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JoMa_35
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Hallo Alle zusammen,
ein Jahr ist nach meinem letzten Thread vergangen
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus...starkem-langanhaltenden-regen-ein-251325.html
Nach einigen Arbeiten, die mehr Prio hatten, wollen wir uns jetzt dem o.g. Problem endlich aktiv zuwenden.
Sie Situation ist mitlerweile die, das nach beinahe jedem starken Regenfall für 2-3 Tage Wasser aus den Rissen in der Bodenplatte des Kellers fliest.
Da wir den genauen Aufbau der Bodenplatte an der tiefsten Stelle des Raumes noch nicht kannten, haben wir an dieser eine Kernbohrung mit 65mm Durchmesser durchgeführt.
Der Betonboden scheint aus 3 Schichten zu bestehen: die oberste ca. 15cm Estrich, danach eine grobe Betonschicht mit ca.15cm Dicke und die letzte mit ca.10cm Beton, mit einer Struktur wie die der oebersten Schicht.
Insgesammt ist die Bodenplatte ca. 40-42cm dick, was uns selbst überrascht hat, da die anderen Kellerräume einen ca. 30cm höheren Betonboden haben.
Darunter ist eine Lehmschicht.
Nach der Bohrung füllt sich das Loch nun immer bis kurz unter die Oberkannte mit Wasser. Bei längerem Regen oder starken Regenschauer läuft es aus diesem heraus.
Nach 4-5 Tagen ohne stärkeren/längeren Niederschlägen sakt das Wasser schlieslich komplett ab.
Zur Ausführung eines Pumpensumpfes stellen sich uns noch folgende Fragen:
1. Wie tief sollten wir ausheben (Betonboden ca 40-42 dick)?
2. Wie sollten die Seitenwände aufgebaut werden, betoniert
bis Boden, Betonringe einsezen?
3. Sollten die Schachtwände unterhalb der Bodenplatte
Wasserduchlässig sein, oder wird der Wassereintritt nur
durch den Boden "erlaubt"?
4. Wie sollte der Aufbau des Bodens aussehen, Kiesschicht
z.B. ?
5. Wie kann man das Ausspülen von Feinanteilen minimieren
oder verhindern?
Über eure fachlichen Hinweise und Tipps wäre ich sehr dankbar.
Danke und viele Grüße!
ein Jahr ist nach meinem letzten Thread vergangen
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus...starkem-langanhaltenden-regen-ein-251325.html
Nach einigen Arbeiten, die mehr Prio hatten, wollen wir uns jetzt dem o.g. Problem endlich aktiv zuwenden.
Sie Situation ist mitlerweile die, das nach beinahe jedem starken Regenfall für 2-3 Tage Wasser aus den Rissen in der Bodenplatte des Kellers fliest.
Da wir den genauen Aufbau der Bodenplatte an der tiefsten Stelle des Raumes noch nicht kannten, haben wir an dieser eine Kernbohrung mit 65mm Durchmesser durchgeführt.
Der Betonboden scheint aus 3 Schichten zu bestehen: die oberste ca. 15cm Estrich, danach eine grobe Betonschicht mit ca.15cm Dicke und die letzte mit ca.10cm Beton, mit einer Struktur wie die der oebersten Schicht.
Insgesammt ist die Bodenplatte ca. 40-42cm dick, was uns selbst überrascht hat, da die anderen Kellerräume einen ca. 30cm höheren Betonboden haben.
Darunter ist eine Lehmschicht.
Nach der Bohrung füllt sich das Loch nun immer bis kurz unter die Oberkannte mit Wasser. Bei längerem Regen oder starken Regenschauer läuft es aus diesem heraus.
Nach 4-5 Tagen ohne stärkeren/längeren Niederschlägen sakt das Wasser schlieslich komplett ab.
Zur Ausführung eines Pumpensumpfes stellen sich uns noch folgende Fragen:
1. Wie tief sollten wir ausheben (Betonboden ca 40-42 dick)?
2. Wie sollten die Seitenwände aufgebaut werden, betoniert
bis Boden, Betonringe einsezen?
3. Sollten die Schachtwände unterhalb der Bodenplatte
Wasserduchlässig sein, oder wird der Wassereintritt nur
durch den Boden "erlaubt"?
4. Wie sollte der Aufbau des Bodens aussehen, Kiesschicht
z.B. ?
5. Wie kann man das Ausspülen von Feinanteilen minimieren
oder verhindern?
Über eure fachlichen Hinweise und Tipps wäre ich sehr dankbar.
Danke und viele Grüße!