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Thomas7
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Hallo,
wir haben vor 2 Jahren ein MFH aus dem Jahre 1909 mit 6 Parteien gekauft, welches wir so nach und nach renovieren.
Der Putz ist teilweise sehr rissig und buckelig.
Weil wir aus Kostengründen alles selber machen müssen, haben wir vor der eigendlichen ca. 35cm starken Ziegelsteinwand (ohne Fachwerk) ein Metall-Ständerwerk gesetzt.
Dieses haben wir mit Rigibs doppelt beplankt (insges. 25mm).
In dem Hohlraum haben wir die Heizungsleitungen verlegt.
Weil so manche Mieter dazu geneigt sind, bei Abwesenheit alles abzudrehen, haben wir die Leitungsführung so gebaut, daß die Leitungen immer etwas ,,durchziehen".
So kommt es nicht zu Frostschäaden im Winter.
(bin selbst. Heizungsbaumeister und habe so einige Erfahrungen mit Rohrbrüchen im Winter)
Der Hohlraum ist so zu sagen immer temperiert (gemessen ca. 28° im Winter).
Die Wohnungen würden früher mit Gasraumheizern erwärmt.
Eine Brennwerttherme erledigt momentan die Beheizung.
Der Gasverbrauch ist insegsamt ca. halbiert worden.
Da wir noch drei Wohnungen sanieren müssen und ich mich hier so durch das Forum gelesen habe, kommen mir allerdings Zweifel bei der Ausführung mit dem Ständerwerk.
Aufgrund der Temperierung des Hohlraumes (ist von Geschoss zu Geschoss allerdings nicht absolut dicht. Die Luft zirkuliert leicht !)hoffe ich dass es zu keinerlei Kondensationsproblemen kommt.
Wärmebrücken auf der Rigibswand gibt es ja nicht.
Ich weiß, Rigibs ist ja hier verpönt, aber sind Feuchtigkeitsprobleme zu erwarten ?
Grüße
wir haben vor 2 Jahren ein MFH aus dem Jahre 1909 mit 6 Parteien gekauft, welches wir so nach und nach renovieren.
Der Putz ist teilweise sehr rissig und buckelig.
Weil wir aus Kostengründen alles selber machen müssen, haben wir vor der eigendlichen ca. 35cm starken Ziegelsteinwand (ohne Fachwerk) ein Metall-Ständerwerk gesetzt.
Dieses haben wir mit Rigibs doppelt beplankt (insges. 25mm).
In dem Hohlraum haben wir die Heizungsleitungen verlegt.
Weil so manche Mieter dazu geneigt sind, bei Abwesenheit alles abzudrehen, haben wir die Leitungsführung so gebaut, daß die Leitungen immer etwas ,,durchziehen".
So kommt es nicht zu Frostschäaden im Winter.
(bin selbst. Heizungsbaumeister und habe so einige Erfahrungen mit Rohrbrüchen im Winter)
Der Hohlraum ist so zu sagen immer temperiert (gemessen ca. 28° im Winter).
Die Wohnungen würden früher mit Gasraumheizern erwärmt.
Eine Brennwerttherme erledigt momentan die Beheizung.
Der Gasverbrauch ist insegsamt ca. halbiert worden.
Da wir noch drei Wohnungen sanieren müssen und ich mich hier so durch das Forum gelesen habe, kommen mir allerdings Zweifel bei der Ausführung mit dem Ständerwerk.
Aufgrund der Temperierung des Hohlraumes (ist von Geschoss zu Geschoss allerdings nicht absolut dicht. Die Luft zirkuliert leicht !)hoffe ich dass es zu keinerlei Kondensationsproblemen kommt.
Wärmebrücken auf der Rigibswand gibt es ja nicht.
Ich weiß, Rigibs ist ja hier verpönt, aber sind Feuchtigkeitsprobleme zu erwarten ?
Grüße