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John
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Hallo,
in nächster und Zeit und vor dem Einbau der neuen Eichenholzfenster, möchte ich die außen sichtbaren Fachwerkholzflächen grundlich reinigen - entfernen der Farb-und Bitumenresten etc. - und anschließend neu und "atmungsoffen" streichen / lackieren. Hierzu habe ich folgende Fragen und bin um jeden Erfahrungshinweis dankbar:
a. sind rotierende (Zopf)Drahtbürsten, welche mit der Bohrmaschine betrieben werden können, die richtige Wahl um die Schichten der Vergangenheit gut entfernen zu können? Dabei möchte ich die Struktur der ersetzten Eichenbalken die der alten soweit wie möglich angleichen. Ist die Handdrahtbürste die vielleicht bessere Wahl um nicht die weicheren Holzfasern zu sehr anzugreifen?
b. zum anschließenden Anstrich bin ich durch einen guten und bekannten Maler vor Ort, auf die Leinölfarbe Histolith von Caparol aufmerksam gemacht worden. Dieser fügt der Maler selbst schwarze Farbpigmente zu, um so den für unsere Gegend typischen Farbton der Fachwerkhölzer zu erreichen. Der Antsrich selbst erfolgt in drei Durchgängen. Der Erste mit 30% verdünnter Farbe und die beiden anschließenden unverdünnt. Als weitere Möglichkeit wurde mir der Hersteller Kreidezeit genannt. Hierüber habe ich jedoch kaum Informationen bekommen können. Wie ist Ihre Meinung hierzu?
Für Ihre Mühe bedanke ich mich herzlich.
Beste Grüße
Johannes
in nächster und Zeit und vor dem Einbau der neuen Eichenholzfenster, möchte ich die außen sichtbaren Fachwerkholzflächen grundlich reinigen - entfernen der Farb-und Bitumenresten etc. - und anschließend neu und "atmungsoffen" streichen / lackieren. Hierzu habe ich folgende Fragen und bin um jeden Erfahrungshinweis dankbar:
a. sind rotierende (Zopf)Drahtbürsten, welche mit der Bohrmaschine betrieben werden können, die richtige Wahl um die Schichten der Vergangenheit gut entfernen zu können? Dabei möchte ich die Struktur der ersetzten Eichenbalken die der alten soweit wie möglich angleichen. Ist die Handdrahtbürste die vielleicht bessere Wahl um nicht die weicheren Holzfasern zu sehr anzugreifen?
b. zum anschließenden Anstrich bin ich durch einen guten und bekannten Maler vor Ort, auf die Leinölfarbe Histolith von Caparol aufmerksam gemacht worden. Dieser fügt der Maler selbst schwarze Farbpigmente zu, um so den für unsere Gegend typischen Farbton der Fachwerkhölzer zu erreichen. Der Antsrich selbst erfolgt in drei Durchgängen. Der Erste mit 30% verdünnter Farbe und die beiden anschließenden unverdünnt. Als weitere Möglichkeit wurde mir der Hersteller Kreidezeit genannt. Hierüber habe ich jedoch kaum Informationen bekommen können. Wie ist Ihre Meinung hierzu?
Für Ihre Mühe bedanke ich mich herzlich.
Beste Grüße
Johannes