A
anonymus
Guest
Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes, das am Hang steht, ergab sich folgendes Problem: Eine Innenwand aus Schlackesteinen zieht Bodenfeuchtigkeit nach oben.
Der Problembereich bezieht sich auf die Wand die den unbeheizten Keller im UG (unter der Erde liegend) von dem geheizten + teils innengedämmter Wohnraum (über der Erde liegend) trennt. (Hanglage)
An der Innenwand des Wohnraumes zeigen sich inzwischen bis auf 50 cm Höhe Wasserflecken, der Streichputz löst sich bereits in der Ecke auf. Die Holzsockelleisten beginnen zu gammeln, und die Wandfeuchtigkeit liegt nach heutiger Messung über dem 6 fachen Wert über Normal. 151 digits.
Zur Information: Die "kritische" Innenwand trennt den beheizten Wohnraum von dem benachbarten, unbeheizten Saunaraum, der ein kühler, mit Natursteinen gefliester Kellerraum ist, darunter Estrich auf Lehmboden. (UG)
Der Wohnraum mit der angrenzenden, nassen Innenwand steht ebenfalls auf Lehmboden, ist aber in einer Bitumenwanne. Weiterer Aufbau: Folie, Holzbohlenwerk und Wärmedämmung. Der Bodenbelag sind genagelte Holzdielen.
Zur dringend anstehenden Sanierung stellt sich die Frage nach dem "Wie"?
Ich habe mir eine Verkieselung dieser Innenwand und danach einen Auftrag eines Sanierputzes im 50 cm Sockelbereich der Wand überlegt? Aber ist das wirklich sinnvoll und dauerhaft ? Eine Verkieselung /Paraffinierung eines porösen Schlackesteinwand ?? Wer läßt mich an seinen Erfahrungen teilhaben?
Zur Information: Die Aussenwände wurden fast vollständig von innen gedämmt.
Der Problembereich bezieht sich auf die Wand die den unbeheizten Keller im UG (unter der Erde liegend) von dem geheizten + teils innengedämmter Wohnraum (über der Erde liegend) trennt. (Hanglage)
An der Innenwand des Wohnraumes zeigen sich inzwischen bis auf 50 cm Höhe Wasserflecken, der Streichputz löst sich bereits in der Ecke auf. Die Holzsockelleisten beginnen zu gammeln, und die Wandfeuchtigkeit liegt nach heutiger Messung über dem 6 fachen Wert über Normal. 151 digits.
Zur Information: Die "kritische" Innenwand trennt den beheizten Wohnraum von dem benachbarten, unbeheizten Saunaraum, der ein kühler, mit Natursteinen gefliester Kellerraum ist, darunter Estrich auf Lehmboden. (UG)
Der Wohnraum mit der angrenzenden, nassen Innenwand steht ebenfalls auf Lehmboden, ist aber in einer Bitumenwanne. Weiterer Aufbau: Folie, Holzbohlenwerk und Wärmedämmung. Der Bodenbelag sind genagelte Holzdielen.
Zur dringend anstehenden Sanierung stellt sich die Frage nach dem "Wie"?
Ich habe mir eine Verkieselung dieser Innenwand und danach einen Auftrag eines Sanierputzes im 50 cm Sockelbereich der Wand überlegt? Aber ist das wirklich sinnvoll und dauerhaft ? Eine Verkieselung /Paraffinierung eines porösen Schlackesteinwand ?? Wer läßt mich an seinen Erfahrungen teilhaben?
Zur Information: Die Aussenwände wurden fast vollständig von innen gedämmt.