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uka123
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Hallo zusammen,
in unserem Fachwerkhaus muss das Badezimmer saniert werden.
Aufbau heute: die Gefache sind ausgemauert (das Haus wurde von den Vorbesitzern 1988 saniert). Dusche kann dabei nur an einer Ecke des Bads angebracht werden (beides Außenwände, exponiert nach Nord und Ost)
Nun gibt es sehr unterschiedliche Ansichten:
1.) der Handwerker, der das Bad sanieren soll, schlägt vor im Innenraum eine stabile Schale mittels Ytong aufzubauen. Zwischen Ytong-Wand und Außenwand soll eine Schüttung angebracht werden (Blähton). Taupunktberechnungen sagen, dass wenn eine Dampfsperre angebracht wird, in der Wand kein Feuchtigkeitsproblem entstehen sollte (vorausgesetzt auch Wandanschlüsse werden entsprechend abgedichtet).
2.) ein auf Fachwerkbau spezalisierter Restaurator möchte eine Holzlattung mit einer Matte zum Anbringen von Putz auf die rohe ausgemauerte Fachwerkwand anbringen und den entstehenden Raum mit einer Kalkschüttung ausfüllen.
Nun hat Handwerker 1 große Bedenken, dass auf Untergrund 2 keine Fließen (im Duschbereich) langfristig stabil angebracht werden können. Das sind Bedenken die Handwerker 2 im Grunde teilt. Allerdings hat Handwerker 2 Bedenken bezüglich der Verwendung von Ytong. Nun wird aber das Ytong ja nicht direkt auf die Fachwerkwand gebaut.
Gibt er hier Leute die ein ähnliches Problem haben/hatten? Hat jemand einen Lösungsansatz?
Danke für Tipps.
Grüße aus Hessen
in unserem Fachwerkhaus muss das Badezimmer saniert werden.
Aufbau heute: die Gefache sind ausgemauert (das Haus wurde von den Vorbesitzern 1988 saniert). Dusche kann dabei nur an einer Ecke des Bads angebracht werden (beides Außenwände, exponiert nach Nord und Ost)
Nun gibt es sehr unterschiedliche Ansichten:
1.) der Handwerker, der das Bad sanieren soll, schlägt vor im Innenraum eine stabile Schale mittels Ytong aufzubauen. Zwischen Ytong-Wand und Außenwand soll eine Schüttung angebracht werden (Blähton). Taupunktberechnungen sagen, dass wenn eine Dampfsperre angebracht wird, in der Wand kein Feuchtigkeitsproblem entstehen sollte (vorausgesetzt auch Wandanschlüsse werden entsprechend abgedichtet).
2.) ein auf Fachwerkbau spezalisierter Restaurator möchte eine Holzlattung mit einer Matte zum Anbringen von Putz auf die rohe ausgemauerte Fachwerkwand anbringen und den entstehenden Raum mit einer Kalkschüttung ausfüllen.
Nun hat Handwerker 1 große Bedenken, dass auf Untergrund 2 keine Fließen (im Duschbereich) langfristig stabil angebracht werden können. Das sind Bedenken die Handwerker 2 im Grunde teilt. Allerdings hat Handwerker 2 Bedenken bezüglich der Verwendung von Ytong. Nun wird aber das Ytong ja nicht direkt auf die Fachwerkwand gebaut.
Gibt er hier Leute die ein ähnliches Problem haben/hatten? Hat jemand einen Lösungsansatz?
Danke für Tipps.
Grüße aus Hessen