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Maik Koster
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Hallo zusammen,
wir bauen gerade ein Blockbohlenhaus, dessen Giebel als Ständerwerk ausgeführt wurde (42x190). Dämmen werden wir das Ganze wohl mit Hanf und wollten nun Innen erst mal 18 oder 22 mm starke OSB-Platten als Dampfbremse anbringen. Da wir im gesamten unteren Geschoss Fussbodenheizung haben, oben aber den Boden mit 28mm starken Hobeldielen verlegen werden, sind wir zur Alternative Wandheizung gestossen. Hierzu wollte ich eigentlich Schilfrohrmatten direkt auf dem OSB befestigen (reicht tackern?), dann einfach nur die Streifen für die Halterungen der Schläuche ausschneiden, die Halterungen anschrauebn und Heizungsrohre verlegen. Das Ganze dann mit 30-35 mm Lehm verputzen.
Soweit zur Idee. Nun sind die Spannen zwischen dem Standard-OSB im Baumarkt (Greenline, auch von Glunz, wie z.B. Agepan) doch deutlich günstiger (ca 50%) als OSB/3 Platten vom Fachhandel. Da wir die Platten nicht als aussteifendes Element geplant haben und dafür auch nicht notwendig ist (wird bereits konstruktiv versteift), sollte doch eigentlich auch eine Standard OSB/1 Platte in 22 als Träger für die Heizung und Lehmputz ausreichen, oder?
Oder gibt es dort Probleme mit der Feuchtigkeit, obwohl ich aufgrund der Wandheizung von einer relativ geringen Feuchtigkeit ausgehe. Evtl. könnte man die OSB-Platte auf der Innenseite vorher z.B. auch ölen oder ähnliches.
Hört sich jetzt vielleicht etwas gestoppelt an, ist ja auch erst mal so ein Gedankenspiel. Interessant fände ich es schon, gerade als kleiner Kontrast zum sonst fast ausschliesslichen Holz im Innenraum. Und ich bräuchte keinen zweiten Heizkreislauf mit einer anderen Temperatur.
Ist dieser Aufbau so machbar, oder was sollte man ändern?
Bin für jeden Tip dankbar
wir bauen gerade ein Blockbohlenhaus, dessen Giebel als Ständerwerk ausgeführt wurde (42x190). Dämmen werden wir das Ganze wohl mit Hanf und wollten nun Innen erst mal 18 oder 22 mm starke OSB-Platten als Dampfbremse anbringen. Da wir im gesamten unteren Geschoss Fussbodenheizung haben, oben aber den Boden mit 28mm starken Hobeldielen verlegen werden, sind wir zur Alternative Wandheizung gestossen. Hierzu wollte ich eigentlich Schilfrohrmatten direkt auf dem OSB befestigen (reicht tackern?), dann einfach nur die Streifen für die Halterungen der Schläuche ausschneiden, die Halterungen anschrauebn und Heizungsrohre verlegen. Das Ganze dann mit 30-35 mm Lehm verputzen.
Soweit zur Idee. Nun sind die Spannen zwischen dem Standard-OSB im Baumarkt (Greenline, auch von Glunz, wie z.B. Agepan) doch deutlich günstiger (ca 50%) als OSB/3 Platten vom Fachhandel. Da wir die Platten nicht als aussteifendes Element geplant haben und dafür auch nicht notwendig ist (wird bereits konstruktiv versteift), sollte doch eigentlich auch eine Standard OSB/1 Platte in 22 als Träger für die Heizung und Lehmputz ausreichen, oder?
Oder gibt es dort Probleme mit der Feuchtigkeit, obwohl ich aufgrund der Wandheizung von einer relativ geringen Feuchtigkeit ausgehe. Evtl. könnte man die OSB-Platte auf der Innenseite vorher z.B. auch ölen oder ähnliches.
Hört sich jetzt vielleicht etwas gestoppelt an, ist ja auch erst mal so ein Gedankenspiel. Interessant fände ich es schon, gerade als kleiner Kontrast zum sonst fast ausschliesslichen Holz im Innenraum. Und ich bräuchte keinen zweiten Heizkreislauf mit einer anderen Temperatur.
Ist dieser Aufbau so machbar, oder was sollte man ändern?
Bin für jeden Tip dankbar