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Mittelfranke1
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Hallo zusammen,
habe schon häufig hier mitgelesen, aber scheinbar stand noch keiner vor selbiger Problematik, deshalb dieses leidige Thema.
Ich habe in meinem sanierungsbedürftigen Bürgerhaus eine einzelne alte Fachwerkmauer (Nordausrichtung), welche aus statischen Gründen mit HLZ-Ziegel 175 vorgemauert werden müssen.
Nun stellt sich mir die Frage, mit welchem "Hinterfüllmaterial" der dadurch entstehende Hohlraum zwischen neuer Ziegelmauer und alter Fachwerkaußenwand (besthend aus alten Vollziegel, Kalkputz u. Eichenfachwerk) geschlossen werden soll.
Breite des Hohlraums ist sehr unterschiedlich, da die alte Fachwerkmauer sich stark neigt.
Spaltbreite wäre somit am Boden beginnend von 0cm bis knapp 20cm im Deckenbereich (bei Höhe 2,40m).
In der Mauer befindet sich zudem ein Fenster.
Folgende Füllmaterialien habe ich mir bereits überlegt:
- Perlit geschüttet (evtl. Gefahr des Rieselns?!)
- Wärmedämmputz/Leichtmörtel auf Basis von Kalk u. Perlit als Wärmedämmung.
- Stampflehm (halte ich aufgrund fehlender Erfahrung der ansässigen Firmen eher für ungeeignet. Auch aus wirtschaftlicher Sichtweise, da Wandfläche nur ca. 10m²).
Was haltet ihr davon oder was würdet ihr vorschlagen?
Achja, auf die HLZ-Wand kommt noch eine Wandheizung.
Im voraus schon ein Danke für eure Unterstützung.
Gruß,
der Mittelfranke
habe schon häufig hier mitgelesen, aber scheinbar stand noch keiner vor selbiger Problematik, deshalb dieses leidige Thema.
Ich habe in meinem sanierungsbedürftigen Bürgerhaus eine einzelne alte Fachwerkmauer (Nordausrichtung), welche aus statischen Gründen mit HLZ-Ziegel 175 vorgemauert werden müssen.
Nun stellt sich mir die Frage, mit welchem "Hinterfüllmaterial" der dadurch entstehende Hohlraum zwischen neuer Ziegelmauer und alter Fachwerkaußenwand (besthend aus alten Vollziegel, Kalkputz u. Eichenfachwerk) geschlossen werden soll.
Breite des Hohlraums ist sehr unterschiedlich, da die alte Fachwerkmauer sich stark neigt.
Spaltbreite wäre somit am Boden beginnend von 0cm bis knapp 20cm im Deckenbereich (bei Höhe 2,40m).
In der Mauer befindet sich zudem ein Fenster.
Folgende Füllmaterialien habe ich mir bereits überlegt:
- Perlit geschüttet (evtl. Gefahr des Rieselns?!)
- Wärmedämmputz/Leichtmörtel auf Basis von Kalk u. Perlit als Wärmedämmung.
- Stampflehm (halte ich aufgrund fehlender Erfahrung der ansässigen Firmen eher für ungeeignet. Auch aus wirtschaftlicher Sichtweise, da Wandfläche nur ca. 10m²).
Was haltet ihr davon oder was würdet ihr vorschlagen?
Achja, auf die HLZ-Wand kommt noch eine Wandheizung.
Im voraus schon ein Danke für eure Unterstützung.
Gruß,
der Mittelfranke