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Volkmar Herbst
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Hallo, kurz zu unserem Haus: Wir haben ein Denkmalgeschützes Fachwerkhaus 1998 komplett instand gesetzt. Die erste Etage sowie der Giebel ist Bruchstein, der Rest Fachwerk. Es geht um die erste Etage: Dort haben wir an der Giebelwand (Bruchstein) ein Feuchte- bzw. Schimmel- Problem. Die anderen Wände sind komplett Lehmwände (mit Stroh ausgefacht- bzw. die neuen Wände mit Holzleichtlehm erstellt), dort ist alles ok. Der Grund scheint klar: Kondenswasser. Die Wand ist auch nicht komplett nass sondern nur an den Randbereichen.
Was können wir tun? Im Forum habe ich schon Einiges gelesen aber noch keine klare Meinung. Der Putz auf der Außenwand ist herkömmlicher Kalkputz. Würde eine Schicht Lehmputz hier helfen? Innendämmung ist ja eigentlich bauphysikalisch eher ungünstig aber ein Lehmputz würde doch wenigstens die Feuchte über die Wand verteilen und an den Raum abgeben?
Vielen Dank im Voraus für Eure / Ihre Ratschläge!
Was können wir tun? Im Forum habe ich schon Einiges gelesen aber noch keine klare Meinung. Der Putz auf der Außenwand ist herkömmlicher Kalkputz. Würde eine Schicht Lehmputz hier helfen? Innendämmung ist ja eigentlich bauphysikalisch eher ungünstig aber ein Lehmputz würde doch wenigstens die Feuchte über die Wand verteilen und an den Raum abgeben?
Vielen Dank im Voraus für Eure / Ihre Ratschläge!