich einen Bausachverständigen zu Rate gezogen. Dieser stellte nach eingehender Prüfung des darunter- liegenden Kellers fest,
weiter lesen ..Liebe Fachkompetenz, in diesem Forum habe ich jede Menge Beiträge zum Thema gefunden. In einigen Threads war auch klar zu erkennen, welche Fachkompetenzen gegen Unkompetenzen und plumpe Verkoofe kämpft... Letztlich weiß ich gar nicht mehr, was zu tun ist. Hier mal ein paar Eckdaten mit der anschließenden
weiter lesen ..Hallo an die Experten, ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite und habe schon sehr effektiv geschmökert, nun aber eine konkrete Frage, die ich so noch nicht beantwortet gefunden habe: Wir sanieren gerade ein knapp 160 Jahre altes Fachwerkhaus. Ein Punkt, der noch auf uns zu kommt, ist die Sanierung des untersten
weiter lesen ..Hallo... ich interessiere mich für die Anwendung der thermischen Horizontalsperre und würde das Verfahren gerne so anschaulich wie möglich einem "unbedarften" Bauherren erklären....Kann mir jemand weiterhelfen? Habe mich schon "zu Ende" gegoogelt und nichts vereinfachtes gefunden! Und dann würd mich noch interessieren
weiter lesen ..Hallo, wir sanieren gerade ein 150 Jahre altes Fachwerkhaus in der Uckermark. Das Haus ist teilunterkellert; im Keller steht das Wasser. Der Boden ist sehr bindig, deshalb gehen wir davon aus, dass es sich um Schichtenwasser handelt. Um in Zukunft aufsteigene Feuchtigkeit im Kellermauerwerk zu unterbinden,
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich hatte / habe bei mir im Wohnzimmer eine Wand, die Wird nicht richtig trocken. Das ganze Haus steht ebenerdig in richtig schwerer nasser Erde aber nur die eine Wand macht Probleme. Eine Horizontalsperre ist vorhanden, allerdings in Kniehöhe... (das scheint aber vor 100 Jahren Standard gewesen
weiter lesen ..Hallo, ich habe bezüglich aufsteigender Feuchtigkeit eine Frage: wir haben unsere Scheune umgebaut. Dabei 3 alte Mauern (Sandstein 40cm stark)stehen lassen bzw. auf diesen aufgebaut. Diese 3 Mauern Grenzen zu allen Seiten an die Nachbargebäude an. Das heißt eine Vertikalsperre konnten wir nicht anbringen.
weiter lesen ..Hallo, der Keller meines Hauses von 1899 besteht aus 50er Backsteinwänden die wiederum ohne Fundament im Sand stehen. Natürlich ist er feucht, die ersten abgerosteten Auflager der Kappendecke habe ich schon erneuern müssen. Nun möchte ich Ihn abdichten. Aber so das es was taugt und hält. Ich dachte
weiter lesen ..Hallo.. Wer kann mir auskunft geben welche Injekionssperre die bessere Lösung ist, Parafinlösung oder Gelinjektion. Danke
weiter lesen ..Grübel immer noch über dieses Schadensbild! Warum ist der Putz in gerader Linie abgesprengt? Hat da jemand eine Erklärung? Vielleicht weil möglicherweise ein waagrechter Riß über die ganze Wand lief,und der erst das eindringen von Wasser ermöglichte?
weiter lesen ..Nach vielen zum Teil auch sehr emotional geführten Beiträgen möchte ich an die Fachleute appellieren sachliche Beiträge beizusteuern. Bitte keine Vermutungen und auch keine Beiträge deren Fakten nicht (durch Prüfungen) nachvollziehbar sind. Überarbeitetes WTA-Merkblatt „Mauerwerksinjektion“ . Nach vierjähriger
weiter lesen ..Hallo, ich habe hier ja schon einiges über Horizontalsperren gelesen, aber ich muß leider das Thema nochmal wieder aufgreifen. Also ich habe ein ca. 100 Jahre altes Haus gekauft, im Erdgeschoß habe ich teilweise feuchte Wände. Bin mir ziemlich sicher das es sich um aufsteigende Feuchte handelt. Beim forschen
weiter lesen ..Hat schon jemand was vom Edelstahlverfahren gehört? Es geht um die Erneuerung von Wassersperren bei Wänden. Wer kennt sich aus? Bzw hat erfahrungen damit gemacht, oder kann mir was darüber erzählen?
weiter lesen ..Hallo ! Der "neuere" Teil unseres Hauses (ca. 150 Jahre alt)besteht aus Feldbrand-Ziegelsteinen ohne Horizontalsperre und die Wände sind bis in ca. 2 m Höhe gut feucht, außen haftet kein Putz und innen schimmelt regelmäßig die Tapete weg ! (Wird aber nicht als Wohnraum verwendet). Jetzt sind wir auf der Suche
weiter lesen ..Hallo, habe in meinem Haus (Bj. 1903) Probleme mit aufsteigender Feuchtigkeit (wegen fehlender Horizontalsperre) im Keller. (Hinweis: Andere Ursachen für die Feuchtigkeit können weitestgehend ausgeschlossen werden.) Hatte vor 2 Jahren den Keller mit einem Sanierputz neu verputzen lassen. In einem Raum zeigen
weiter lesen ..Hallo, wir interessieren uns für ein ca. 100 Jahre altes Haus, das leider ein großes Nässeproblem an der Nordseite hat, das sich auch in die beiden angrenzenden Wände hineinzieht (ca. 1,5 m hohe Feuchtigkeit). Mehrere Fachleute waren vor Ort. Neben Vertikalsperre (ist wohl nicht sinnvoll, da nur ein kleiner
weiter lesen ..Guten Tag zusammen ich schreibe eine Diplomarbeit über das Thema: Schutzmaßnahmen gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk. Nun komme ich zum Thema Kosten. Um einen gewissen Vergleich zwischen den Horizontalsperren zu bekommen, benötige ich die Kosten (für Euro/lfdm oder Euro/m²) von den verschieden Verfahren.
weiter lesen ..ich habe hier im forum ein bisschen gelesen, auch einige hinweise gefunden, aber eine lösung für mein problem nicht gefunden. wir planen zur zeit die sanierung eines alten schulhauses von ca. 1875, das zu wohnzwecken umgenutzt werden soll. wände: ziegelmauerwerk, dicke im EG: ca. 70 cm. das gebäude ist nicht
weiter lesen ..Hilfe, der Wasserspiegel steigt, habe ein denkmalwürdiges Haus in der Innenstadt,dessen Kellerwände zur Hausvorderseite (Straßenseite)durch Erhöhung des Wasserspiegels und oder veraltete Kanalsysteme feucht sind. Von außen ist eine Sanierung nur mit erheblichen Aufwendungen möglich, da der Keller 2,60 Wandhöhe
weiter lesen ..Hallo, nachdem wir uns ein wenig vom weg abbringen ließen, wollen wir nun doch dem urgedanken nachkommmen und mit holzleichtlehm dämmen. ein bekannter von uns hat auch auf diese art gedämmt, hoffentlich bekommen wir hier weitere auskünfte. die frage !!! da wir keine horizontalsperre haben, habe ich schon eine
weiter lesen ..Unser (neu erworbenes) Fachwerkhaus (Baujahr: ca. 1700) ruht auf einem horizontalen Auflagebalken, der seinerseits auf einem Sandsteinsockel ruht. Sicherlich keine ungewoehnliche Konstruktion. Der Sandsteinsockel ist ziemlich feucht (wie ueblich). Ploetzlich entdecken wir, dass der horizontale Auflagebalken
weiter lesen ..Guten Tag, ich habe eine Frage zur Feuchtigkeitsentfernung: In unserem Haus (1793) sind einige Innenwände im Erdgeschoß unten feucht und der kleine Keller sehr durchfeuchtet. In Forum wird öfters die Trockenlegung von Wänden nach Großeschmidt diskutiert. Dabei wird ein Heizungsrohr mit der Wand verputzt und
weiter lesen ..Hallo Gemeinde, ich besitze ein uriges Jurahaus aus 1895. Die Tragmauern sind etwa 50cm dick und sind aus unbearbeiteten Bruchsteinen aufgebaut. Seit einem Jahr ist das Haus nun unbewohnt und wir koennen im Winter nur durch ständiges Heizen die Feuchtigkeit im Putz ausreichend zurückhalten, ansonsten würde
weiter lesen ..Hallo! Im Rahmen unserer Schwammsanierung haben wir uns danken um eine Wandheizung gemacht. Eine Baufirma und unser Verputzer finden jedoch eine Wandheizung nicht ideal weil sie evtl. die Feuchtigkeit anziehen würde (Bruchsteinmauerwerk OHNE Horizontalsperre und Unterkellerung). Stimmt das?! Gruß axel
weiter lesen ..Hallo, zum Thema Horizontalsperre unter dem Schwell-balken scheint es ja unterschiedliche Meinungen zu geben wobei mir die Variante aus einem bestimmten Buch mit nach unten abgewinkeltem Bleiblech, abgeschrägter Sockel sowie 1-2 cm vorstehendem Schwellbalken eigentlich recht sinnvoll erscheint. Dazu würde mich
weiter lesen ..Hallo, ich möchte in einem Bauernhaus (c.a. 150 Jahre alt, kein Fachwerk) die Außenwände gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden abdichten. Wie muß eurer Meinung nach der Aufbau einer solchen Sanierung aussehen ? Würde mich über fachliche Tips sehr freuen.
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