D
DaNiEl26
- Beiträge
- 7
Hallo alle mit einander,
nachdem ich nun mehrere Monate lang Informationen aus diesem Forum gesaugt habe, bin ich nun doch an einem Punkt, der mir durch die Suche hier nicht beantwortet werden konnte.
Ersteinmal zu meiner Person:
Ich bin 27 Jahre jung und habe im Februar diesen Jahres einen Bauernhof aus der Familie übernommen (Wohnhaus + 6 Nebengelässe).
Im Wohnhaus wurde viel gemacht, vieles falsch oder garnicht. hier spielte natürlich auch die Sichtweise: "Was ist wichtig, was nicht?" meiner Großeltern eine große Rolle.
Nun bin ich an Reihe und möchte es besser machen.
So, nun zu meiner Frage:
Ich bin derzeit dabei das Schlafzimmer zu Renovieren/Sanieren.
Die Deckenhöhe beträgt weniger als 2m und nachdem nun Decke und Wände wieder mit Lehm verputzt worden, geht es nun um den Fußboden.
Es ist geplant eine raumlange Vollholzdielung zu verbauen.
Der Fußboden ist momentan wiefolgt aufgebaut (v.u.n.o.)
- Wellholzdecke ( Deckenbalken, Wellhölzer mit Stroh umwickelt und mit Lehm -augenscheinlich- komplett ausgegossen, da von unten und oben komplett glatt und mit Lehm ausgefüllt)
-Schüttung (Dreck, Glas, Schwarze Körner - Schlacke?)
- Dielen
Nun ist mein Problem das ich einen Höhenunterschied von ca. 13cm in diesem Raum habe. Am liebsten hätte ich flächig eine Blähtonschüttung aufgebracht,dann Trockenestrichelemente schwimmend verlegt und dann die Dielung darauf verlegt. Nun habe ich aber gelesen, das auf die Einschübe keine Last einwirken darf, zumindest nicht dauerhaft.
Durch die schon ohnehin niedrige Raumhöhe, möchte ich einen extremen aufbau vermeiden. Eine Lattung (6x4) ist schon fast zu viel, da der höchste Punkt nahe der Tür liegt und ich dort nicht groß auftragen kann/will.
Gibt es alternativen, oder wäre die Variante mit der Ausgleichsschüttung von z.B. Rigips umsetzbar, auch wenn sich die gesamte Last zum Teil mit auf die Einschübe verteilen würde?
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
nachdem ich nun mehrere Monate lang Informationen aus diesem Forum gesaugt habe, bin ich nun doch an einem Punkt, der mir durch die Suche hier nicht beantwortet werden konnte.
Ersteinmal zu meiner Person:
Ich bin 27 Jahre jung und habe im Februar diesen Jahres einen Bauernhof aus der Familie übernommen (Wohnhaus + 6 Nebengelässe).
Im Wohnhaus wurde viel gemacht, vieles falsch oder garnicht. hier spielte natürlich auch die Sichtweise: "Was ist wichtig, was nicht?" meiner Großeltern eine große Rolle.
Nun bin ich an Reihe und möchte es besser machen.
So, nun zu meiner Frage:
Ich bin derzeit dabei das Schlafzimmer zu Renovieren/Sanieren.
Die Deckenhöhe beträgt weniger als 2m und nachdem nun Decke und Wände wieder mit Lehm verputzt worden, geht es nun um den Fußboden.
Es ist geplant eine raumlange Vollholzdielung zu verbauen.
Der Fußboden ist momentan wiefolgt aufgebaut (v.u.n.o.)
- Wellholzdecke ( Deckenbalken, Wellhölzer mit Stroh umwickelt und mit Lehm -augenscheinlich- komplett ausgegossen, da von unten und oben komplett glatt und mit Lehm ausgefüllt)
-Schüttung (Dreck, Glas, Schwarze Körner - Schlacke?)
- Dielen
Nun ist mein Problem das ich einen Höhenunterschied von ca. 13cm in diesem Raum habe. Am liebsten hätte ich flächig eine Blähtonschüttung aufgebracht,dann Trockenestrichelemente schwimmend verlegt und dann die Dielung darauf verlegt. Nun habe ich aber gelesen, das auf die Einschübe keine Last einwirken darf, zumindest nicht dauerhaft.
Durch die schon ohnehin niedrige Raumhöhe, möchte ich einen extremen aufbau vermeiden. Eine Lattung (6x4) ist schon fast zu viel, da der höchste Punkt nahe der Tür liegt und ich dort nicht groß auftragen kann/will.
Gibt es alternativen, oder wäre die Variante mit der Ausgleichsschüttung von z.B. Rigips umsetzbar, auch wenn sich die gesamte Last zum Teil mit auf die Einschübe verteilen würde?
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Daniel