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Diskutiere WDVS im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo zusammen, wir möchten (sobald es wärmer wird) unser EFH (1,5 stöckig, Spitzdach ungedämmt, Baujahr 61) von aussen dämmen. Zur Zeit werden...
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Janos Szabo

Guest
Hallo zusammen,
wir möchten (sobald es wärmer wird) unser EFH (1,5 stöckig, Spitzdach ungedämmt, Baujahr 61) von aussen dämmen. Zur Zeit werden wir ein wenig verwirrt, was die Dämmstärke (Styropor) betrifft. Der Wandaufbau ist (laut Hausverkäufer) 24 cm Bims-Stein(hohl) + Putz (aussen und innen logischerweise). Wir selber tendieren zu 10 cm Dämmung, einige meinen 6 cm bzw. 8 cm würden auch genügen. Der Preisunterschied mag vielleicht nicht so gross sein, aber einige Euros werden es sicherlich sein. Gibt es so etwas wie ein Faustregel??? Ich habe das halbe Internet bereits auf den Kopf gestellt :-((
 
Denken Sie ganzheitlich!

Lassen Sie sich doch einfach mal ein Energiegutachten von einem geprüften Energieberater machen. Sie möchten ja das WVDS anbringen, weil Sie künftig Energie sparen wollen, stimmts? Was ist, wenn die Außenwände gar nicht der Energieverschwender in Ihrem Haus sind, sondern vielleicht das Dach, die Fenster oder die Heizungsanlage? Was ist wenn Sie sich durch das Anbringen einer WVDS Schwachstellen in Form von kondensatträchtigen Wärmebrücken an andere Stellen im Haus holen? Okay, die 24er Wand sieht so aus, als hätte Sie es nötig, aber da es nur wenige Rockefellers gibt, sollte man seine Knete in die nützlichste Maßnahme stecken. Und mit einem Energiegutachten werden die sinnvollsten Maßnahmen nach Prioritäten sortiert und 1. auch mit Maßangaben versehen (zur Klärung Ihrer eigentlichen Frage), sowie 2. mit Tipps für Förderungen und günstigen Finanzierungen versehen. Der größere Anteil am Gutachten wird vom Staat getragen, ein Eigenanteil von 200-400 EUR müssen Sie mit tragen. An brauchbaren Beratern fallen mir zwei ein, die auch überregional tätig sind: www.jan-pongs.de aus Mönchengladbach und www.energieberatungszentrum.com in Leipzig mit Ullrich Jahn. Grüße aus Leipzig von
 
WDVS

WDVS - Wärmedämmverbundsystem
mit freundlichen Grüßen aus dem Mansfelder Land
Harald Stöhr
 
Gibt es so etwas wie ein Faustregel???

die gibt es schon: erst energiegutachten durch einen fachmann erstellen lassen, dann auswahl einer geeigneten methode energie einzusparen. Martin Malangeri hat es schon gesagt; dämmen ist nur ein teil der einsparmöglichkeiten. warum haben sie sich auf styropor festgelgegt?
mit freundlichen grüßen aus der grünen mitte deutschlands
 
WDVS

grundsätzlich rate ich von einer Dämmstärke von 6 oder 8 cm ab, da die Mehrkosten für den reinen Materialpreis für z.B. eine 12 cm dicke WLG 040 - Dämmung nicht sehr hoch sind und der Arbeitsaufwand ohnehin der gleiche bleibt. Mit 6 oder 8 cm hinken Sie der Zeit bereits jetzt hinterher und ich denke man sollte etwas vorausschauen. Bitte denken Sie auch daran, die Dämmung mit eventuell in Anspruch nehmbaren Förderungen abzustimmen. Viele Bauherren, die bereits angefangen haben mit einer solchen Sanierung haben zu spät erfahren, dass z.B. die KFW-Förderung zur energetischen Altbausanierung eine Dämmstärke von 12 cm zwingend voraussetzt!
Ich hoffe, Sie kommen damit weiter, wenn nicht..............wieder fragen! Gruß Helmut Schattmann
 
Wärmedämmung

Wollen Sie nur die Außenwände dämmen? Ist Ihr Dach ausgebaut, oder soll ausgebaut werden?
Grundsätzlich ist es natürlich besser, die Berechnung einem Fachmann zu überlassen, wenn Ihr Geldbeutel das nicht zuläßt, können Sie das auch selbst machen, benutzen Sie dazu Fachliteratur, z. B. aus der Bibliothek "Hüllflächenverfahren".
Als erstes gilt eine ganz genaue Bestandsaufnahme zu machen, Wandaufbau, Fensteraufbau, Türsystem, Deckenaufbau, einfach die komplette Gebäudehülle.
Es macht keinen Sinn nur die Außenwände zu dämmen, Dach/Decke oder Fußboden nicht. Denn wichtig ist der gesamte Wärmebedarf des Hauses.
Vermeiden Sie Wärmebrücken, z.B. an Balkonen.
Man kann ohne Gesamtberechnung keine Pauschalaussagen zu Dämmstoffstärken machen,
es gibt keine gute Fausregel.
Mailen Sie mir an ********** Ihre Telefonnummer, dann kann ich Ihnen konkrete Aussagen machen.
 
Warum selber machen, Christoph?

Verstehe ich nicht, hier eine einfache Mathematische Gleichung: Energiegutachten + max. ca. 400 EUR + gesparte Einarbeitungszeit = sinnvolles Maßnahmenprogramm + funktionierende Förderprogrammhinweise. Verteidigen Sie sich, Herr Angenagter! ;-))
 
Danke

für die vielen Antworte. Festgelegt haben wir uns noch gar nicht. Das Problem, was man als Laie hat ist, dass 10 Leute 10 unterschiedliche Aussagen treffen. Da ist die Verwirrung natürlich groß.
Allerdings habe wir den Rat befolgt und gestern direkt mal bei einem "Energieberater" angerufen und gleich mal für nächste Woche einen Termin gemacht.
Wir hatten bisher an Styropor gedacht, weil die Verarbeitung recht einfach ist, so dass die Verarbeitung in eigener Regie durchgeführt werden kann.
Wir hoffen, dass wir nächste Woche ein wenig schlauer und ärmer sind, wenn der Energieberater bei uns war ;-))
 
Darum selbermachen Martin!

Ich weiß zwar nicht warum ich ein "Angenagter" sein soll, ich habe noch nicht gehört, das ein Energieberater ohne Entgeld arbeitet. Die Förderprogramme kann man auch selbst abschöpfen, dabei wird man, zumindest bei uns, von der Kommune gebührenfrei unterstützt.
Die Einarbeitungszeit hält sich doch sehr in Grenzen, für die Tauwasserberechnung gibt es jede Menge gut funktionierende Exeltabellen im Netz.
Gut, ich bin von Fach, aber meine erste Berechnung hat keine Tage gedauert. Zumal Dämmstoffvertriebe wie G+H Isover sehr brauchbare Dämmsysteme mit passenden Detaillösungen anbieten.
Wenn man darauf schaut, das die Wärmeüberggänge im gesamten Gebäude harmonisch sind, rechnerisch kein Tauwasser nachweisbar ist, kann meiner Meinung nach nicht viel passieren.
Klar ist eine professionelle Lösung 100%, aber es ist mit wachem Auge auch in Eigenleistung möglich.
Mich nervt in diesem Forum generell, das man auf eine konkrete Frage nur den Verweis auf einen Fachbetrieb bekommt, wenn ich einen Fachbetrieb möchte, das schreibe ich das im Beitrag.
Viel Erfolg bei Ihrem Dämmprojekt.
Christoph
 
Genau! Endlich darf ich auf Unterstützung hoffen ...

Lieber Christoph,

ich freue mich sehr, endlich einen Mitstreiter gefunden zu haben. Da mittlerweile alles im Netz steht frage ich mich eh, was daß ganze gequatsche soll. Ich finanziere über meine Steuern das ganze Studentenpack, wo die doch alles im Netz lesen können. Die Handwerker, Ingenieure, Architekten können mir sowieso nichts mehr erzählen, da ich alles bereits gelesen habe oder eben noch ein wenig im Netz surfe und dann schon finde. Also hier meine Forderung: Schmeißt die Studenten von der Uni, macht alle Firmen zu, geht alle zum Arbeitsamt. Das Internet generiert das Wissen mittlerweile von alleine - und wenn nicht, denken wir uns halt was aus. Dann ausdrucken und bauen! Das ist das Fernziel von Fachwerk.de! Hilf mir dabei - bisher hast Du dich als sehr qualifiziert gezeigt.
 
Ach ja ...

Ich vergaß [img 102] zu erwähnen, daß demnächst auf Fachwerk.de ein vollautomatischer Planungs-, Berechnungs-, Beratungs- und Ausführungsgeneratior verfügbar sein wird. Der Beta-Test lief schon ganz vielversprechend. Siehe Bild.
 
Nicht so polemisch bitte!!!

Lieber Hartmut!
Das "Studentenpack", wie sie es nennen, soll mit Dozenten von gestern mit Lehrmitteln und Gebäuden von vorgestern auf die Welt von morgen vorbereitet werden.
Dazu möchte ich anmerken: Ich bekomme als Student keinen Bafög, gehe zum Lebensunterhalt halbtags in einem Ingenieurbüro arbeiten, bezahle, wie jeder bei uns Studiengebühren und Steuern wie Sie!
Wer sich hier nach konkreten Lösungen umschaut, hat sowieso vor, die Sache selbst zu machen, dann bin ich der Meinung, wenigstens richtig!
Ich fange nächste Woche selbst an umzubauen, nicht freiwillig!
In Berlin hat man die Wahl zwischen topmodernisierten gut geschnittenen superteuren Wohnungen, oder halbwegs bezahlbaren verschnittenen Ruinen.
Klar haben wir letzteres genommen, Firmen würde ich gerne nehmen, kann ich aber nicht bezahlen!
ich hätte sonst keine Wohnung.
Klar ich weiß, was Sie meinen, ich habe schon viele Bauwerksgutachten miterstellt, oft ist selbst gemacht - Pfusch gemacht.
Aber man kann auch mit kleinem Buget saubere Arbeit in Eigenleistung erstellen, sofern man wie z.B. Abdichtungen oder Wärmedämmung richtig einbaut.
Die Leute würde es sonst garnicht machen, so oder so würde nichts für den Ing./Architekt abfallen.

Wie sieht denn oft die Ausführung der Fachfirmen in der Realität aus?
Fragen Sie einen Bauwerksgutachter!
Eine "Fachfirma" hat die Terrasse des Nachbarn mit Widopan über meiner momentanen Wohnung gemacht, 3 jahr hat sie gehalten, dann regnete es überall bei mir rein, Grund: der "Fachmann" hat falsches Material auch noch falsch eingebaut.
Eine "Fachfirma" hat das Fachwerkhaus meines Onkels "saniert", Ergebnis: das Haus ist jetzt Einsturzgefährdet und Baupolizeilich gesperrt.
Ich könnte die Liste endlos fortführen,
solange es so viele schwarze Schafe gibt, ist Eigenleistung legitim.
Für jeden Mist gibt es jetzt europäische Produkthaftung und Mindestgarantien ( selbst für 15 Jahre alte Autos), nur auf dem Bausektor herrscht Wild West.
Praxis ist, jedenfalls bei uns, sogenannte Bauträger quetschen Handwerksbetriebe bis auf letzte aus, schlechtes Geld - schlechte Arbeit, machen sich dann, wenn alle Häuser fertiggestellt sind insolvent, damit sind alle Gewährleistungsansprüche dahin, praktisch!
Klar, ein Gebäude ist genauso kompliziert wie, sagen wir ein Auto, die Wärmedämmung eine sehr komplizierte Sache, es geht wie beim Auto, bei falscher Bauweise eine erhebliche Gefahr für Gesundheit und Leben davon aus. Dann sollte ein Gebäude von Gesetzgeber auch entsprechend behandelt werden.
Ihr Pauschalurteil ist etwas sehr einfach, hier gibt es sehr viele, die Rat und Tat bei Fachfirmen suchen, aber eben auch Leute die in Eigenleistung etwas erstellen wollen, akzeptieren Sie das!
Wenn Ihnen das nicht paßt, posten Sie eben nichts,
oder bringen Sie ernsthafte Bedenken zum Ausdruck, aber ich denke Sie sind erwachsen und haben die im Beitrag gezeigte kindliche Polemik nicht nötig.
Guten Abend!
Solange sich
 
Hmmm .....

Also zum Thema Studentenpack:

Aus dem Poesiealbum eines Satirikers: "65 Prozent der Bevölkerung muß man erklären, daß es Satire ist, und 80 Prozent der Bevölkerung, DASS es Satire ist.(Wolfgang Reus)

Ich befürchte, Du solltest einmal darüber nachdenken, über welchen Hintergrund Du mit Deinem Wissen verfügst und welche Fähigkeiten damit verbunden sind. Weiterhin möchte ich anregen, einmal darüber zu sinnieren, ob eine Exeltabelle bei einem Fachwerkhaus alle Parameter abdeckt. Siehe dazu bitte:[forum 2989]
Dann sollten wir gemeinsam einmal darüber nachdenken, ob wir meine Polemik mit Deiner Pauschalisierung gleichsetzen können. Auch wäre ein Gedankenaustausch interessant über Sinn und Unsinn von Lehrmitteln von heute, Dozenten der Gegenwart, Gebäuden von morgen für die Erhaltung von Fachwerkhäusern von vorgestern. Da Fachwerk.de ja gerade versucht, die wirklichen Fachfirmen zu etablieren und diese sich hier - so glaube ich - auch zu erkennen geben, wäre ich doch sehr erstaunt, wenn es hier nicht genug Anregungen, Tipps und Informationen gibt, die über das reine Werben hinausgehen. Ansonsten hast Du natürlich Recht.
 
Lieber Hartmut,
beim Thema Studenten und Staatskostenn bin ich etwas empfindlich, sonst mag ich Satire sehr.
Auf diese Thema von Janos bezogen, das ist kein Fachwerkhaus, vemute ich jedenfalls mit Baujahr (19?)61, und hohlen Bimssteinen, an so einem Haus ist im Gegensatz zu einem Fachwerkhaus, wo es Frevel wäre, nicht viel mit einer Wärmedämmung zu versauen, mit meinen unten genannten Hinweisen!
Klar der Rechenaufwand ist bei einem Fachwerkhaus durch Balken und Gefachbereich erheblich höher, läßt sich aber auch mit Exel bewerkstelligen, alternativ ROWA-Soft, damit geht es ganz sicher.
Das mir den Dozenten von Heute für die Fachwerkbauten von gestern, davon träume ich auch, deswegen beschäftige ich mich damit!
Was ich traurig finde, eine gute Firma findet man nur über Mundpropaganda, mein absolutes Fachwerkstar ist Veit Templin, der Institution für Fachwerkhäuser In Brandenburg. aber leider haben die Guten, wie er, mindestens ein Jahr Vorlauf.
Damit wäre die Katastrophe beim Fachwerkhaus meines Onkels verhindert worden, zu spät. Klar vielleicht ist es gut, wenn man hier mit genauen Hinweise etwas hinter dem Berg hält, bevor ein totaler Laie in Selbstüberschätzung strandet, aber das ist wie beim Bergsteigen, ein gutes Seil, kann keine Routine erstzen, aber da hat jeder selbst die Verantwortung zu tragen, für das, was er denkt tun zu können. Ich bin ja sonst sehr zufreiden mit Deiner Seite, gut gemacht.
Die Leute die ohne Selbstzweifel tun was sie tun wollen, schauen erst garnicht in so ein Forum und informieren sich, die fahren in den Baumarkt kaufen sich ohne Beratung, im Baumarkt gibt es selten brauchbare, irgendein Zeug, klatschen das an Ihre Hauswände, machen dann jedes Jahr die Risse in der Fassade zu und übertünchen den Schimmel auf der Innenseite. Deshalb nocheinmal Bezug auf mein Post, Ein paar Infos sind schon ganz gut, oder?
 
@Christoph

Wir entfernen uns zwar jetzt etwas von der eigentlichen Fragestellung, aber mir juckt es doch zu sehr in der Tastatur, als das ich ein paar Deiner Bemerkungen unbeantwortet lassen kann.
Für mich ist das Internet mittlerweile ein sehr öffentlicher Raum, man befindet sich auf sozusagen ungeschützt auf freier Wildbahn. In meiner Funktion als Gutachter und in der Bauplanung arbeitender, kann und möchte ich es mir nicht erlauben einen unseriösen Rat abzugeben. Janos Szabo hat mir mit seiner Frage gezeigt, dass er den Energiespareffekt seines Hauses verbessern möchte. Ein Wärmedämmverbundsystem ist ein Ausschnitt aus den Energiesparmaßnahmen, die man ergreifen kann. Die Kette "Energie sparen" ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied. Das wird von vielen verkannt: Da wird das Dach gedämmt oder die Wand und gut ist. Diesem Effekt wollte unter anderem die neue ENEV einen Riegel vorschieben, auch wenn es nicht in allen Teilen gut gelöst ist. Das Thema ist aber so komplex, schadensträchtig und vielschichtig, dass ich auch in Zukunft immer davon abraten werde, diese Maßnahmen in Eigenregie durchzuführen. Richtig ist, das auch viele Fachfirmen Schwachsinn ausführen, aber hier haben sie wenigstens eine Gewährleistung. Im Gegensatz zu Eigenleistungen oder Schwarzarbeit. Genauso aber werde ich auch in Zukunft weiterhin an den Stellen Eigenleistung empfehlen oder hierzu Tipps geben, wo es auch sinnvoll ist, Geld zu sparen. Nehmen wir mal an Herr Szabo muß durch die Beauftragung seines WDVS ca. 10.000 EUR anlegen. Jetzt entscheidet er sich dafür, ein Energiegutachten machen zu lassen. Von hierfür notwendig ca. 2500 EUR Gutachtenkosten zahlt er einen Eigenanteil von 200 EUR und bekommt in erster Priorität eine neue Heizungsanlage empfohlen, die ihn vielleicht 6000 EUR kostet. Wo hat er jetzt bei der Anschaffung und im anschließenden Betrieb mehr Geld gespart? Ich wehre mich entschieden gegen den Vorwurf, immer nur auf Firmen zu verweisen, aber man kann auch in Eigeninitiative Geld aus dem Fenster werfen! Zugegeben - als häuslebesitzer will ich natürlich meine Knete zusammen halten und einen möglichst großen Anteil selber machen, sofern ich nicht zwei linke Hände mit lauter Daumen habe. Aber hier als, wirrtueller Ratgeber kann ich doch den Fragesteller nicht so weit kennenlernen, das ich mir ein Urteil über seine Fähigkeiten erlauben könnte. Ein weiterer Grund meiner Vorsicht. Und noch eins: Einer der Gründe weshalb beauftragte Firmen immer schneller arbeiten müssen und dadurch immer mehr Pfusch herstellen ist doch auch der riesige Anteil der Schattenwirtschaft in unserem Land. Weshalb wird den der selbständige Bauunternehmer für die mickrigen Preise mancher Bauträger so erpressbar? Genau da sehe nämlich auch einen Widerspruch in Ihrer Argumentation im Beitrag vom 10.03.! Der Verweis auf "Bitte rufen Sie mich an, ich kann Ihnen helfen!" in diesem Forum, nervt mich häufig auch. Mit hilfreichen Hinweisen und Hintergrund auf fremderleuts oder eigene Befähigungen und Möglichkeiten halte ich aber durchaus für legitim und sinnvoll.
Und zum Schluß: Der "Angenagte" wurde mit einem doppelt grinsenden Smiley versehen und ist ist somit, laut Netiquette im Web, als freundlich mit einem leichten Schuß Ironie zu verstehen.
Mit Grüßen aus Leipzig von
 
Thema: WDVS

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