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Zellräder
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Hallo!
Dieses Thema wurde sicherlich schon des öfteren diskutiert, aber auf meine spezielle Frage konnte ich keine Antwort finden.
Ich habe ein Zweifamilienhaus Baujahr ca. 1935. Die 3. Etage ist von Anfang an ausgebaut gewesen aber nicht oder nur teilweise bewohnt (beheizt). Die Decke zum Spitzboden ist mit Lehmschüttung ausgefüllt. Die Zimmer der 3. Eatge sind teilweise mit Dachschräge und Erker. Im Winter wird es in den ungeheizten Zimmern sehr Kalt. Teilweise Eiskristalle am Innenputz (Dachschräge).
Nun sollen diese Zimmer in einigen Jahren als Kinderzimmer genutzt werden. Ich befürchte enorme Heizkosten für diese Räume.
Die Dachschrägen sind so aufgebaut. Kalkputz, Schilfgeflecht, Bretter, 12 cm Luft, Bretter, Dachpappe (Bitumenbahn), Schiefer. Die Höhlrume sind vom Zpitzboden aus zugänglich (einsehbar).
Die Decke der Erker ist in den Zwischräumen scheinbar mit Schlacke gefüllt.
Wie kann ich nun eine sinnvolle Verbesserung der Isolierung erreichen, ohne das Dach abdecken zu müssen. Im Forum wird ja die Zwischensparrendämmung sehr kontrovers diskutiert und ich fühle mich eigentlich eher zum Dämmungs-Kontra "hingezogen", da mir das mit der Kondesation einleuchtet und rein intuitiv würde ich eine Dampsperre, die ja dann auf der innenseite meines Kalkputzes aufgebracht werden würde, nicht gut finden.
Gibt es eine biologisches Dämmung (Hanf, Seegras) die die aufgenommene Feucht über den gut durchlüfteten Spitzboden wieder abgibt?
Dieses Thema wurde sicherlich schon des öfteren diskutiert, aber auf meine spezielle Frage konnte ich keine Antwort finden.
Ich habe ein Zweifamilienhaus Baujahr ca. 1935. Die 3. Etage ist von Anfang an ausgebaut gewesen aber nicht oder nur teilweise bewohnt (beheizt). Die Decke zum Spitzboden ist mit Lehmschüttung ausgefüllt. Die Zimmer der 3. Eatge sind teilweise mit Dachschräge und Erker. Im Winter wird es in den ungeheizten Zimmern sehr Kalt. Teilweise Eiskristalle am Innenputz (Dachschräge).
Nun sollen diese Zimmer in einigen Jahren als Kinderzimmer genutzt werden. Ich befürchte enorme Heizkosten für diese Räume.
Die Dachschrägen sind so aufgebaut. Kalkputz, Schilfgeflecht, Bretter, 12 cm Luft, Bretter, Dachpappe (Bitumenbahn), Schiefer. Die Höhlrume sind vom Zpitzboden aus zugänglich (einsehbar).
Die Decke der Erker ist in den Zwischräumen scheinbar mit Schlacke gefüllt.
Wie kann ich nun eine sinnvolle Verbesserung der Isolierung erreichen, ohne das Dach abdecken zu müssen. Im Forum wird ja die Zwischensparrendämmung sehr kontrovers diskutiert und ich fühle mich eigentlich eher zum Dämmungs-Kontra "hingezogen", da mir das mit der Kondesation einleuchtet und rein intuitiv würde ich eine Dampsperre, die ja dann auf der innenseite meines Kalkputzes aufgebracht werden würde, nicht gut finden.
Gibt es eine biologisches Dämmung (Hanf, Seegras) die die aufgenommene Feucht über den gut durchlüfteten Spitzboden wieder abgibt?