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Andreas Becker
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Hallo,
unser Wochenendhaus hat seit dem letzten Hochwasser einen erheblichen Wasserschaden erlitten. Es liegt ca. 20m von einem Fluss entfernt und steht auf ca. 1m hohen Betonstützen. Darauf aufgebaut ist ein doppelter Holzfußboden, der durch eine komplette Öffnung um das Haus herum belüftet ist. Die Holzbolen sind unregelmäßig verlegt. Wir haben den Boden geöffnet um eine Trocknung herzustellen und sind auf Dämmreste aus Glaswolle in Verbund mit Styropor getroffen. Weiterhin wurde die unterste Lage Holz mit Bitumen zugeklebt. Bisher habe ich noch nichts im Forum zu solch einer Problematik gefunden. Meine Fragen sind:
1. Bitumen runter ? Ich denke ja .
2. Wie sollen wir den Hohlboden richtig dämmen, vor allem im Hinblick darauf, dass wir damit rechnen zukünftig einmal im Jahr das Wasser in das Haus zu bekommen.
3. Trittschalldämmung ist für uns nicht wichtig, eher eine Wärmedämmung und die Möglichkeit den Boden einfach öffnen und reinigen zu können.
Vielen Dank für Eure Hilfe für diesen "ungewöhnlichen" Fall.
Gruß Andreas
unser Wochenendhaus hat seit dem letzten Hochwasser einen erheblichen Wasserschaden erlitten. Es liegt ca. 20m von einem Fluss entfernt und steht auf ca. 1m hohen Betonstützen. Darauf aufgebaut ist ein doppelter Holzfußboden, der durch eine komplette Öffnung um das Haus herum belüftet ist. Die Holzbolen sind unregelmäßig verlegt. Wir haben den Boden geöffnet um eine Trocknung herzustellen und sind auf Dämmreste aus Glaswolle in Verbund mit Styropor getroffen. Weiterhin wurde die unterste Lage Holz mit Bitumen zugeklebt. Bisher habe ich noch nichts im Forum zu solch einer Problematik gefunden. Meine Fragen sind:
1. Bitumen runter ? Ich denke ja .
2. Wie sollen wir den Hohlboden richtig dämmen, vor allem im Hinblick darauf, dass wir damit rechnen zukünftig einmal im Jahr das Wasser in das Haus zu bekommen.
3. Trittschalldämmung ist für uns nicht wichtig, eher eine Wärmedämmung und die Möglichkeit den Boden einfach öffnen und reinigen zu können.
Vielen Dank für Eure Hilfe für diesen "ungewöhnlichen" Fall.
Gruß Andreas