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neuesheim
Guest
Verstärkung einer Außenwand, Dämmung 11.01.06
hallo , ich habe ein Problem und zwei Lösungen und kann mich nicht so recht entscheiden.
Ausgangspunkt ist ein Stall, welcher zu einem beheizten Hobbyraum umgebaut werden soll. Die Außenmauern bestehen aus einer 24er Ziegelwand, welche ebenerdig auf einem Feldsteinstreifenfundament stehen. Außen kann ich nichts anbringen, da ich sonst den gesamten Bewuchs entfernen müßte und auch Probleme mit dem dann fehlenden Dachüberhang bekomme.
Meine Überlegung, ich setze innen an die Wände noch ein Streifenfundament dagegen und darauf eine 24er oder 36er Gasbetonwand. So habe ich meine überzähligen Gasbetonsteine verarbeitet, habe eine genügende Dämmung, ein verstärktes Auflager für die Dachkonstruktion (die Deckenbalken liegen teilweise auf fenstersturzen aus 40er rostigem Winkeleisen auf), ein verstäktes Fundament und noch salzfreie, gerade Wände.
Nun mein Problem. Ich weiß nicht recht, was in Bezug auf Nässe allgemein besser ist, die Gasbetonsteine direkt an die (unverputzte) Ziegelwand dranzumauern oder eine Luftspalt zu lassen. Wenn Luftspalt, muss ich dann für eine Belüftung sorgen oder kann dieser Luftspalt "eingemauert" sein? (so ähnlich wie bei den Hohlwänden aus Vollziegel, welche bei mir noch erstellt wurden). Wenn ich die Gasbetonwand direkt dranmaure, habe ich da eine kapilare Leitung nach draußen, kann also das Wasser in so einem Verbund Ziegel/Gasbeton von Außenseite zu Außenseite? Das wäre meiner Meinung nach das beste?
Vielen Dank schon mal vorab
hallo , ich habe ein Problem und zwei Lösungen und kann mich nicht so recht entscheiden.
Ausgangspunkt ist ein Stall, welcher zu einem beheizten Hobbyraum umgebaut werden soll. Die Außenmauern bestehen aus einer 24er Ziegelwand, welche ebenerdig auf einem Feldsteinstreifenfundament stehen. Außen kann ich nichts anbringen, da ich sonst den gesamten Bewuchs entfernen müßte und auch Probleme mit dem dann fehlenden Dachüberhang bekomme.
Meine Überlegung, ich setze innen an die Wände noch ein Streifenfundament dagegen und darauf eine 24er oder 36er Gasbetonwand. So habe ich meine überzähligen Gasbetonsteine verarbeitet, habe eine genügende Dämmung, ein verstärktes Auflager für die Dachkonstruktion (die Deckenbalken liegen teilweise auf fenstersturzen aus 40er rostigem Winkeleisen auf), ein verstäktes Fundament und noch salzfreie, gerade Wände.
Nun mein Problem. Ich weiß nicht recht, was in Bezug auf Nässe allgemein besser ist, die Gasbetonsteine direkt an die (unverputzte) Ziegelwand dranzumauern oder eine Luftspalt zu lassen. Wenn Luftspalt, muss ich dann für eine Belüftung sorgen oder kann dieser Luftspalt "eingemauert" sein? (so ähnlich wie bei den Hohlwänden aus Vollziegel, welche bei mir noch erstellt wurden). Wenn ich die Gasbetonwand direkt dranmaure, habe ich da eine kapilare Leitung nach draußen, kann also das Wasser in so einem Verbund Ziegel/Gasbeton von Außenseite zu Außenseite? Das wäre meiner Meinung nach das beste?
Vielen Dank schon mal vorab